Ricardo

16 0 0
                                    

Frustriert stieg ich unter die Dusche und ließ das warme Wasser meinen nackten Körper hinunter laufen. Mein Tag war hart gewesen und alles andere als gut gelaufen. Nach und nach konnte ich mich entspannen und den Tag hinter mir lassen. Plötzlich musste ich an Sebastian denken. Mit ihm stand ich öfter so wie jetzt gerade unter der Dusche. Er konnte mich immer nach einem anstrengenden Tag wieder runter holen. Meistens hatte er es mit Sex geschafft. Entweder normal im Bett doch ab und zu hatten wir es auch unter der heißen Dusche getan. Sebastian war der einzige meiner vier Ex Männer der so verrückte Ideen hatte. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass er im Gegensatz zu James, William und Jackson um 28 Jahre jünger war als ich. Die Erinnerung an mein erstes Treffen mit ihm entflammte Erinnerungen. Bereits da hatten wir das erste Mal Sex. Bei dem Gedanken daran spürte ich ein Verlangen nach Befriedigung. Ich ließ meine Hand an mir herunter gleiten und ging an mein Verlangen zu stillen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und spürte die nassen Haare auf meinem Rücken. Plötzlich spürte ich einen Hauch Kälte und wenige Sekunden später hörte ich ein Räuspern. Geschreckt drehte ich mich sofort um und erkannte einen Mann. Er war ca. 25 Jahre alt, war wahnsinnig gut gebaut und hatte einen Ständer. Er trug einen hautengen Anzug in dem man sein bestes Stück deutlich erkannte. "Was machen Sie hier?" fragte ich ein wenig panisch. "Sie haben den Zimmerservice vor wenigen Minuten bestellt" "Den benötige ich nicht mehr" "Tut mir leid Mrs. Einen schönen Abend noch". Mit diesen Worten wollte er sich abwenden doch ich hielt ihn auf. "Warten Sie noch kurz". Der junge Mann wandte sich wieder an mich und sah an mir herab. "Ich kann Sie nicht so gehen lassen" sagte ich verführerisch und der Junge musste schmunzeln. "Und was wollen Sie dagegen tun?" fragte er mit einem schmutzigen Blick. "Wie ist Ihr Name?" "Ricardo" antwortete er mit kratzender Stimme. "Nun Ricardo" sagte ich und stellte das Wasser ab. Ich stieg aus der Dusche und ging auf ihn zu. Nur wenige Zentimeter von ihm entfernt blieb ich vor ihm stehen und sah ihn an. "Ich würde vorschlagen wir beheben Ihr Problem und dann lasse ich Sie wieder gehen". Ohne auf eine Antwort zu warten griff ich zielstrebig nach seiner Erektion. Ricardo zog scharf die Luft ein und warf seinen Kopf in den Nacken. Ich merkte wie sich alles an ihm anspannte und er dadurch noch viel härter wurde. Sofort machte ich mich an seiner Hose zu schaffen und zog sie an seinen muskulösen Beinen hinab. In seiner tiefschwarzen Boxer hatte sich eine beachtliche Beule gebildet. Quälend langsam fuhr ich mit meiner Hand über den Saum bis über seine Erektion. Plötzlich riss Ricardo meine Hand weg und zerriss seine Unterhose ohne zu zögern. Nun sprang mir sein gigantischer Schwanz entgegen. Ohne zu zögern nahm ich ihn bereitwillig tief in den Mund und glitt mit meiner Zunge über seine Eichel. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr getan doch ich genoss es. Während ich mit Ricardos bestem Stück zu tun hatte, entledigte er sich seinem Jackett und seinem Hemd. Nun war er mir gleich. Plötzlich entzog er sich meinem Mund und schnappte sich meine Hand. Ungeduldig zerrte er mich auf das Bett, wo ich mich bereit hinlegte.

OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt