Ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Was sollte ich nur tun? „Was machst du hier?" fragte ich geschockt. „Was ich hier mache? Soll das ein Witz sein? DU! Du hast mich doch höchstpersönlich in meinem eigenem Körper eingeschlossen!" schrie sie. Was? Ich? Ich habe doch nichts gemacht! Wirklich rein gar nichts! Was fällt ihr nur ein! „Ich dachte, du bist nicht in meinem Körper mehr! Sondern weg! Einfach raus aus mir! Sie wollten dich vertreiben." Schrie ich zurück. Sie ließ etwas lockerer. „Ja, ja das haben sie kurzzeitig versucht. Das war meine Chance zu Entkommen. Ich wollte mir einen neuen Körper suchen. Ich hatte meinen Arm schon aus deinem Rücken! Doch Dieser Hokage merkte es. Somit stoppten Sie das eine Ritual und nahmen Ihren Plan B. Dieser war mich hier einfach einzuschließen. Doch was sie nicht wussten war, dass ich obwohl ich sofort wieder hier her kam einen Teil aus mir rauslassen konnte. Dieser hat auf den richtigen Moment gewartet und zu geschlagen. Du hattest geschlafen warst einsam. Somit kam meine Kraft zum Einsatz. Die, die ich selbst entließ wollte wieder zurück zu mir!" erzählte sie und lachte. Diese Schlange! Dachte ich mir. „Was passierte dann?" fragte ich sie. „Naja. Ich verpasste dir dieses Mahl an deinem Rücken, es solle ein Tor sein. Zu mir. Ich will frei leben und nicht benutzt werden. Schon gar nicht von jemanden der nichts kann. Verstehst du kleine? Und du bist eindeutig nicht geeignet. Doch durch dieses Tor wollte ich dich zu mir locken. Ja. Das war mein Plan." Meinte Kira. „Schön. Nun bin ich hier. Was willst du also von mir?" fragte ich. Ein ungutes Gefühl ging in meiner Magengegend herum. Das gefiel mir gar nicht. „Dein Leben." Schrie sie. Mir machte alles Angst. Was sollte ich nur tun? Sie verwandelte sich in eine Furchterregende Gestalt. Ich fing an ganzen Körper zum Zucken an. Ich riss mich los und rannte weiter nach hinten. Sie war ja Gott sei Dank in dem Käfig eingesperrt. Doch diese Gestalt machte mir große Angst. Was das Ihre wahre Gestalt? Plötzlich sprang ich auf ich war wieder bei Tsunade und Hinata. „Gott sei Dank!" schrie ich und umarmte die beiden. „Ayaka! Was ist passiert! Was hast du gesehen?" fragte mich Tsunade hektisch. „Bevor ich euch das sage müsst ihr mir jetzt sagen wie lange ich weg war." Sagte ich. „Na gut. Ayaka du warst jetzt 2 Tage lang in deinem Körper." Sagte sie. Mir ging ein Schauer über den Rücken. „Ich war natürlich die ganze Zeit hier." Sagte Hinata. Man sah ihr an, dass sie wenig geschlafen haben muss und dass sie immer noch das gleiche Zeug an hatte wie... naja. Vor 2 Tagen. „Also? Ayaka! Was hast du gesehen?" fragte sie mich hektisch. „Naja. Ich habe. Kira. Sie ist wieder da." Stotterte ich. „Und ich denke sie ist stärker geworden, ich denke sie hat sich in ihre wahre Gestalt für mich verwandelt auch wenn es nur in meinem Körper war. Habe ich es gesehen und ich kann euch sagen, es ist erschreckend! Sie sah nicht mehr aus als hätte sie Flammen, sondern man sehe nur das Fleisch und sie hatte hinter sich schwänze! Es sah so gruselig aus!" erzählte ich. Tsunade und Hinata sahen sich beide an. „Schwänze?" fragte Hinata und sah dabei Tsunade an. „Das hat sich angehört als würde sie... Naruto beschreiben." Meinte der Hokage plötzlich. Naruto? Wieso Naruto? Naruto ist nirgendswo Rot und er hat auch nur einen Schwanz. Naja. Hoffe ich halt. Soweit sind wir nie gekommen, dass ich das feststellen konnte. Ich grübelte. Doch die Vorstellung dazu. Nein! Sofort wieder vergessen. Naruto mit mehreren Schwänzen vorne dran, was für ein Schwachsinn! „Ayaka? Was ist los du wirst ja ganz rot im Gesicht." Sagte Hinata. Oh Gott, nein oder! Ich griff mir auf die Wangen. Ich war komplett heiß angelaufen. „Ach ich weiss nicht wovon du redest!" sagte ich schnell. Tsunade sah mich ebenfalls skeptisch an." Hinata, wir müssen diese eine Sache prüfen. Aber wie? Naruto ist auf einer Mission und es kann noch dauern bis er zurückkommt." Grummelte Tsunade. „Ich könnte sie ja aufspüren." Schlug Hinata vor. Wie soll denn das gehen? Fragte ich mich nur. „Ja das wäre eine Idee, jedoch kannst du nicht so weit vorausschauen." Meinte sie. Hm. „Ich überlege mir etwas bis morgen. Derzeitig schlage ich vor ihr geht nach Hause. Besser gesagt, wäre es aber wenn du bei Hinata bleibst Ayaka." Schlug Tsunade vor. Ich sah Hinata an. Bei Ihr übernachten? Wow. Das geht echt ziemlich schnell mit der Freundschaft. Dachte ich mir. „Eh. Ja. Also Ayaka kann gerne bei mir schlafen." Sagte Hinata mit einem lächeln. Ich fing auch an zu grinsen und stimmte zu. „Gut. Dann. Sehen wir uns morgen." Meinte Tsunade. Wir gingen zusammen nach draußen. „Du Hinata." Fing ich an zu reden. „Ja?". „Du hast vorhin zu Tsunade gesagt das du Naruto und die anderen „Aufspüren" könntest." Sagte ich. „Ja, ja das stimmt." Meinte sie. „Wie hast du das gemeint?" ich sah sie hilflos an. Ich kannte mich wirklich gar nicht aus. „Haha. Naja wie es aussiehst weisst du nicht wer ich wirklich bin oder meine Familie ist oder?" fragte sie nach. „Nein. Tut mir leid." Ich sah verlegen zu Boden. „Okay, also ich habe eine Gabe." Meinte sie. „Eine Gabe?" fragte ich nach. „Ja, man nennt es das Byakugan. Das ist unserem Stamm, also der Hyuuga Clan vererbt worden. Jedoch habe ich leider nicht so ein Kräftiges wie mein Cousine Neji. Ich glaube den hast du auch schonmal getroffen oder?" fragte sie nach. „Eh, ja. Ja ich kann mich an ihn erinnern." Sagte ich. Jedoch habe ich eher ungute Erinnerungen. „Okay und was kannst du mit dieser Gabe anstellen?" fragte ich weiter in Unwissenheit getränkt. „Naja, du kennst doch das Sharingan und das Rin'negan. Oder?" fragte sie mich. „Ja das habe ich schon bei Kakashi und einen von Akazuki gesehen." Meinte ich. „Gut. Das Byakugan ist auch so eine Gabe. Die erste Fähigkeit, die wir dadurch haben ist das wir fast vollkommene 360°-Sicht haben. Wenn wir es Aktivieren haben wir sofort ein Rundumblick von circa 50 Metern zur Verfügung. Also ist es viel zu wenig um Naruto aufzuspüren." Erklärte sie. Ach okay. „Magst du mir es vielleicht vorführen?" fragte ich neugierig. Sie fing an zu lachen. Plötzlich merkte ich wie sich bei ihrer Augenumgebung Adern bildeten. Es sah etwas erschreckend und anstrengend aus. „Wow." Sagte ich. „Hinter dir. 27 Meter ist ein Hase mit seinen Kindern." Meinte sie und lächelte. Dann verschwanden ihre Augen wieder. „Ich bin baff! Wie machst du das?" fragte ich neugierig. „Naja ich konzentriere mich auf meine Augen. Dadurch aktiviere ich es." Meinte sie. Ich fand das alles sehr interessant. Mich würde es sehr interessieren wie man dann diesen 360 Grad Winkel sieht. Wir gingen weiter. „Also, meine Eltern sind zur Zeit nicht zu Hause also sind wir alleine, ich hoffe das stört dich nicht. Außerdem wollte ich mein Training wieder aufnehmen. Wenn du willst kannst du gerne mit machen." Bot sie an. „Ja, sehr gerne, ich freue mich schon darauf mit dir zusammen zu trainieren!" sagte ich begeistert. „Also da drüben wohne ich." Meinte sie und zeigte dabei auf ein riesieges Haus. „Wow, das nenne ich mal ein Anwesen." Staunte ich. „Ja, ich weiss, es ist groß, aber wir teilen uns diese Häuser mit meinem Onkel und meiner Tante und den dazugehörigen Neji." Erklärte sie. „Achso." Murmelte ich leise vor mich hin. Neji... Dieser Spanner. „Nun gut, also ich zeige dir kurz mein Zimmer wenn du willst können wir dann auch noch kurz etwas essen und danach können wir trainieren." Schlug Hinata vor. Ich fing an zu grinsen und verdrängte die Geschehnisse die sich vor kurzem ereigneten. Ich fand ich sollte mal nur an mich und Freunde denken und nicht immer an Kira. Das tat ich schon viel zu lange. Es war die Zeit gekommen an der ich drankam! Meine Zeit! Die Beste Zeit!
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Hallo Meine Lieben!
Eure meinung ist mir wichtig! Also ab damit in die Kommentare!
PS: Nächstes Kapitel wird wieder spannender ^^
LG Eure Sophie <3
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Ayaka 2 - Kiras Rückkehr (Naruto Shippuden FF)
Fiksi PenggemarEs war ruhig, zu ruhig. Ich war draußen in Konoha, nun schon seit 3 Monaten. Die Vögle zwitscherten fröhlich um mich herum. Akazuki ist auch nicht mehr erschienen. Die Leute hier machten alle Ihre Arbeit weiter und was machte ich? Nichts. Ich war al...