Chapter 17 - Qualen

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„Was?" schrie Tsunade geschockt. „Naruto komm mit!" meinte sie und fing an zu laufen. Ich rannte Ihr hinterher. Ayaka! Sie ist in Gefahr! Wir liefen und liefen bis wir an einem Tunnel angekommen sind. „Wir sind gleich da!" schrie Tsunade. „Na los! Komm schon Naruto! Sie braucht uns jetzt!" genau als sie das riesige Tor geöffnet hatte, hörte man Sie schreien. Es war ein klang den ich nie wieder vergessen konnte. Ich bekam sofort ein Mulmiges Gefühl im Magen. Es hörte sich so an als würde sie Ihre Seele hinausschreien. Als wäre das die Letzte Sache was Sie tut. „Wie Lange schreit sie schon?!" schrie Tsunade zu einem Ninja von uns. „Sie schreit schon seit ca. 10 Minuten so!" schrie er zurück. Wir konnten uns fast gegenseitig nicht verstehen. Ayaka... Was machst du bloß nur durch? Ich rannte ohne auf Tsunade zu warten. Ich musste zu Ihr! Sofort! Ich folgte den schmerzvollen Schreien. Ich konnte eigentlich schon gar nicht mehr klar denken. Meine Welt drehte nur noch um Sie! Wenn Sie stirbt, dann hat mein Leben auch keinen Sinn mehr. Als ich es endlich geschafft hatte in dem Raum wo Sie lag zu kommen. Würde ich mir wünschen es nicht zu sehen. Sie brannte. Sie Brannte und schrie. „AYAKA!" schrie ich und rannte in die Flammen hinein. Ihre Flammen verbreiteten sich rasend schnell. „Oh mein Gott Ayaka!" hörte ich plötzlich hinter mir Tsunade schreien. „Naruto nein!" schrie sie ebenfalls als ich zu Ihr rannte. Ich holte Sie vom Boden und umarmte Sie. „HÖR AUF!" schrie ich mit aller Kraft die ich hatte. Plötzlich wurde mir ganz schwummerig und ich kippte samt Ayaka in den Armen um.

Ayaka P.o.V.

Ich wusste nicht wo ich war. Wo ich hin sollte. Ich wusste nur eines. Mir tat alles weh. Von Kopf bis Fuss. Ich fühlte mich alleine. Ich hörte immer nur eine einzige Stimme. Kiras.... Sie bat mich ständig zu Ihr doch ich traute mich nicht. Ich konnte nicht zu Ihr gehen, da ich wusste was dies zu bedeuten hatte. Sollte ich zu Ihr gehen wüsste ich was sie zu mir sagen würde. Lass mich von diesem Käfig raus. Du bist der Schlüssel für dieses Gefängnis. Ansonsten gebe ich dir noch mehr Qualen. Doch ich fand es besser die Qualen zu nehmen. Denn wenn ich Sie rauslasse wusste ich was danach kommen würde. Sie würde mich umbringen und anschließend alle anderen. Obwohl Sie würde wahrscheinlich zuerst alle anderen umbringen um mich noch länger Leiden zu sehen... Ich fand es schrecklich. Ich hatte keine richtige Alternative. Ich konnte nur zwischen Bösem und Bösem entscheiden. Ich entschied mich aber für die weniger schlimmere. Zuliebe von Naruto und all den anderen Bewohnern dieser Erde. „Ayaka. Komm doch endlich." hörte ich sie wieder. Ich hatte Angst. „Nein." murmelte ich. „Ayaka. Soll ich dir etwas verraten? Naruto ist auf den Weg zu dir in der Realen-Welt. Wenn du nichts tust wird dein Körper Ihn töten." sagte sie. „NEIN! Das wagst du nicht!" schrie ich. „Komm her, dann sag ich es dir." lachte Sie. „Scheisse!" ich stand auf, nahm all meinen Mut zusammen und schritt voran. Diese Hinterhältige...!„NEIN! Das wagst du nicht!" schrie ich. „Komm her, dann sag ich es dir." lachte Sie. „Scheisse!" ich stand auf, nahm all meinen Mut zusammen und schritt voran. Diese Hinterhältige...! Ich konnte mich fast nicht bewegen da mich meine Angst so sehr lähmte. Doch die Liebe was ich für Naruto verspührte war stärker als meine Angst. Ich stand vor Ihr. "Was." sagte ich nun. "Du hast es also doch noch zu mir geschafft, Bravo!" meinte Kira und klatschte. Ich wurde etwas wütend doch ich zeigte es nicht. Sie hatte mich genau da wo Sie mich haben wollte. Ich war zu schwach um etwas auszurichten. Und Kira war die Starke die mich nieder stampfte und mich bedrohte. "Wieso quälst du mich?" fragte ich sanft. Ohne einen Ton von meiner Trauer oder meiner Wut preis zu geben. "Wieso steckst du in meinem Körper?" fragte sie mich. "Du steckst doch in meinem. Setz doch das allem ein Ende." sagte ich nun. "Ich soll ein Ende setzten? Wie du meinst. Ich zeige dir mal welche Macht ich nun noch immer besitze! Obwohl ich hier fest sitze! Meinte Sie und lachte abermals. Sie ist so ein Monster. "Scheisse was hast du vor?" fragte ich unwissend. Sie brabbelte irgendetwas vor sich hin und auf einmal fühlte es sich so an als würde sie mich an meiner Stirn berühren. Anschließend flog ich wieder um. Was war nur los mit mir? Ich sah es. Vor mir. Wie in einem Kino sah es aus. Nur das dies eine Show für mich war und es dabei um dein Leben geht. Ich sah mich selbst. Doch ich sah auch, das ich es nicht war. Kira. Sie hatte meinen Körper übernommen, obwohl sie dort wo sie eigentlich ist., keine Kraft besitzen dürfte. Ich sah wie viel ich noch an Lebensenergie besaß. Es war nicht mehr allzuviel. Doch genau das schien Ihr zu gefallen...

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Hallo ich weiss kurzes Kapitel für so eine lange wartezeit es tut mir schrecklich leid doch durch die Arbeit bin ich so müde das ich zu Hause keine Kraft mehr finde weiter zu schreiben.


Ich hoffe es gefällt euch allen, Wenn ja dann schreibt es mir in die Kommentare

Das nächste Kapitel wird ein P.o.V. von Kira sein. Seit gespannt.


LG. Eure Sophie <3

Ayaka 2 - Kiras Rückkehr (Naruto Shippuden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt