Kapitel 18 (Derek)

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Stiles hielt mir die Kondome hin und ich musste kurz schlucken. Aber ich griff nach der Packung und öffnete sie. Den ich wollte nicht zeigen dass ich auch nervös war. Sanft nahm mir Stiles eins aus der Hand und riss es auf. Dann umfasste er sachte mein Penis und bewegte seine Hand auf und ab. Ich Stöhnte und streckte mich ihn entgegen. Er nahm die Hand von mir und dann streifte er mir dass Vergütungsmittel über. Er tat es so sanft dass ich schon fast frustriert geknurrt hätte. "Stiles bist du dir wirklich sicher?" "Ja Derek bin ich. Komm."

Damit streckte er seine Hand nach mir aus. Ich nahm noch etwas von den Gel und rieb damit mein Penis ein. Ich beugte mich über Stiles küsste ihn und gleichzeitig trang ich in ihn ein. Immer wieder hielt still wen sich mein kleiner Fuchs verspannte. Ich verteilte sanft küsse auf sein Gesicht und Lippen bis ich ganz in ihn war. Stiles hatte die Augen geschlossen und lächelte. Sanft küssten wir uns noch mal dann fing ich an mich zu Bewegen. Stiles Stöhnte und kam mir mit jeden Stoß entgen. "Ahh Stiles....du fühlst....dich...so gut...ahh an." "Derek mach fester."

Dass ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich verschnellert meine Stöße und endlich draf ich ihn, Stiles Lustpunkt. Stiles beumte sich auf und Stöhnte laut mein Namen. Um so öffter ich sein Punkt traf um so mehr kam er mir entgegen. "Derek...ich....ahhh gleich." "Komm für mich." Kam es von mir da ich auch kurz davor war zu kommen. Ich verschnellert mein Stöße und merkte wie er immer enger um mich wurde. Als Stiles kam kratzte er über mein Rücken mit ein lauten Schrei. Nach zwei weiteren Stößen kam auch ich. Erschöpft sackte ich auf ihn zusammen.

Eine Weile lagen wir keuschent so da bis ich mich sanft aus ihn zog. Leicht zuckte er zusammen. Ich entfernte das Kondom und knotete es zusammen und legte es auf den Boden. Ich reichte Stiles ein paar Taschentücher und er seuberte sich. Dann legte ich mich wieder zu ihn und sofort kuschelte er sich fest an mich. "Ich liebe dich." "Ich dich auch." Flüsterten wir uns zu. Obwohl es noch nicht spät war schlief wir bald ein. Am negsten morgen wurden wir nicht gerade sanft geweckt. "Verdammt Stiles warum seit ihr Nackt?" Stiles und ich hoben den Kopf und sahen diereckt in das Gesicht vom Sheriff.

"Dad kannst du nicht Klopfen?" "Hab ich doch mehr mals." "Dad wen du es wissen willst wir hatten Sex." Ich konnte sehen wie der Blick von sein Dad von wüten zu blass wechselte. Schnell machte er die Tür zu und ich konnte noch hören wie er so was sagte wie. 'Mein Sohn hatte Sex.' Ich want mich Stiles zu. "Was?" Fragte er noch immer leicht verschlafen. "Wir hätten es dein Dad schohnent sagen sollen." "Ach Dad wird dass schon schaffen. Und außerdem glaube ich dass er es sich schon Denken konnte. Er wollte es bloß nicht war haben. Aber jetzt was anderes bekomme ich ein Kuss?"

"Auch mehr als ein." Lächelte ich ihn an. Sanft legte ich meine Lippen auf seine und bewegte sie. Genau so sanft küsste mich Stiles zurück. Langsam wurden unsere Küsse immer entensiefer Leidschaftlicher. Sachte schickte Stiles seine Hände auf Wanterschaft bis runter zu mein Hintern den sanft knetete. Mein ganzes Blut schien auf ein mal Richtung Süden zu Wantern. Auch Stiles bestes Stück richtet sich auf und konnte ihn an mein Bein spüren. Stiles drehte mich so dass ich unter ihn lag. Er setzte sich auf zuckte aber mit ein zischen zusammen.

"Stiles wir sollten es lassen. Du hast noch Schmerzen und dein Dad ist unten in der Küche." Mit ein seufzten läst er sich wieder neben mich fallen. "Ich will dich aber." Sagte er mit ein schmollen. "Glaub mir ich hätte auch nichts dagegen dich in mir zu spüren. Aber es bringt nichts mit Schmerzen." "Du hast ja recht." Langsam steht Stiles auf und zuckt wieder zusammen. "Soll ich dir den Schmerz nehmen?" "Nein dass gehört dazu. Und ich will dass spüren." Ich steh auch auf und küss ihn noch mal, bevor ich mich Anzieh. "Wirst du noch mit mir Frühstücken?"

"Nein. Du musst auch wieder in die Schule." Mit großen Augen sieht er zum Wecker und Flucht er laut. Schnell verschwindet er in Bad und kommt nach 15 Minuten zurück. "Soll ich dich fahren?" "Ja dass wäre gut dein Wagen ist schneller als meiner." Ich nicke und zusammen liefen wir runter. Unten sieht uns sein Dad kurz an witmitte sich dann aber wieder seiner Zeitung. "Dad ich muss los. Können wir heute Abend reden?" "Ja aber jetzt schnell." Zusammen gehen wir raus und steigen in's Auto. Nach 10 Minuten kam wir an der Schule an mit ein schnellen Kuss verabschiedeten wir uns und Stiles verschwand in der Schule.

Mit ein Lächeln starte ich den Wagen und fuhr nach Hause. Im Loft ließ ich mich auf's Bett fallen und schloss die Augen. Die Nach gestern war einfach die beste meines Leben. Also dass hatte mein Dad gemeint als er sagte der Sex mit sein Gefährten wäre dreifach besser als mit irgendwen. Ich hoffte nur dass Stiles nicht al so große Schmerzen hatte.

So ihr Lieben dass war's mit der Lesenacht. Ich hoffe sie hat euch Gefallen? Wen die Story ihr Ende nimmt dann wird es gern noch mal eine Lesenacht geben. Wen ihr dass wollt? Ich möchte auch schon mal Danke sagen so viele Leser und Stimmen nach so kurz Zeit. Ihr seit echt er Wahnsinn. 💋💋💋💋💋
Euere Vampirgirl1983

Der Werwolf und sein Fuchs!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt