Kapitel 25 (Stiles)

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Hallo ihr Lieben. Erst mal Danke für das Lesen und Voten. Ich möchte euch etwas Fragen. Und zwar hab ich eine Sterek Geschicht die dieser etwas ähnlich ist. Wollt ihr sie zum Lesen haben noch dieses Jahr? Und noch eine kleine Ankündigung es werden in meinen laufenden Geschichten etwas unregelmäßig kommen. Werde in negster Zeit edliche Termie habe. Aber werde trotzdem versuchen ein mal die Woche ein neues Kapitel hoch zu laden.
Eure Vampirgirl1983

Oben im Bad ziehen Derek und ich uns gegenseitig aus. Als mein Blick auf seine Handgelenk fehlt nehme ich sie sanft in meine und heb sie an. Sie zeigen leichte Verbrennung vom Silber und Eisenhut. Ich beug mich nach unten und leckte darüber. "Stiles warte dass Eisenhut." Versucht mich Derek auf zu halten doch es ist schon zu spät. Ein leichtes kurzes brennen auf der Zunge doch ich spür weder Schwindel noch sonst was. Ich seh wie die Verletzung verschwinden und muss Lächeln. "Seltsam. Ein Wolf hätte es sofort geschwächt." "Ist doch egal Hauptsache dir geht es wieder gut und ich hab dich wieder."

"Glaub mir ich bin auch froh wieder bei dir zu sein. Weißt du als ich dort saß. Ging mir nur immer wieder durch den Kopf. Was aus dir wird. Ich hatte einfach nur Angst um dich. Dass sie dich schnaben könnten. Oder dich gar Töten. Ich könnte es nicht ertragen dich zu verlieren. Ich liebe dich so sehr." "Glaub mir ging es nicht anders. Als ich gemerkt hatte du bist weg hatte ich eine Panikatake. Desweg habe ich es auch nicht geschafft dich zu Suchen wie es hätte sein sollen. Bitte verzeih mir dass ich so schwach bin."

Derek zieht mich an sein Nackten Köper was mir eine Angenehme Gänsehaut beschert. "Stiles Baby da gibt es nicht's zu verzeihen. Ich liebe dich egal ob schwach, stark oder mit Panikatake." Mir steigen Tränen in die Augen bei seinen Worten. Wie hatte ich nur so ein Mann verdient. "Ich hab dich nicht ver...." "Hör auf so was zu sagen." "Ich liebe dich Derek Hale, mein Wolf, mein Ehemann." Dass war dass erste mal dass ich ihn so nannte. Derek schmunzelt und zieht mich in die Dusche. Dass warme Wasser lief auf uns herrab und entspannt uns.

Derek zog mich an seine Brust und hauchte zahrte küsse in mein Nacken. Sanft griff ich nach sein Rücken und streichelt sanft darüber. Als Derek an mein Hals saugt erschauterte ich kurz. Ich dreh mein Kopf und kurz darauf küssen wir uns sanft und als unsere Liebe. Langsam lös ich den Kuss und seh ihn in seine schönen Alpha Augen. Ich spürte auch dass mein Fuchs ganz dicht an der Oberfläche war. Anscheind wollten auch sie sich ihre Liebe zeigen. Am liebst würde ich ewieg hier mit Derek bleiben doch die Anderen warten auf uns. Mit ein klein seufzten griff ich nach den Duschgel.

Ich machte mir etwas auf die Hand und fing an Derek sanft waschen. Derek tat es mir gleich. In unseren Berührungen lag nicht's Sexueles, es tat uns nur gut uns berühren. Damit zu versichern dass wir noch Lebten und liebten. Wir spüllten uns den Schaum vom Köper, anschließend traten wir raus. Wir Trockneten uns ab und im Schlafzimmer zog wir uns frische Kleidung an. Als wir runter kamen waren alle da. Mein Blick viel auf Daniel und mir viel wieder etwas ein. "Daniel sind wir eigentlich immun gegen Eisenhut?" "Ja sind wir auch Silber schadet uns nicht wirklich. Es versucht meist nur ein kurzes brennen."

Dass war doch schon mal nicht schlecht. "Okay was machen wir jetzt wegen Annabelle?" Fragt nun Erica. "Wir sollten versuchen raus zu bekommen wo ihr Dad ist und ob sie weiß wo die Anderen sind." Kam es von Derek. "Na zu mir hatten sie gesagt sie verkaufen sie nach China. Und ich konnte hören dass ihr Herz ruhig schlug dabei." "Wir müssen auf jedenfall so viel wie möglich raus bekommen." Hing sich nun auch Scott rein. Nach und nach brach eine Diskussion aus. Ich runzelte die Stirn und entschloss zu Annabelle zu gehen.

"Ah Stiles. Wie ich seh hat dich Dad nicht bekommen." "Ja wie du siehst. Aber ich möchte gleich zum Punkt kommen. Wo ist dein Dad?" "Denkst du dass würde ich dir sagen?" "Wen du schlau bist schon und du scheinst nicht bösartig zu sein." "Wie kommst du den darauf?" "Weil man es an dein Augen sieht und ich hatte gehört was du zu dein Dad gesagt hast. Nach dem er mich geschlagen hat." "Das...dass war...also." "Anna hör zu. Du willst dass doch gar nicht. Ich denke du willst eher auf's Colleg, willst Freunde haben, eine eigne Familie."

"Nein will ich nicht." Sagt sie stur und sieht zur Seite. "Denke schon dass du dass willst." "Hör auf ich will dass nicht du Mistkerl." Schreit sie mich an, damit hatte ich meine Antwort. "Anna erzähl es mir doch einfach wo er ist und wohin er die Anderen gebracht hat." "Ich kann nicht dass ist mein letztes Wort?" "Wirklich?" "Ja." Mit ein seufzten schüttel ich den Kopf. "Schade und ich dachte es geht ohne Folder." "Wie meinst du das, Folder?" "Kannst du dich an den Mann mit den Blonden Haar und den Blauen Augen erinnern?" Sie nickt.

"Gut dass ist Peter und na ja er kennt sich gut aus damit." "Ach was soll ich jetzt Angst haben?" Eh ich Antworten konnte erklang Peter's Stimme hinter mir. "Oh ja solltest du. Glaub mir ich kann dir Schmerzen zufügen ohne dass du Ohnmächtig wirst." "Das wagt ihr nicht." Ich grins sie an und bin Blitzschnell bei ihr. Fast schon knurrent flüster ich ihr in's Ohr. "Doch dass werden wir, den du hast etwas verletzt was mein ist." Sie wird blass und schluckt schwär. "Ach und warum tust es nicht selbst?" Fragt sie mit ein Bösen Lächeln. "Wie du willst. Peter würdest du mich anleiden?"

"Nur zu gern Stiles. Ich werde dir auch gern zeigen wie man Flüssiges Silber Spritz ohne dass sie stirbt." "Dass ist schön. Also du hast es gehört. Überleg es dir gut ob du unvorstellbar Schmerzen haben möchtest, oder lieber Frei sein willst und dein eignes Leben." Sie wird noch etwas blasser aber nickt dann. "Könnte ich etwas zu Trinken haben?" Ich wollte schon ja sagen aber Peter michte sich ein. "Nein erst mal nicht. Wir geben dir zwei Stunden. Bis dahin werde ich die Fesseln versterken." Damit zeigt er auf dünnere Ketten aus reinen Silber. Ich nehm sie in die Hand und kurz gibt es ein leichtes brennen.

"Wo soll ich sie trann machen?" "Schieb ihre Hosenbeine etwas hoch und lege sie ihr trum." Ich tu was er sagt und sie schreit auf. Mir tut sie schon leid doch wie müssen diesen Mistkerl festnageln. Peter und ich verlassen den Raum. Ich Atmete tief durch und lehne mich dagegen. "Alle Achtung hätte ich dir nicht zu getraut kleiner." Ich rieb mir über die Stirn und nickte. Dann lief ich zu den Andern und wurde nur Angestart. Und ich konnte mir denken dass sie gelauscht hatten.

Der Werwolf und sein Fuchs!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt