Mit voller Wucht wurde ich an die eisige graue Wand gepresst. Sein Griff verstärkte sich an meiner Kehle. "Du bist mein. Mein Eigen. Niemand wird dich je wieder anfassen. Dafür sorge ich!". Sein Temperament wanderte durch seinen ganzen Körper und blieb in seiner Körpermitte. Ich spürte deutlich seine Erregung zwischen meinen Beinen. Seine Hand lockerte sich und wanderte über meinen erregten Körper. Ich spürte wie sich die Lust in mir breit machte und von mir Besitz ergriff. Langsam aber sicher wurde meine Hose immer enger. Jonas rieb seine Erektion an meiner sodass sie noch weiter wuchs. Sein feuriger Blick durchbohrte meinen Körper. Plötzlich befand sich sie seine Hand an meinem steifen Penis und fing an ihn leicht zu massieren. Ein lustvolles Stöhnen entfuhr meiner Kehle welches Jonas sofort durch einen hitzigen Kuss ersticken ließ. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und spielte ein bisschen mit meiner eigenen. Wie aus dem Nichts hob er mich hoch und setzte mich auf seiner Hüfte ab. Ich spürte deutlich seine Erregung an meinem Arsch. So gut wie eben möglich trug er mich in mein Zimmer und ließ krachend die Tür ins Schloss fallen. Er legte mich sanft auf meinem unordentlichen Bett ab und fing an sich bereitwillig auszuziehen ohne seine Lippen von meinen zu lösen. Ich tat es ihm gleich und fing an mich meinen Kleidern zu entledigen. Gerade als ich meine Boxer ausziehen wollte hielt Jonas meine Hand fest und sah mich erregt an. "Ich möchte das tun". Seine Hand glitt unter den Saum und strechelte meine Erektion. Ein ausgiebiges Stöhnen entfuhr meiner Kehle. Quälend langsam entledigte er mich meiner Unterwäsche und legte seine Hand an meinen Penis. Langsam bewegte er sie auf und ab und entlockte mir so genüsslich Stöhner. Plötzlich hörte er auf und kramte ein undefinierbares Etwas aus seiner Hosentasche. Es sah aus wie ein Ring doch war dieser viel zu groß. Auf Jonas Lippen zeichnete sich ein dreckiges Grinsen ab. "Was ist das?" fragte ich leicht atemlos. "Das wirst du gleich sehen". Schnellen Schrittes kam er auf mich zu und stülpte mir den komischen Ring über den Penis wie ein Kondom. Jonas begann wieder an mir Hand anzulegen und bewegte seine Hand unaufhörlich auf und ab. Nach einigen Minuten war ich meinem Höhepunkt verdammt nahe. Jonas spürte dies und legte sich noch mehr ins Zeug. Ich erlangte meinen Höhepunkt und spritzte ab. Doch nicht wie sonst verteilte ich mein Sperma auf meinem Bett. Nein es war nichts zu sehen. Jonas grinste mich noch dreckiger an als zuvor. "Jonas was ist das für ein Ring?" "Das ist ein Keuschheitsgürtel. Er sorgt dafür das sich dein Sperma anstaut. Das haben früher die Mönche benutzt um vor Gott keusch zu bleiben. Natürlich waren sie es nicht aber sie dachten es". Er nahm zaghaft den Gürtel von mir und bearbeitet mich weiter mit seinem Mund. Nach wenigen Minuten war ich erneut an meinem Höhepunkt und spritze in Jonas Mund ab. Dieser schluckte es sofort und leckte sich seine Lippen ab. "Du schmeckst einfach zu gut. Verboten gut. Noch besser wenn es doppelt so viel ist wie sonst"
DU LIEST GERADE
Oneshots
Short StoryKurz. Knapp. Einfach. Hier werde ich Einteiler veröffentlichen die es leider nicht zu einer ganzen Geschichte geschafft haben. Manche Teile entspringen aus dem wahren Leben und bedeuten mir sehr viel. Eigentlich wie jedes Kapitel. Meine Zeilen entsp...