Der Werwolf und sein Fuchs!

Kapitel 22 (Derek)

Oben ist Daniel...

Mit ein schmerzhaften jaulen geh ich in die Knie. Nur am Rante bekomme ich mit wie Peter und Scott nach mir greifen. "Was ist los Derek?" "Stiles." Bekam ich nur raus. "Ist eure Verbindung doch so stark." Stellte Peter fest. Wieder ging ein Schmerz durch mein Rücken doch dieses mal schafft ich es etwas zu unter drücken. "Komm wir bringen dich in's Loft." Tief Atmete ich durch. Dann liefen wir zum Auto. Ich gab Scott den Schlüssel so dass er fahren musste. Im Loft brachte mich Scott erst mal in mein Zimmer damit ich mich etwas ausruhen konnte.

Mein Rücken brannte wie Feuer und schmerzte bei jeder Bewegung. Es klopfte und Peter kommt rein. "Derek wie geht's dir?" "Es geht nur mein Rücken tut weh. Was war dass?" "Du bist anscheind sehr stark mit Stiles verbunden." "Sind dass nicht alle Gefährten?" "Doch schon aber nicht so stark wie ihr. Weißt du ganz Normal ist es ein unwohl sein zu spüren wen etwas mit den Gefährten ist. Doch ihr seit viel stärker verbunden so dass du richtig massive spürst." "Also geht es Stiles nicht gut?" Sagt ich traurig und mein Wolf heulte in mir auf. Und am liebsten hätte ich es ihn gleich getan.

Doch ich musste stark sein um Stiles zu finden eh ihn noch schlimmeres geschied. "DEREK KOMM SCHNELL." Schrie Scott von unten. Mein Rücken ignorierent sprang ich auf und Rante nach unten. "Was ist los?" "Wir müssen zu Deanton Stiles ist dort." Dass ganze Rudel stürmte los doch mit ein lauten Knurren rief ich sie Zurück. "Scott, Peter ihr kommt mit mir. Ihr andern wartet hier wir halten euch auf den Laufenten." Wieder willig nickten sie und dann machten wir los. In der Praxis angekommen saß ein älter Mann und sah uns an. "Du bist Derek Hale?" "Wär sind sie?" "Ich hab euren klein Fuchs her gebracht."

Ich zog tief die Luft ein und er roch wie Stiles nach Fuchs. "Sie sind auch ein Werfuchs?" "Gut gerochen Alpha Wolf." Die Tür ging auf und Melissa kam rein. Doch sie lief einfach an uns vorbei diereckt in ein Untersuchrungszimmer. Ich wollte ihr Folgen doch der Mann hielt mich zurück. "Ich soll euch sagen ihr sollt hier warten. Und ihr wollt doch wissen wär dein Jungen so zu gerichtet hat." Ich hielt inne und drehte mich um. "Dann erzählen sie mal." "Also ich bin Daniel. Und der kleine da trinn ist von Vlad und Annabelle Leu entführt wurden."

"Woher kennen Sie die Zwei?" "Sie haben meine Enkeltochter vor drei Jahren entführt und verkauft. Ich Folge ihn schon die ganzen drei Jahre ein mal habe ich ihre Spur verlochen. Und hab sie erst vor kurzen wieder gefunden. Außerdem sind sie keine Werwesen." Ich setzte mich und sah ihn Fragent an. "Was sind sie dann?" "Gestaltenwandler sie können jede Gestalt von Tieren annehmen die sie wollen. Es gibt so gar Gerüchte das Gestaltenwandler geben soll die dass aus sehen von anderen Menschen an nehmen können."

"Wie kann man sie Töten?" "Reines Silber oder der Biss eines Alpha's egal ob Werwolf, Vampir oder anderes Werwesen es ist Tötlich." "Gut zu wissen." Auf ein mal kam Deanton raus. "Wie geht es ihn?" "Er schläft noch. Derek Stiles wurde schlimm verletzt und hat viel Blut verlochen. Dank Melissa konnten wir den Blutverlust ausgleichen." "Was Verletzungen hatte er? Und wann wird er wieder wach werden?" "Er wurde auf jedenfall mit einer Peitsche geschlagen. Wir haben ihn genäht und Daniel war so lieb, hat etwas von sein Speichel gespenntet. Den hab ich mit Heilkräutern gemischt und auf die Wunden auf getragen. Er müsste in drei bis vier Stunden wach werden. Geh zu ihn rein er brauch dich jetzt."

Ich nickte und lief zu Stiles. Geschockt sah ich auf mein Liebsten. Fast sein ganzer Rücken war verbunden und außerdem war er ganz blass. Sachte nahm ich seine Hand in meine und streichelte sie sanft. "Bitte werde schnell wieder gesund hörst du. Ich liebe dich." Nach einer Weile kam Scott zu mir. "Derek wir würden Daniel mit nehmen. Besser gesagt zu mir, Mum hat nichts dagegen. Außerdem haben wir Stiles Dad bescheid gegeben." "Okay. Klärt ihr noch die Anderen auf?" "Machen wir."

Kurz schaute er noch mal auf sein besten Freund dann ging er. Zwei Stunden später kam dann der Sheriff und ich klärte ihn auf. "Hätte man ihn nicht in ein Krankenhaus bringen sollen?" Innerlich verdrehte ich die Augen er schien es immer noch nicht zu verstehen. "John dass geht nicht. Stiles ist kein Mensch mehr. Sein Blut ist anders, genau wie bei Scott oder mir." Er nickte und sah wieder auf sein Jungen. "Kann ich ihn mit nehmen?" "Noch nicht wir sollten warten bis er wach ist." Er wollte gerade etwas sagen. Doch da ging sein Funkgerät. Er verließ den Raum und kurz darauf kam er wieder.

"Hier dass ist der Schlüssel von Stiles. Bringst du ihn dann nach Hause?" "Ja mach ich." Kurz nickte er und verschwand. Zwei Stunden später wachte Stiles endlich auf. Langsam hob er seine Lieder und brauchte eine Weile um sich zu orientieren. "Hey wie geht es dir?" Fragte ich ihn und griff nach seiner Hand. Doch er zuckte sofort zurück und versuchte weg zu kommen. Pure Angst war in sein Augen zu sehen. Und ich konnte es auch riechen. "Ich bin es Stiles Derek. Du bist in Sicherheit keiner kann dir was tun."

Langsam siegerte mein Worte in zu ihn durch und entspannt sich etwas. "Komm ich bring dich nach Hause wen du schon aufstehen kannst." Langsam richtet er sich auf und Stöhnte auf vor Schmerz. Es gab mir ein Stich ihn so zu sehen. "Darf ich dir helfen?" Er nickte und sanft half ich ihn auf zu stehen. Deanton kam zu uns und erzählte uns was wir noch beachten hatten. Und dass er sich gut Ausruhen sollte. Stiles nickte und zusammen verließen wir die Praxis. So vorsichtig wie möglich versuchte ich ihn nach Hause zu bringen im Auto. Bei sich zu Hause brachte ich ihn nach oben.