Kapitel 15 (Stiles)

2.7K 114 11
                                    

Es war schwär Derek im Loft zurück zu lassen und mein Fuchs passte dass auch nicht und versuchte sich an die Oberfläche zu kämpfen. Doch ich hielt ihn eisern im zaum. Ich vermisst Derek ja auch schon, doch Dad brauchte mich auch. Als wir zu Hause an kamen stieg ich aus nahm mein Koffer aus den Auto. Dad folgte mir und schloss die Tür auf. "Danke." Er nickte und ich brachte mein Koffer gleich nach oben nach dem ich die Schuhe und Jacke ausgezogen hatte. Oben stellte ich ihn erst mal vor mein Schrank ab. Dann ließ ich mich auf mein Bett fallen.

Ich schaute auf mein Handy und sah ein Bild von mir und Derek. Kurz überlegte ich ihn anzurufen oder zu schreiben. 'Himmel noch mal Stiles du wirst doch mal ein par Stunden ohne Derek auskommen.' Schimpfte ich in Gedanken mit mir selbst. Entschlossen stand ich auf und reumte meine Sachen aus. Danach beschloss ich für Dad und mich etwas zum Abendessen zu machen. Ich würde einfach sein Lieblingsessen machen. Den ich hatte vor ihn nach den Essen zu sagen dass ich mit Derek zusammen war. Ich hoffte dass Dad es aksebtieren würde. Und zum Glück war ich 18 und somit konnte ich gehen wens mir zu Bunt wurde.

Unten in der Küche durchsuchte ich den Kühlschrank und fand alles für Hackbraten. Dazu würde ich grüne Bohnen machen eine Ramsoß so wie selbst gemachten Kartoffelbrei. Ich machte mich also ans Werk. Zu erst tat ich dass Hack in eine Schüssel dann würzte ich es mit Pfeffer, Salz und etwas Kümmel. Ich schälte eine Zwiebel Schnitt sie in Würfel und tat diese zu den Fleisch. Nach einer Stunde war das Essen fertig und ich rief Dad zum Essen. "Oh mein Lieblingsessen. Danke." Ich nickte nur und machte für uns zwei Teller fertig.

Zusammen setzten wir uns an den Tisch. "Es ist schön dass du wieder hier bist. Ohne dich war es echt zu ruhig hier." "Ich freu mich auch Dad." Sagte ich obwohl ich nicht ganz so freutig war wie ich sein sollte. Nach den Essen machte ich noch den Abwasch. Dabei überlegte ich mir schon mal was ich Dad alles sagen wollte vor allem wie. Um so weniger Abwasch es wurde um so nervöser wurde ich. Der letzte Teller war abgetrocknet und weckgereumt, jetzt gab es kein zurück mehr. Ich Atmete tief durch dann lief zu Dad in's Wohnzimmer.

"Dad kann ich mit dir reden?" Erstaunt sah er mich an nickte aber und machte den Fernsehen aus. "Also egal was ich dir jetzt erzähle, ich bin noch immer ich." "Nun sag es einfach Junge." Tief zog ich noch mal die Luft ein und stieß sie wieder aus. "Dad ich bin Schwul und hab ein festen Freund." Weit riss er die Augen auf und starte mich an. "Dad sag was." "Du bist Schwul soll dass dein erst sein?" "Ja bin ich." Versuchte ich mit fester Stimme. "Und wär ist der Kerl mit den du zusammen bist?"

"Ich bin Derek zusammen." "Dieser elente Mistkerl macht sich an ein Kind ran an meinen Sohn." "Dad es reicht. Ich liebe ihn. Und er mich." "Vergiss es und bist auch nicht eine Jung um Schwul zu sein. Ich werde Derek Hale in den Knastbringen wegen Kindesmissbrauch und...." Ohne darüber nach zu Denken sprang auf und knurrte Dad bedrohlich an. "Sag was du willst zu mir. Mir aus nenn mich Schwuchtel. Aber wen du Derek irgendwie schaden tust egal wie, bist du für mich gestorben." Damit drehte ich mich um und Rante nach draußen. Ich brauchte tringent Friche Luft. Ich war enteucht von Dad.

Ich hatte echt gedacht Dad wäre tollerander. Nach einer ganzen Weile blieb ich stehen und sah mich um. Das war nicht gerade der beste Teil der Stadt deswegen drehte ich mich um und lief langsam zurück. Und ich war echt weit gelaufen. Nach dem ich die Hälfte der Strecke geschafft hatte drehte ich mich um. Denn irgendwie kam ich mir beobachtet vor. Doch weder sah ich etwas noch konnte ich irgendwas riechen. Von daher beschleunigt ich meine Schritte und sah mich immer wieder um. Doch da war nix zu sehen noch zu Hören. Als ich endlich zu Hause ankam lag dass Haus in Dunklen.

Leise machte ich die Tür auf und schloss sie wieder. Dank meiner neuen Fähigkeiten verschwand ich lautlos in mein Zimmer. Dort zog ich mich bis auf die Boxer aus und schrieb Derek noch eine SMS. Ich warte noch eine Weile doch da nichts kam legte ich es weg. Klar war ich schon enteucht aber Derek würde bestimmt Schlafen immerhin hatten wir es schon 3 Uhr Morgens. Ich kuschelte mich in mein Bett und merkte erst jetzt wie erschöpft ich war. Es dauerte auch nicht lange da schlief ich auch schon ein.

Als ich negste morgen Aufstand und nach unten kam. Saß Dad am Küchentisch und schaute traurig drein. Ohne etwas zu sagen nahm ich mir ein Kaffee und setzte mich. "Stiles dass wegen gestern dass tut mir leid. Ich hätte nicht so rejagieren sollen. Dein Mum hätte mir gestern die Ohren vom Stame gehauen." "Ja Dad dass hättest du nicht. Aber ich kann dich ja verstehen, aber ich liebe Derek wirklich." Dad seufzte kurz und nickte. "Aber Stiles bitte hab etwas Geduld mit mir. Ich muss mich erst mal tran gewöhnen dass du auf Männer stehst und mit ein Hale zusammen bist." "Okay dass werde ich Dad."

Damit konnte ich leben. Ich steh auf und umarme Dad. Als wir uns lösen klingelte es an der Tür. Schnell löse ich mich von Dad und lauf zu zur Tür. Den ich wusste wär da auf der anderen Seite stand. Ich riss die Tür auf und Fall ein total überrascht Derek um den Hals. Schnell bress ich mein Mund aus seine und seufzte zufrieden. Derek legt seine Arme um mich und sieht mich noch fester an sich. Als ich mich löse leuchten seine Augen in blau. "Ist alles okay? Deine Naricht klang so Traurig." "Ja alles wieder okay. Aber komm doch rein."

"Muss ich Angst haben erschossen zu werden?" Ich lache auf und schüttel den Kopf. "Nein komm." Damit zieh ich mein Wolf an der Hand ins Haus.

Der Werwolf und sein Fuchs!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt