Chapter 03 - Mein Inneres

175 7 0
                                    


Ich war geschockt, Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf, Todesmahl. Also. Werde ich sterben? Wieso habe ich das? Wie lange habe ich das? Was bedeutet es? War es schon immer da? War es Kira damals? Ich wusste es nicht, doch ich konnte auch keine Fragen stellen, da mich meine Angst so sehr lähmte. „Hey, Ayaka, ist alles in Ordnung mit dir?" fragte Hinata mich nervös. Ich sah beide wie eingefroren an. „Ayaka, reiß dich zusammen, ich helfe dir, okay?" sagte Tsunade. Ich nickte leicht. „Also, ich muss erstmal wissen ob es wirklich das Todesmahl ist, denn es muss ja nicht sein." Meinte Sie. „Und wie kontrollieren Sie das?" fragte nun Hinata. „Das ganz einfach. Jedoch kann das nicht ich machen, es muss Ayaka tun und man weiß nie wie lange so etwas dauert." Meinte Tsunade. „Sie muss immer in Beobachtung sein. Das übernehme ich." Sagte sie. „Und ich helfe natürlich auch!" meinte Hinata. „Leg dich bitte hier hin." Sie zeigte auf ein Sofa das neben Ihrem Schreibtisch war. Ich nickte abermals. „Okay." Sagte ich. Ich legte mich hin. Ich war etwas nervös. Was wollte sie machen? Wie wollte sie das Ding an meinem Rücken diagnostizieren? Ich wusste es nicht. „Ayaka. Bitte lege dich jetzt auf die Seite und nehme denen linken Arm als Polster her." Meinte Tsunade. Ich tat wie mir befohlen wurde und drehte mich nach links. „Gut so. Pass auf Ayaka. Diese Methode ist gefährlich jedoch ist sie auch zwingend Notwendig. Okay?" Sie sah mich ernst an. „Wird das weh tun?" fragte nun Hinata. Sie war so lieb zu mir. Doch wollte ich nicht wissen wie die Antwort lautete. „Bitte sag es nicht." Sagte ich schnell bevor Tsunade antworten konnte. „Ich will es hinter mir haben. Also bitte." Sagte ich. „Gut. Ayaka. Schließe die Augen. Ich fange an." Tsunade sagte etwas auf und plötzlich spürte ich Ihre Hand in meiner betroffenen Stelle. Es war warm, tat jedoch auch weh. Zudem öffnete sich vor mir ein Tor in das ich hineinging. Ich befand mich nicht mehr in Konoha. Das war klar alles war Dunkel. Dunkel und Düster. Ich verstand nicht ganz was sich hier abspielte. Ich untersuche mich also jetzt selbst oder wieso sehe ich das alles hier? „Hallo?" schrie ich. Ich wartete kurz ab, plötzlich konnte ich eine Aura wahrnehmen. Gut Ayaka! Du schaffst das! Dachte ich mir. Ich spürte diese Aura so sehr das ich genau wusste in welche Richtung ich hin musste. Auf einmal bemerkte ich, dass sich in dieser Richtung ein Licht befand. Was war das nur? Ich Schritt weiter voran. Desto näher ich kam, desto größer wurde das ungute Gefühl das ich im Magen verspürte. „Halt!" schrie eine Stimme in meinem Inneren. Doch ich musste weiter forschen. Ich ging und ging und dann. Stand ich direkt davor. Es sah aus wie eine Art Gefängnis. Doch für was? Und wieso ist das in meinem Körper? Ich sah mich um, dabei entdeckte ich eine Seite die „Frei" war. Man sah dort ziemlich viele Gitterstäbe. War das wirklich ein Gefängnis? In mir selbst? Ich sah hinein. „Hallo?" sagte ich nun wieder. Ich wartete ab. Doch es meldete sich keiner. Ich trat einen Schritt voran, sodass ich eine bessere Sicht hatte. „Hallo!" sagte ich abermals. Plötzlich spürte ich es. Es fühlte sich kalt an. Ich fühlte Trauer. Schmerz. Doch nichts davon kam in meinem Leben so vor wie ich es zu diesem Zeitpunkt spürte. Es machte mir Angst. Dieses Gefühl. Irgendwoher kannte ich es. Doch mir wollte nicht einfallen wie? Ich sah mich um. Nur dieser Käfig war zu sehen. Meine Angst wuchs und wuchs doch ich wusste, wenn ich es wissen wollte musste ich mich direkt vor den Gittern stellen. Trotz Angst schritt ich weiter voran so dass ich die Kälte der Gitterstäbe spüren konnte. „Ich sage es ein letztes Mal. Ist da jemand?!" schrie ich. Plötzlich packten mich aus dem Inneren des Käfigs Zwei Arme und quetschten mich an die Gitterstäbe. „Wer, wer ist das?" fragte ich. „Ich bin es. Kannst du dich nicht mehr an mich erinnern?" hörte ich eine Eiskalte Stimme sagen. Der Atem dieser Person war ebenfalls Eiskalt. „Nur wegen dir bin ich hier! Nur wegen dir muss ich so sehr leiden. Also sag mir, wieso hast du dich getraut hier her zu kommen?" sagte die Stimme. Doch ich erkannte Sie nicht. „Ich kann dich leider nicht sehen deshalb fällt es mir ziemlich schwer zu sagen ob ich dich kenne oder nicht." Sagte ich nun. Ich nahm mir meinen ganzen Mut den ich aufbringen konnte zusammen. „Du willst wirklich wissen wer ich bin ohne zu wissen wer ich bin?" sagte es. Das verwirrt mich, jedoch bejahte ich. „Dann machen wir mal Licht in die ganze Sache!" lachte sie. Den gleichzeitig wo es gesagt wurde stand die Person vor mir Lichterloh in Flammen. Das gab es doch nicht oder? Nein. „Kira." Flüsterte ich.

--

Ich weiss ist kurz aber das nächste ist wieder lange! Versprochen!

Meinung? Kommentare!


Lg. Eure Sophie <3

Ayaka 2 - Kiras Rückkehr (Naruto Shippuden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt