Kapitel 29 (Stiles)

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So an den Kapitel habe ich ganze drei Tage geschrieben. Ich hoffe es ist irgendwie doch Logisch gewurden. Und hoffe es gefählt euch.

Wir schleudern den Feuerschweif auf den Mistkerl und er schrie laut auf. Als das Feuer zu uns zurück kehrte spürte ich wie erschöpft ich war. Langsam Tanzten schwarze Punkte vor mein Augen bis sie immer größer wurden zu ein schwarzen Loch. Absulte Finsternis umhüllte mich. Von weiten sah ich ein ein Rotglühntes Licht was langsam auf mich zu kam. Bis es vor mir stehen blieb. Es war ein Feuerball der mir bis zur Hüffte geht. Dass Feuer wurde weniger und vor mir stand ein Fuchs der mich an sah. "Hallo Stiles." "Du bist mein innere Fuchs." "Ja dass bin ich genau genommen bin ich der Erst."

"Wie meinst du dass?" "Weißt du genau wie die Menschen gab es auch bei uns den ersten. Und ich bin der erst Werfuchs der je gelebt hat mit meiner Gefährtin. Wir zwei bekamen Kinder und diese wiederum fanden ihren Gefährten und bekamen Kinder. Wir Werfüchse sind friedlich, sanft aber auch mal Ängstlich. Aber sollte unsere Familie, oder Gefährte in Gefahr geraden dann erwacht unsere macht. Ich konnte alle Elemente nutzen dass mit den Feuer war erst der Anfang. Jetzt wo die Macht erwacht ist werden auch die anderen Elemente erwachen in dir." "Und was ist wen ich dass nicht will?"

"Dass wäre möglich Stiles, wen du willst verschwinde ich und du wärst wieder ein ganz Normaler Junge." "Was passiert mit dir?" "Ich würde endgültig sterben." "Warte dass musst du mir genauer Erklären. Warst du schon mal Tot?" Er nickte und fing an zu erzählen. "Es war das Jahr 1655 es herrschte ein schlimmer Krieg zwischen Menschen und den Übernatürlichen. So viele starben vor meinen Augen Frauen, Männer und Kinder. Es war ein reinstes Blutbad. Und als es so aus als würden die Menschen uns ausrotten beschlossen, wir die Ersten unser Art unser Kraft zu nutzen um die Restlich unsere Art zu retten. Und so geschah es dass ich starb für die Familie, Freunde und den Frieden.

Doch ich war nicht wirklich Tot sondern meine Seele war in der Welt geblieben. Ich zog durch die Jahre. Bis ich 1702 auf eine Druidin traf die mich auch sehen konnte. Sie sagte mir dass ich durch das Opfer dass ich erbrachte eine zweite Chance bekam. Noch ein mal zu leben noch ein mal ein Patner finden. Genau so wie alle anderen die Ersten von jeder Art. So striff ich weiter von Jahr zu Jahr. Doch dann wurdest du Gebochen. Du warst ein Mensch trotz dass deine Mum ein Fuchs war. Zu der Zeit wanterte ich von Familie zu Familie um so eine Seele zu finden die mit meiner Harmonierte und da warst du. In der deiner Mom floss mein Blut, mein Blut. Meine Seele wurde von dir angezogen. Und als du mich sahst lächelte du und strecktest die Hände nach mir aus. Und so schlüpfte ich in dich. Ich hörte alles was deine Eltern erzählten. Hörte von den Formwandler der unsere gleich Jagde und verkaufte. Dass er es besonder auf unsere Art abgesehen hatte.

Ich schickte deinen Eltern ein Traum in dem sie dich in Sicherheit bringen mussten. Und es war richtig als sie dich zu Sheriff Stilinski brachten nach Beacon Hills. Ich zog mich zurück ganz tief in dein Unterbewusstsein. So dass dich alle einfach nur für ein Menschen hielten. Um dich zu beschützen." "Aber wo warst du als Peter durchdrehte oder dass Alpharudel auftauchte?" "Stiles es tut mir leid aber ich konnte nicht zum Vorschein kommen. Jedenfalls noch nicht." "Aber warum aus gerechnet an den Tag als ich erfuhr dass ich Atoptiert bin?"

"Deine Emotion haben mich aus den tief Schlaf geholt. Und bevor du fragst, ich war verstört genau wie du. Ich hatte immerhin 18 Jahre in deinen inneren geschlafen." "Okay, aber da wären wir wieder bei der Frage. Warum nicht als dass Alpharudel hier war?" Mein Fuchs und schnaubte bevor er beinlich berührt sagte. "Okay ich geb es zu, ich hab zu fest geschlafen." "Was du hast einfach nur zu fest geschlafen?" Er nickte und könnte er Rot werden würde er Knall Rot sein. Mit ein seufzten ließ ich mich neben ihn fallen. "Oh man ich fühl mich total müde." "Ich mich auch lass uns schlafen."

Ich gab mein Fuchs recht und legte mich hin. Mein Fuchs kuschelte sich um mich und kurz darauf schliefen wir beide fest ein. Als ich wieder erwachte war ich voller Energie. "Stiles endlich bist du wach." Kam es von mein Fuchs. "Was ist den. Du musst dich jetzt entscheiden. Soll ich bleiben oder gehen?" Ich runzelte die Stirn was war den jetzt mit ihn los? "Was ist los?" "Wir müssen aufwachen. Derek ist in Gefahr er wird schwächer, weil werder du noch ich richtig bei ihn sind." "Willst du damit sagen Derek könnte sterben?" "Ja. Und jetzt entscheiden dich."

Ich sprang auf und lief auf und ab. Was sollte ich machen? Auf der einen Seite war es toll diese macht zu haben. Auf der anderen hatte ich Angst, Angst jemanden zu verletzten den ich gern hatte oder Liebte. "Ich hab Angst." Sagte ich leise. "Ich weiß Stiles. Aber wen ich bleibe dann verspreche ich dir alles bei zu bringen was ich weiß. Ich werde auf dich unser Familie und Freunde beschützen. Ich werde immer bei dir bleiben." Ich schloss meine Augen und Bilder von meiner Familie und Derek kam mir in den Kopf. Ich konnte sie beschützen auch wen ich noch lernen musste.

"Okay dann ja bleib bei mir." Er nickte und stellte sich dicht vor mich. Auf ein mal tauchten noch drei weiter Füchs vor mir auf. Erschrocken wisch ich zurück. "Hab vor ihnen keine Angst Stiles." "Hallo Stiles ich bin der Fuchs der Erde. Ich kann die ganze Erde erbeben lassen aber auch besänftigen." Kam es von den Braunen Fuchs. "Hallo Stiles ich bin der Fuchs der Luft. Ich kann kann Winde enstehen lassen die ganze Wälder und Siedlungen vernichtet. Doch ich Spende auch Luft zum Atmen." Kam es von den Fuchs der aus sah als würde er aus Luft bestehen.

"Hallo Stiles ich bin der Fuchs des Wassers. Aus mir endsteht das Leben auf der Erde. Aber ich kann auch Zerstörung bringen." Kam es von den Blauen Fuchs desen Blaues Fell sich wie sanfte Wellen bewegte. "Hallo Stiles ich bin der Fuchs des Feuers. Ich kann Wärme und Trost spänten. Aber ich kann auch Zerstörung bringen." Kam es nun von den Roten Fuchs desen Fell wie Feuer aus sah. Ihn kannte ich ja schon. "Stiles wir fragen dich. Wirst du uns an nehmen um die Erde, Familie und Freunde zu beschützen?" Fragten mich alle zur gleichen Zeit.

"Ja." Auf ein mal wurden aus allen 4 Füchsen einer. Jetzt stand ein Fuchs vor mir fast so groß wie ich. Seine Pfoden waren wie aus Erde, seine Beine umspülte Wasser, sein Fell war Rot und wehte leichter Wind. Ich viel auf die Knie und legte meine Arme um seinen Hals. Ein brennen ging durch mein Köper. Dann schlug ich die Augen auf.

Der Werwolf und sein Fuchs!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt