27. Kapitel.

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Er schluckte es. Er wirkte voll normal als wäre nichts gewesen. Wir alle atmeten auf, dass ihm nichts passiert ist. Wir machten also weiter mit der Untersuchung des Raumes und Packten ein paar der Ampullen mit der lillanen Flüssigkeit ein. Anschließend gingen wir raus und sahen eine Gruppe Zombies auf uns zu laufen einer von uns schrie lauft und wir liefen bis wir am Auto ankamen wo die anderen auch waren. Es wurde gefragt wo Pascal abgeblieben wäre und wir merkten erst jetzt, dass wir ihn verloren hatten. Er muss noch beim Weg sein aber die Zombies kamen mittlerweile immer näher und näher. Wir mussten hier Weg, es nützte nichts.

Wir rannten und wir waren schon ein Stück entfernt da sahen Jasmin ein Mal zurück und sagte zu uns das Pascal hinter uns läuft und und so gut wie eingeholt hat.

Er holte uns ein und sagte das hinter uns immer noch Zombies wären aber das es weniger sind als wie wir alle los gelaufen wären.
Dies ließ und auf Atmen. Wir beratschlagten uns während des laufens was wir machen und kamen darauf das wir uns erst Mal auf einem Baum verstecken und dann irgendwie versuchen zum Auto zu kommen. Aber wir müssen abwarten und einen Baum für uns alle finden damit wir genug Platz haben. Alle sind kaputt durchs rennen mit dem ganzen Gepäck.

Wir sahen vielleicht 50-80m entfernt einen Baum auf den wir klettern konnten und der auch groß genug, für uns alle war.

Wir kletterten auf den Baum rauf. Es war ziemlich schwierig da der erste größere Ast etwas weiter oben war so das es ziemlich schwierig war ihn zu erreichen. Deshalb versuchten wir uns alle hoch zu schieben und zu ziehen aber wir sahen schon in der Ferne die ersten Zombies auf uns zu strömen. Wir hatten kaum Zeit und gerade mit der Ankunft des ersten Zombies wären alle auf dem Baum. Wir klettert weiter höher damit die Arme der Zombies uns nicht erreichen konnten, weil einige dieser waren ziemlich groß.

Sie schauten die ganze Zeit zu uns hoch so dass es ziemlich gruselig wirkte, weil wir es von keinem Zombie Film kannten das die Zombies  hoch schauen konnten. Außerdem standen sie wie angewurzelt unter dem Baum, so dass wir keinen Plan hatten wir wir die nächste Zeit weg kommen sollten.

Wir meinten das wir erst Mal abwarten wollen wie sich die Zombies verhalten und wenn es zu lange dauert werden wir versuchen von einem Baum zum anderen zu kommen. Klar es wäre verdammt schwierig und gefährlich dies zu machen aber eine andere Wahl hätten wir nicht wenn die Zombies unter uns nicht weg gingen.

Es hieß erst Mal abwarten.

(Ungefähr eine Stunde später)

Alle würden unruhig. Wir saßen schon so lange hier und wollten eigentlich nicht mehr lange warten. Der ein oder andere Zombie hatte sich von hier weg bewegt aber es waren trotzdem noch viele da.

Wir beratschlagten erneut was wir machen sollten. Wir konnten hier ja nicht bis abends sitzen und Däumchen drehen. Wir mussten etwas tun um zurück zum Auto zu kommen. Entweder weiter warten, einer opfert sich oder von Baum zu Baum. Es war eine verdammt verzwickte Angelegenheit.

Das jemand sich opfert kommt nicht in Frage, warten wäre keine Option auf Langzeit und von Baum zu Baum war die einzig akzeptablste Option.
Aber der nächste Baum stand schon ziemlich weit entfernt um auf diesen rauf zu klettern. Weiter oben Steffen sich zwar die Äste aber dort waren sie zu dünn um uns halten zu können.

Schließlich kamen wir auf eine Idee. Wir könnten einen dicken Ast abbrechen der uns tragen könnte und den legten wir in eine Astgabel von unserem und in eine vom anderen Baum. Es müsste zwar eine sein die weit oben war weil wir sonst den Zombies zu nahe wären aber das war im Augenblick egal.

Wir suchten einen dicken Ast und schlugen ihn mit unseren Messern ab.
Anschließend fanden wir eine Möglichkeit um gut rüber zu kommen. Einer nach dem anderen kletterte über den Ast bis alle drüben waren. Das ging immer so weiter bis wir bei einem Waldsee ankamen.

Dieser Waldsee war etwas weiter rechts von unserem Auto also sind wir von unserem kletterpfad abgekommen.

Pascal setzte gerade den Ast auf einen gegenüberliegenden Baum ab und wollte rüber. Er Hängekreis sich ein Stück lang als er die Kraft verlor und runter fiel.  Er purzelte die Böschung des Sees hinab und blieb dann an der Wasserkante liegen.

Wir sahen keine Zombies in der Nähe deshalb kletterten wir den Baum hinab.

Janina fing an zu lachen weil er so merkwürdig runter gefallen war und das er auch noch so weit die Böschung runter ist.

Wir kamen bei ihm an und Janina lachte immer noch.

Josina rüttelte an Pascal aber er bewegte sich nicht. Janina hörte schlagartig mit dem lachen auf.

Josina und Milena drehten Pascal um. Er hatte einen Stock durch den Magen bekommen. Er atmete noch ganz leicht.

Janina sagte, weil sie als erstes aus ihrer Schock starre kam, wir müssen ihn ganz schnell zum Lager bringen.

Wir griffen nach ihm und hoben ihn hoch um ihn schonend zu transportieren. Wir waren oben angelangt als wir bemerkten das einige Zombies dem Wasser entstiegen. Wir mussten jetzt laufen...

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Tut mir leid Leute das es so lange her ist mit dem letzten Kapitel aber ich hatte keine Motivation und keine Ideen wie ich das alles verknüpfen könnte.

Dieses Kapitel ist irgendsoeinFangirl gewidmet. Vielen Dank das du mich unterstützt hast sonst wäre ich immer noch nicht weiter. :D

Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn das Kapitel mehr aus weg- rennen bestand.

LG farthink

Zombie-World (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt