Oneshots

15 Stufen und 2 Türen

Er verwickelte mich in einen stürmischen Kuss und drängte mich an die Wand. Die Kälte der eisigen Wand kroch langsam aber sicher in meinen erhitzten Körper. Seine weichen Hände fuhren über meinen Oberschenkel bis hinauf zu meiner Hüfte. Seine kalte Haut ließ mich erschaudern. "Nicht hier. Es sind 15 Stufen und zwei Türen bis zu meinem Bett" "Das werde ich noch schaffen" raunte er mir mit seiner tiefen kratzigen Stimme ins Ohr. Ich zog ihn die Stufen hinauf und schloss die Wohnungstür auf. Kaum das ich sie wieder geschlossen hatte, packte er mich an den Hüften und zog mich zu sich ran. Seine grün-grauen Augen funkelten mich an. "Du bist so unfassbar sexy. Deine Augen bringen mich um dem Verstand" seine Lippen verschmolzen mit meinen. Ohne das wir uns voneinander lösten tappsten wir ins Schlafzimmer. Seine Hand fuhr meinen Rücken entlang und öffnete mein Kleid. Meine Hand glitt unter sein Shirt und verblieb dort. Er schob mir das Kleid über die Schulter und zog es mir vollkommen aus. Ich machte mich unschuldig an seiner Hose zu schaffen und zog sie ihm aus. Hastig zog er sein Shirt aus. Dadurch wurde sein gutes Sixpack entblößt. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und fuhr die klar abgegrenzten Linien nach. "Na. Gefällt dir was du siehst" "Blödmann" sagte ich spielerisch böse und gab ihm einen Kuss. Vorsichtig fuhr seine Hand zu meinem BH. Er löste sich von mir und sah mich an. Ich nickte zum Verständnis und er öffnete ihn ohne Schwierigkeiten. Unsanft landete der teure BH auf dem Boden. Ebenfalls die Unterhosen. Nun standen wir vollkommen nackt voreinander. Mit seinen starken Armen zog er mich näher an sich heran. Ich spürte seine Errektion deutlich. Mit etwas Druck presste ich ihn auf mein Bett. Ein kurzer stechender Schmerz durchzog meine Unterleib als er in mich eindrang. Ich krallte mich in das reinweiße Bettlaken. Vorsichtig bewegte er sich auf und ab. Seine Stöße wurden immer schneller und intensiver. Meine Atmung nahm ein ungewohntes Tempo an genauso wie mein Herzschlag. Ich krallte mich in seinen muskulösen Rücken und drehte uns sodass er auf dem Rücken lag. Ich verwickelte ihn in einen stürmischen Kuss der so stark war, das ich ihn mit nach oben zog. Ich vergrub meine Hände in seinen braunen Haaren. Ich ließ meine Hüften kreisen und brachte ihn so zum stöhnen. Immer schneller bewegte ich mich auf ihm und genoss den Augenblick.