Doch Liebe? Tom Riddle FF

Kapitel 75

Etwas irritiert schlich ich gedankenverloren zurück in den Gemeinschaftsraum um zu schlafen.
Ich murmelte leise das Passwort und trat geschwind ein und lief in Richtubg Mädchenschlaafsaal.
Ich öffnete die Tür und atmete einmal aus.
Ich war den ganzen Weg gelaufen und noch dazu schwirrte mir das aus dem Gang im Kopf herum.
Hatte er das getan um mich zum Schweigen zu bringen, weil er, der Liebling der Lehrer, nicht erwischt werden wollte?
Warscheinlich...
Ich hatte mich on der Zeit schon geduscht und ließ mich kurz darauf ins weiche Bett fallen und schloss die Vorhänge mit einem Wedeln meines Zauberstabes.
Ich schloss die Augen, doch kurze Zeit später tauchte wieder diese gruselige Horrorgestalt in meinem Kopf auf.
Geschockt öffnete ich meine Augen und nahm meinen Zauberstab in die Hand.
Ich suchte in meinem Kopf nach dem Zauber...
Mein Gesichtsausdruck erhellte sich und ich führte den Zauber aus.
Die dunkelgraue Gestalt tauchte vor mir auf.
"Komm bitte... Ich habe Angst ohne dich.", sagte ich zum Wolf, der mich in meiner Animagusgestalt darstellte.
Das Tier nickte und verschwand indem es sich in Rauch auflöste.
Ich konnte eine von meinen beiden Animagusgestalten schicken um jemandem eine Nachricht zu überbringen, es war mein dunkler Gefährte.
Ich hatte so einen Dank Salazar Slytherin.
Ich wälzte mich im Bett herum und versuchte irgendwie zu schlafen, doch knapp schloss ich die Augen tauchte dir weiße Gestalt auf und sagte dass sie mich kriegt...
Das schlimme ist, das diese Gestalt wirklich existiert, was sich letzte Nacht bewiesen hatte.
Eingebildet hatte ich mir das nicht!

Ich schreckte hoch da sich eine Person auf mein Bett setzte.
"Was willst du schon wieder von mir?", meinte Tom Riddle müde und ließ sich anschließend auf mein unordentliches Bett plumpsen.
Ich erwiderte daraufhin nichts und vergrub mein Gesicht im weichen Kissen.

Tom's Sicht:

Ich trat aus der großen Halle  und ging danach erstmal in die Bibliothek um mir noch ein paar Bücher auszuleihen.
Nach dem ich diese auf den Tisch in meinem Zimmer gelegt habe, beschloss ich es mir unten am See mit einem dieser Bücher gemütlich zu machen.
Also schnappte ich mir 'Zauber und Flüche für Fortgeschrittene' und verließ damit die Slytheringemächer.
Ich trat nach draußen und ging Richtung peitschenden Weide als ich zwei braunhaarige Köpfe sah.
Rokwood und Saphira...
Sie starrten sich feindselig an und ich hatte das Gefühl als wollte Rokwood sie am liebsten umbringen. 
Ich zog mich in unter eine schattige Stelle und beobachtete sie von dort aus ungestört und konnte ihrer Unterhaltung problemlos lauschen.
"Duell?", fragte mein Unterwürfiger und bekam ein Kopfnicken ab.
Sie würde sowieso gewinnen, er hatte nicht mal die geringste Chance.
Ich hatte sogar schon mal gegen dieses faszinante Mädchen verloren.
Und das hatte was zu bedeuten, den niemand sollte den späteren Lord Voldemort schlagen können...
Ich sah wie die slytheringrünen Augen von Saphira spöttisch, aber dennoch feurig aufblitzten.
Sie schossen sich kurz darauf die harmlosesten Flüche zu, Bus es Linston wohl doch zu bunt wurde, denn ihre Augen flackerten für den Bruchteil einer Sekunde blutrot auf.
Das geschah immer wenn sie wütend wurde.
Ein Fluch verließ ihren Mund, jedoch sagte sie ihn so leise und geschwind das ich ihn nicht verstehen konnte.
Kurz darauf lag Rokwood keuchend am Boden und Schrei sich die Seele aus dem Leib und ich hatte schon die Befürchtungen dass irgendeiner der Lehrer auftauchen würde.
Nach weiteren Sekunden, die wie Minuten verstrichen, löste sie den Fluch von ihm, flüsterte ihm noch bedrohlich etwas zu bevor er winselnd wie ein armselige Hund verschwand.
Einige Minuten vergingen, dass Saphira noch kurz stehen blieb, doch dann schüttelte sie ihren Kopf und blickte stur in meine Richtung.
Sie drehte ihren Kopf leicht und kniff die Augen ein wenig zusammen.
Ich ließ mich davon nocht einschüchtern und starrte sie genauso viel an.
Dich sie schien mich nicht bemerkt zu haben und setzte sich ans Seeufer.
Ein leichter Wind kam auf und wirbelte ihre langen Haare herum.
Leicht lachend strich sie diese wieder zurück und legte anschließend ihr Kinn auf ihre Knie.
Da es schon spät wurde ging ich wieder zurück ins Schloss und ließ die Zeit im Gemeinschaftsraum verstreichen.
Die Uhr zeigte 23 Uhr an... Es war längst Sperrstunde.
Also schlich ich mich wieder aus dem Gemeinschaftsraum und flitzte in die Bibliothek.
Ich suchte in der verbotenen Abteilung nach einem bestimmten Buch...
Ich steckte es in meine Umhangstasche und lief wieder raus.
"Ich finde euch!", rief da die Stimme von Filch.
Ich lief schnell die Treppen runter und sah ihn hinter einem Braunschopf hinterher rennen.
Gut so... Der Unbekannte lenkte ihn ab.
Ich versteckte mich und plötzlich krachte jemand in mich.
Erschrocken starrte ich nach unten wo eine hübsche, junge Frau lag.
Saphira stand auf und sah mich erstaunt an.
Doch die Stimme von Filch riss uns wieder in die Realität, also packte ich ihre Hand und zog sie in die nächste dunkele Ecken.
"Verdammte Gryffindors!", reif Filch und darauf kam ein Mauer von seiner Katze Mr. Chuckels.
Ein Lachen ertönte neben mir und schnell drückte ich meine Hand auf ihren Mund, auch wenn ich ihr Lachen noch gerne länger gehört hätte, war die Situation ungünstig...
Ich nahm meine Hand weg und überlegte fieberhaft ws ich Run könnte um das Lachen abzustellen.
Da gab ich mir einen Ruck...
Ich platzierte meine Hände an ihrer Taille und legte meine Lippen auf ihre.
Das Lachen verstummte augenblicklich und ich bemerkte wie Saphira sich unter mir versteift.
Doch nach einigen Sekunden wurde sie lockerer, worauf ich sie sachte an ihrem Rücken noch näher zu mir drückte.
Plötzlich geschah etwas unerwartetes...
Sie vergrub ganz langsam die Hände in meinen Haaren und zog leicht an ihnen.
Das störte much jedoch nicht weiter und ich genoss es ihr einmal so nahe zu sein.
Sie musste ja Nichtwissen dass ich das nicht nur wegen Filch tat.
Kurz löste ich mich von ihr und sag leicht nach hinten nur um zu bergen dass Filch gerade an uns vorbei gelaufen ist.
Ich wollte sie schon wieder loslassen, doch dann konnte ich nicht anders und drückte sie erneut an mich.
Ich schaute kurz in ihren grünen Augen und drückte meine Lippen erneut auf ihre.
Ich drückte sie gegen die Wand und nach einigen Sekunden hatte ich meine Hände an der Wand abgestützt.
Kurz biss ich ihr noch auf ihre Unterlippe und verschwand dann zwinkernd.

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Sorry, war im Europapark, deswegen auch die Verspätung von zwei Tagen :(  , dennoch ist hier euer über 1000 Wörter Kapitel ♡