"Woher weißt du was passiert ist?" Fragte ich nun, den auch Stiles sah ihn mit ein Fragezeichen im Gesicht an. "Vor einer Stund kam dein Dad zu Scott und fragte nach dir. Scott und ich sagten ihn dass wir nicht wissen wo du bist. Als wir fragten was los ist, meinte nur nichts weiter. Doch wir wussten beide dass es gelogen war. Daraufhin haben wir ihn so lange generft bis es uns gesagt hat. Also hab ich dein Dad den Kopf gewaschen." "Was hast du gemacht Peter?" Fragte Stiles und man konnte hören dass er nervös war.
"Nicht schlimmes. Ich hab ihn nur gesagt er solle lieber Stolz auf sein auf dich. Und er soll es endlich verstehen dass es Werwölfe und Co gibt. Außerdem hab ich ihn auch gesagt, dass man Schwul sein nicht behandeln kann wie eine Krankheit. Auf jedenfall ist er recht Nachdenklich nach Hause gefahren. Ich denke ihr solltet ihn ein Weile schmoren lassen bis ihr mit ihn redet." Ich sah zu Stiles rüber und man konnte sehen dass er Peter recht gab. "Ich werde erst mal nicht zu mein Dad gehen. Er soll erst mal wissen ob er mich noch als Sohn will oder nicht."
Ich lief zu mein Fuchs und zog ihn in meine Arme. "Ich geb dir recht. Peter willst du mit uns Essen?" "Nein, Scott wartet mit den Essen auf mich." "Na dann Lauf zu den Prinzen." Kam es mit frechen Grinsen von Stiles. Und ich konnte es echt nicht glauben, mein Onkel wurde leicht rot. Peter schnaubte nur und verschwand wieder. Stiles und ich sahen uns kurz an, dann brachen wir in Lachen aus. Nach dem wir uns beruhigt hatten setzten wir uns und fingen an zu Essen. Nach einer ganzen Weile des Schweigens fragte ich. "Ist wirklich alles gut mit dir?"
Stiles seufzte und rieb sich über den Nacken. "Nicht so wirklich, der ganze Streß mit der Schule dann meine neuen Kräfte und jetzt noch dass mit mein Dad." Sanft greife ich nach seiner Hand und drückte sie leicht. "Sag mal was hälst du davon wen wir in den Sommer für drei Wochen ans Mee fahren?" "Dass wäre schön. Aber bis dahin sind es noch drei Monate." "Mag zwar sein, aber bis dahin werde ich versuchen dich so gut wie möglich zu verwöhnen. Und dass du auch entspannen kannst." Stiles lächelte und nickte. Wir aßen in Ruhe auf und dann räumte ich den Tisch ab.
"Warte ich helf dir." "Nein geh ruhig nach oben und legt dich ins Bett und such uns ein Film raus." Er nickte gab mir noch ein klein Kuss auf die Wange. Dann lief er erschöpft die Wendeltreppe hoch. Sorgenvoll schaute ich ihn nach. Ich erledigte den Abwasch und seuberte ich noch den Tisch. Als ich nach oben kam lag Stiles schon im Bett und es lief eine Serie die ich nicht kannte. "Was ist dass für eine Serie?" "Grimm." "Okay ich geh kurz ins Bad und komm zu dir." Er nickte mit ein Lächeln.
Im Bad Putzte ich mir die Zähne dann zog ich mich aus und Duschte mich schnell. Nur mit Handtuch um die Hüften lief ich zurück ins Schlafzimmer. Dort nahm ich mir eine Schlafhose und ein T-Shirt. Ich ließ das Handtuch fallen, auf ein mal ertönte ein leise Knurren. Ich drehte mich um und sah in zwei Organe Leuten Augen. Stiles Fuchs war ganz dicht an der Oberfläche. Er winkte mich mit ein Finger zu sich, also lief ich zu ihn. Er zog mich mit ein Ruck auf's Bett was mich kurz aufkeuchen ließ. Stiles gefiel mir so Dominant.
Und als wir uns küssten kämpfte sich auch mein Wolf an die Oberfläche. Kurz sah ich Stiles an und er nickte zustimmend. Wir überließen unseren Fuchs und Wolf die Kontrolle. Und die waren nicht gerade sanft. Wieder küssten wir uns Wild und Leidenschaft. Meine Zunge fuhr in Stiles Mund und spielte er mit seiner. Als er an fing an meiner zu saugen war es mit meiner Beherschung vorbei. Mit Schwung warf ich Stiles auf den Rücken und Schnitt mit meinen Klauen sein Shirt und Hose von Leib. Mein kleiner Stöhnte unter mir vor verlangen. Als er endlich Nackt vor mir lag grinste ich ihn an.
Dabei kamen meine scharfen Reißzähne zum Vorschein. Und als auch Stiles lächelte konnte ich seine sehen. Ich beugte mich runter küsste seine Hals bis runter zu seiner Brust. Vorsichtig Biss ich in seine steifen Nippel. Stiles Stöhnte und kratzte mir mit sein Krallen über den Rücken. Knurrent schnabte ich mir seine Arme und drückte sie über sein Kopf. Ich bresste meine Erregung gegen sein und bewegte mich auf ihn. Stiles stieß immer wieder eine Mischung aus Knurren Stöhnen aus. "Derek nimm mich endlich." Damit schupste er mich von sich runter. Dann ging er vor mir auf alle viere.
Kurz befeuchte ich meine Finger und trang auch schon mit den ersten in ihn. Stöhnent drückte er sich mir entgegen. Es dauerte nicht lang und nahm ein zweiten dazu. "Derek mach jetzt." "Bist du dir sicher?" "Ja." Ich zog meine Finger aus ihn und trang mit ein fest Stoß in sein enges Loch. Laut Stöhnte er auf und sackte kurz nach vorn. Kurz küsste ich ihn in den Nacken und fing dann an in ihn zu stoßen. Erst leicht doch als Stiles nach mehr fester verlangte stieß ich fester zu. Stiles bog sein Rücken durch so dass ich noch tiefer in ihn kam.
Immer fester stieß ich zu und Stiles ging auf die Ellenbogen. Ich beugte mich über ihn um ihn noch etwas besser zu halt. "Derek...komm gleich." Knurrte er mich an. Ich beschleunigt noch etwas mehr meine Stöße. Mit ein Animalschen Knurren kamen wir beide. Schwär Atmen sackten wir beide auf die Seite noch immer verbunden. Mein und sein Herz rasten um die Wette. Nach dem mein Atem etwas ruhiger gewurden ist Fischte ich nach der Decke und deckte uns zu. Als Stiles sich leicht bewegte zuckte ich etwas zusammen. Immerhin war ich noch immer in ihn.
Eigendlich wollte ich mich nicht von ihn trennen, tat es aber dann doch. Kurz zuckte er etwas zusammen. Ich erhob mich und holte im Bad zwei saubere Tücher. Dann machte ich uns sauber, anschließend kuschelten wir uns aneinander und schliefen kurz darauf ein.
Hallo
Ich hab eine Frage wollt ihr am Ende der Geschichte ein Interview mit Scott, Peter, Derek und Stiles?
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Der Werwolf und sein Fuchs!
FanficStiles Stilinski ist ein ganz normaler Junge. Gut seine besten Freunde bestehen aus Werwölfen und Co. Aber nach ein Heftigen Streit mit sein Dad verändert sich sein Leben für immer. Dazu kommen die Liebe und eine Gefahr.... So dass ist eine neue Ste...