Kapitel 15

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Ich ging rein und konnte meinen Ohren nicht trauen. ,,Sie ist schon immer eine Falsche Schlange und das sie mit 18 Schwanger wurde ist das schlimmste'' hörte ich aus der Küche. Es war eindeutig die Stimme von Deans Mutter. Ich schloss die Tür hinter mir und ballte meine Hände zu Fäusten. ,,und Elias ist das schlimmste und unfreundliche Kind das ich je kenne'' meinte die dumme Kuh weiter und mir platze der Kragen. Ich stürmte in die Küche und rief hysterisch ,,Wag es ja nicht so über meinen Sohn zu reden'' ich schlug einmal heftig auf den Tisch und sie zuckte zusammen. Sie stand auf und kam auf mich zu doch ich beobachtete nur jede einzelne Bewegung. ,,Du gibst mir bestimmt keine Befehle und ich rede so über jemanden wie ich will Schlampe und ich wusste von Anfang an das du nicht die richtige für meinen Sohn bist.''  meinte sie. ,,Hör mir jetzt mal ganz genau zu, ich habe deinen Sohn geliebt doch so wie er manchmal mit mir umgegangen ist ging gar nicht und das hat er schließlich von seiner Mutter denn sie ist der unhöflichste Mensch den ich kennen lernen musste. Und damit wir uns verstanden haben halte dich in Zukunft von den Menschen fern die ich liebe denn sonst kann ich für nicht garantieren'' drohte ich ihr drehte mich um und ging ins Schlafzimmer. Schnell packte ich meine Sachen, als ich so gut wie das wichtigste hatte ging ich in Elias Zimmer und packte dort auch noch die wichtigsten Sachen ein. Ich packte alles in mein Auto und ging dann noch mal in die Wohnung. Meine alte Schwiegermutter ist vorhin verschwunden und Dean saß auf der Couch.

Ich packte noch den Rest ein sowie Laptop und so und stand dann im Wohnzimmer neben der Couch. Dean guckte mich einmal kurz an und drehte dann sein Kopf wieder zum Fernseher. ,,Es würde eh nix bringen versuchen dich aufzuhalten. Du würdest eh gehen und du liebst Ethan also bye.'' Meinte Dean nur neutral und würdigte mir keines Blickes. ,,Bye'' sagte ich nahm meine restlichen Sachen und setzte mich ins Auto. Ich gab die Adresse von Ethan ins Navi ein und fuhr los. Angekommen klingelte ich als erstes an der Tür. Die Tür wurde auf gerissen und Joe stand vor mir. ,,Heyy was machst du denn hier'' fragte sie mich verwirrt. „Hi..ehm.. Ethan meinte ich solle hir hin kommen.“ sagte ich. ,,Na dann komm rein“ sagte sie fröhlich. Ich trat in Ethans Wohnung und es war echt krass. Er hatte ein großes Apartment seine Küche war offen mit seinem Wohnzimmer verbunden. Es gab verschiedene Türen die alle geschlossen waren außer eine. So viel man sehen kann war es ein Büro mit einem riesen großen Schreibtisch drin wo dran Ethan gerade saß und telefonierte. Er schaute hoch und als er mich sah machte er große Augen. ,,Setzt dich'' bot mir Joe an und zeigte auf die Couch. ,,Nein danke'' lehnte ich lächelnd ab.

Ethan hatte aufgelegt und kam jetzt auf mich zu. ,,Ich hab nicht gedacht das du kommst'' gab er zu. ,,Ich weiß nicht wo ich sonst hin soll'' sagte ich und schaute auf den Boden. Er legte seine Finger unter mein Kinn und drückte mein Kopf hoch so das ich ihn an gucken musste. ,,Du kannst immer zu mir kommen egal was ist'' sagte er lächelnd. Ich lächelte ihn dankend an. ,,Komm mit'' meinte er. Er lief zu letzten Zimmertür des Flurs und ich lief ihm hinterher. Als ich im Zimmer stand konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich stand in seinem Schlafzimmer es war so schön eingerichtet und ich konnte mich noch daran erinnern dass ich vor vielen Jahren also als wir noch zusammen waren ich ihm erzählt habe wie ich später mal mein Schlafzimmer ein richten will und genau so war seins heute eingerichtet. ,,Leg dich etwas hin'' meinte er nur gab mir ein Kuss auf die Stirn und schloss hinter sich die Tür. Ich stellte meine Handtasche auf den Boden neben der Tür und lief am Nett vorbei. Meine Hand lies ich über das Bett gleiten und lächelte. Ich machte die Tür auf und stand in einem großen an kleide Raum. Kurzerhand hatte ich schon ein dunkelblaues shirt von ihm raus gezogen und legte es auf das Bett. Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und das Shirt dan an. Ich kroch unter die Bettdecke und kuschelte mich in den vertrauten und sicheren Duft ein und langsam schlief ich ein.

Als ich wach wurde war alles dunkel im Zimmer ich guckte auf die Uhr und sie zeigte an das es 21 Uhr war. Ich schlug die Decke weg und stand auf. Leise machte ich die Tür auf alles war dunkel doch man hörte den Fernseher aus dem Wohnzimmer. Ich tappste den Flur entlang und stand dann im Wohnzimmer. ,,Hey'' begrüßte ich ihn. ,,Hey du bist wach'' stellte er fest und schaute mich an. Ich nickte lächelnd. ,,Kann ich etwas trinken?'' Fragte ich. ,,Natürlich, soll ich dir was geben oder nimmst du dir selber?“ fragte er mich. ,,Ich nimm schon selber.'' Meinte ich und ging an den Kühlschrank. Ich nahm eine Flasche Wasser heraus und suchte dann nach einem Glass nachdem ich dann den Schrank auch gefunden hatte nahm ich das Glas und dir Wasserflasche und setzte mich mit einem gewissen abstand neben Ethan. Sein Blick ging zu mir er musterte mich und grinste dann. ,,was grinst du so dumm?“ fragte ich ihn belustigt. ,,Du hast mein Shirt an'' lächelte er mich ehrlich an und schaute mir in dir Augen.

Wir starten beide einfach starr auf den Fernseher und ich musste mich echt zusammen reißen nicht über ihn her zu fallen falls ihr wisst was ich meine. ,,Sorry'' meinte Ethan auf einmal rutschte mit einem mal zu mir und küsste mich fordernd. Er wollte sich wieder lösen da ich nicht erwiedete doch ich legte meine Hand in seinen Nacken und küsste ihn genauso fordernd zurück. Ein lächeln spürte ich auf seinen Lippen. Ich hatte diese Lippen einfach vermisst. Ich saß auf seinem Schoß, meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und seine fuhren über meinen ganzen Körper. Und so kam eins zum anderen und zuletzt schlief ich lächelnd auf seiner nackten Brust ein.

Heyyy Leute ✌✌
Sorry das ich so lange nichts mehr hochgeladen habe aber ich hoffe ihr freut euch. 😊 Wie gefällt euch das Kapitel? Schreibt es in die Kommis und Voten nicht vergessen 😁
Hab euch lieb 😍
Eure Josy 💕

Badboys control the gameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt