Der Wind wehte durch den Wald. Mitsamt einigen Blättern. Es wurde langsam aber sicher Herbst. Im Dorf war es ruhig. Zu ruhig. Die Leute hier gingen alle Ihre Arbeit nach. Selbst die kleinen Kinder hatten etwas zu tun. Nur ich nicht. Ich war alleine. Tsunade befahl mir mich erstmal richtig einzuleben. Das mich die Menschen hier auch kennenlernen. Ich ging jede Woche einkaufen. Somit kannten mich die meisten Verkäufer schon, sie waren alle wirklich überaus freundlich. Doch ich wusste nicht wieso. Vielleicht spürten Sie es das ich „es" verloren hatte. Das in mir keine Große Böse und Mächtige Kraft mehr herrschte. Ja Ihr habt Richtig gehört. Ich war befreit worden. Ich dachte Kira hatte Ihre Kraft mir überlassen. Doch von Tag zu Tag ging immer mehr Kraft aus mir. Ich konnte Ihr zu sehen wie Sie sich ablöste von mir. Die Farbe war stechend Rot. Wie Helium flog es den Himmel hinauf bis man es nicht mehr erkannte. Tsunade war ratlos doch sie dachte das dies der Restgeist von Kira sei. Ich ließ es auf dieser Aussage beruhen. Wo die anderen sind fragt Ihr euch? Naja. Naruto, Kiba, Sakura und Kakashi sind alle auf einer Mission unterwegs. Sie wollen Akazuki auf die Spur kommen und auslöschen und da ich nun sehr schwach bin durfte ich nicht mit. Die anderen kannte ich ja eher weniger. Außerdem waren mir die anderen recht unsympathisch. Selbst Shikamaru hatte etwas Besseres zu tun. Die anderen alle bereiteten sich auf das Herbstfest vor, dass in kürze sein wird. Ich wusste nur nicht. Ob ich dort auch hingehen sollte. Da ich ja derzeitig hier keinen kenne. Plötzlich stieß ich mich mit meinem Kopf hart an und fiel zu Boden. Zur Info, ich machte gerade meine Einkäufe. Ich hielt mir meinen Kopf. „Ah, das hat weh getan." Sagte ich. „T-Tut mir leid. Ich habe nicht gesehen wo ich hin gehe, es tut mir wirklich warnsinnig leid!" hörte ich eine Weibliche Stimme. Ich sah nach vorne. Vor mir lag ebenfalls am Boden ein Mädchen mit langen schwarzem Haar. „Nein, mir tut es leid, ich war in Gedanken versunken." Ich lachte und sah sie an, ich wusste nicht wie sie hieß, aber ich war mir sicher, dass ich sie kannte beziehungsweise mal gesehen haben musste. Sie und ich standen auf. „Ich glaube du weisst nicht mehr wer ich bin, oder?" fragte sie nun leicht schüchtern. Doch ich sah in Ihre Augen. Sie waren Weiss. Strahlend weiß. Sie kam mir sehr bekannt vor. „Naja ich weiß ich kenne dich irgendwo her." ich lachte leicht dabei. „Ich bin Hinata. Du bist Ayaka nicht wahr?" fragte sie nun. Ich nickte. „Tut mir wirklich leid, diesmal war es meine Schuld." Sagte ich nun freundlich, dabei lächelte ich leicht. „Machst du Einkäufe?" fragte sie mich. Ich nickte. „Hey, cool, ich nämlich auch!" meinte sie und hielt den Korb hoch den Sie in der Hand hielt. „Ouh, ich hoffe es ist nichts mit deinem Essen passiert!?" Fragte ich besorgt. „Nein, nein es ist alles Heil. Wenn du willst können wir weiter zusammen einkaufen gehen." Meinte Hinata nun. Ich überlegte kurz, stimmte dem aber schlussendlich zu. Wir gingen in fast jedes Geschäft die in der Straße in der wir uns befanden waren und überall wurden wir herzlich willkommen geheißen. Jedoch war ich mir noch recht unsicher. Ja. Unsicherheit prägte meinen Alltag. Ich hatte Angst. Große Angst. Diese Angst verfolgte mich in meine Träume. Seit alle nicht mehr da waren, konnte ich nicht mehr richtig schlafen, denn immer, wenn ich schlief. War es vor mir. War Sie, vor mir. Ich spreche von Kira. Ja. Kira. Ihre Flammen. Ihre Stärke und Ihre Bosheit. Ebenso vor Akazuki fürchtete ich mich ein bisschen. Doch die Angst vor Kira war einfach stärker. Aber. Da wäre noch eine Sache vor der ich mich fürchtete. Ich fürchtete mich davor, mich aufzulösen. Immerhin war ich nur ein Jutsu gewesen. Obwohl ich mir denke, dass ich ziemlich Menschlich bin. Doch nichts desto trotz, lächelte ich. Ich lächelte zusammen mit Hinata. „Ayaka?" fragte mich nun Hinata. „Ja?" ich sah sie an. „Du hast schon seit längerem nichts mehr gesagt und naja, über was denkst du nach? Über Kiba?" fragte sie nun. Ich sah sie an. Ich konnte Ihr nicht sagen wegen was ich wirklich Nachdachte. Ich nickte. „Das kann ich verstehen, ich denke auch die ganze Zeit an jemanden." Sagte sie und sah fröhlich in den Himmel. „Darf ich fragen wen du meinst?" fragte ich nun. „Na, Naruto natürlich!" schrie sie nun fröhlich. Plötzlich traf es mich wie der Blitz. Jetzt wusste ich es! Ich wusste nun endlich woher ich sie kannte! Sie hat sich immer unauffällig an Naruto rangemacht! Und das auch noch während ich und er! *Kurze Denkpause* Warte. Wir waren ja nie... Also nie wirklich...zusammen. Mein Herz krampfte zusammen. Verdammt. Fängt das schon wieder an?
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Hallo Meine Lieben ein kleiner Vorgeschmack auf das Kommende.
Was sagt ihr?
LG Sophie <3
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Ayaka 2 - Kiras Rückkehr (Naruto Shippuden FF)
FanfictionEs war ruhig, zu ruhig. Ich war draußen in Konoha, nun schon seit 3 Monaten. Die Vögle zwitscherten fröhlich um mich herum. Akazuki ist auch nicht mehr erschienen. Die Leute hier machten alle Ihre Arbeit weiter und was machte ich? Nichts. Ich war al...