Erstickt,un. [22.3]

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Ich gähne und will mich strecken, doch meine Arme sind irgendwo festgebunden. Genau wie meine Beine. Und ich bin nackt. Fuck. Ich reiße die Augen auf und erkenne, dass ich an eine Art Andreaskreuz gefesselt und ich merke, dass ich aufrecht stehe. Ich spüre das eiserne Kreuz kalt an meiner Vorderseite und kalte Luft an meinem Rücken und Hintern.

"Endlich bist wieder wach, Schlampe." Sasoris eiskalte Stimme geht mir bis in die Knochen und löst ein Zittern in meinem ganzen Körper aus. "Ich hoffe du hast aus deinen Fehlern gelernt." Ich höre ein lautes Zischen, komme aber nicht dazu mich zu fragen, was genau das war, weil schon im nächsten Moment brennt mein ganzer Rücken und ich schreie auf. "S-Saso, was-" Ein weiteres Mal klatscht etwas auf meine Haut und zieht Striemen über meinen Rücken. Wieder schreie ich laut auf. Wieso tut er das? Was habe ich falsch gemacht? "Ja! Schrei für mich, meine kleine Schlampe. Du willst es doch auch."

Mein Körper zittert und Tränen laufen über meine Wangen, während ich versuche nicht zu schluchzen und einfach still zu sein, während mich Sasori ohne jeden Grund auspeitscht. Immer wieder schlägt er zu und ich habe das Gefühl, dass jeder Schlag fester wird. Warum? Warum tut mein Freund das? "Hast du aus deiner Lektion gelernt?" Leise wimmere ich und versuche mich nicht zu viel zu bewegen. "J-ja", Hauche ich leise und meine Stimme ist heiser vom Schreien und bricht fast weg. Wieder höre ich ein lautes Zischen und ich zucke stark zusammen, als mich wieder ein fester Schlag auf den Hintern erwischt. "Das heißt Meister oder Danna!", ruft er wütend, während er weiter zuschlägt. Mein Körper wird nur noch von den Fesseln aufrecht gehalten, die tief in meine Handgelenke drücken. Ein leises Wimmern verlässt meinen Mund. "J-ja, D-d...anna..."

"Na geht doch, Kleiner", haucht Sasori mir ins Ohr und stellt sich so dicht hinter mich, dass ich seine Erektion an meinem schmerzenden Hintern spüre. Er legt seine Hände an meine Hüfte und drückt sich von hinten an mich, sodass mein ganzer Rücken brennt vor Schmerz, als ich seinen Körper an meinem Rücken spüre. Sein Glied reibt er an meinem Hintern und er beginnt meinen Nacken zu küssen und lenkt mich damit zumindest minimal von den Schmerzen ab. Dann dringt Sasori mit einem Mal in mich ein und fickt mich hart, ohne dass ich mich auch nur irgendwie bewegen kann. Ich kann nicht einmal gequält schreien, als Sasori kommt und sein Sperma in und auf mir verteilt und mein geschundener Körper noch mehr als zuvor weh tut. Mein Körper hängt schlaff in den Fesseln am Kreuz und ist fast komplett taub vor Schmerz.

"Na geht doch. Könntest ruhig dankbar sein, dass ich es dir so besorge. Jemand anderes würde das nicht machen. Ich bin doch der einzige, den du hast, Dei, wer sollte sowas wie dich sonst attraktiv finden?" Er hat recht... Das alles ist meine Schuld. "Ich hoffe, dass du jetzt nicht nochmal versuchst heimlich etwas zu essen, vor allem ohne mich zu fragen." Es war ein kleines Stück Brot, auf das ich Appetit hatte. Aber er hat recht, ich darf nichts essen, wenn ich sowieso zu dick bin und abnehmen muss. Es ist nur meine Schuld. "Und außerdem hast du nicht zu reden, wenn ich Besuch habe. Wenn du mich noch einmal belästigen solltest, während ich Besuch habe, werde ich dir mehr weh tun. Vertrau mir."

Ich wollte nur auf die Toilette und dazu den Raum verlassen, aber Sasori wollte, dass ich bei ihm und seinen Kumpels bleibe und war sauer als ich ihn einfach leise gefragt habe. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen. Dann hat Sasori mich in ein dunkles Zimmer gezogen, in dem ich vorher noch nie war. Er hat mich wieder zusammengeschlagen, bis ich zu schwach war, um mich bei Bewusstsein zu halten.

"E-es tut mir leid, S-sasori no D-danna", hauche ich leise. "E-es wird nicht wieder vorkommen..."

"Brav", sagt Sasori dann, löst die Fesseln und fängt mich auf, als mein schwacher Körper in sich zusammensackt. Er nimmt mich hoch und trägt mich aus dem dunklen Raum in sein Badezimmer, wo er mir das Blut und Sperma mit kaltem Wasser vom Körper wäscht, und trägt mich dann weiter in sein Schlafzimmer  und legt mich dort ins Bett. "Geil, wie du darauf stehst bestraft zu werden. Du kannst froh sein, dass du und ich die gleichen Vorlieben haben. Aber, weißt du? Wenn du mehr gehorchen würdest, dann müsste ich dich nicht so hart bestrafen. Morgen wirst du deine Pisse in dem Raum wegmachen. Und wehe ich erwische dich nochmal, wie du das Brot oder sonst was vorhast zu nehmen. Du bist fett genug. Du musst nicht immer nur essen. Immerhin hast du dir diesen billigen Sprachfehler abgewöhnt."

Save Me, un. [SasoDei & ItaDei | Yaoi!]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt