Kapitel 30

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Trotzdem den das immer zwei versuchten ein zu schlafen klappte es nicht. Sie hatten zu große Angst.

Josina frage:" was sollen wir denn machen?"

Janina:" Naja so lange es dunkel ist können wir ja nicht viel machen."

Josina und Julia nickten nur.

Inzwischen war es schon 4 Uhr Morgens was hieß das in zwei bis drei Stunden die Sonne aufgehen würde.
Jedoch kamen die drei vor Langeweile um.

Julia sagte:" Würdet ihr bitte aufpassen ich Versuche wenigstens noch eine Stunde zu schlafen. Wenn was ist weckt mich bitte auf."

Janina versprach dies zu tun. Jedoch passierte nicht viel.

Es kratzte, während Julia schlief, weiter am Tor, aber es blieb standhaft.

Mittlerweile ging die Sonne ganz langsam auf und Janina weckte Julia auf, sie hatte länger geschlafen als sie wollte.
Anscheinend war sie viel müder als sie dachte.

Sie beratschlagen gerade wie sie aus der Garage kommen sollten als Josina was einviel:" Wir haben doch diese Fernbedienung im Haus gefunden. Wie wärs wenn wir damit versuchen das Tor zu öffnen, da es aussieht als hätte es einen elektrischen als auch manuellen Öffner?"

Julia:"Ja das klingt sehr gut."

Julia setzte sich an das Steuer und Janina hätte die Fernbedienung in der hand und öffnete das Tor. Julia hätte in der Zwischenzeit die Drehzahl des Motors mit dem Gespedal erhöht aber hatte die Bremse gehalten um mit Vollgas aus der Garage fahren zu können. Dies funktionierte auch, so dass die Zombies die vor dem Tor standen gegen das Auto knallten und noch mehr zermatschten.

Nach dem sie raus waren schloss Janina mit der Fernbedienung das Tor während Julia fuhr.

Als die drei Freunde aus der Gefahrensituation raus waren freuten und Jubelten sie, jedoch wussten sie nicht wie schwer ihre Zukunft aussehen würde.

Sie fuhren wieder den ganzen Tag und wechselten sich ab.
Dabei sprachen die drei Mädchen auch über viele Dinge die sie beschäftigten und auch über Themen die sie früher, als es keine Zombies gab, beredet hatten.

Janina:" Ihr zwei, ich habe meinen Eltern immer noch nicht erzählt welche Sexuelleorientierung ich habe.
Ich weiß einfach nicht weiter.
Jedes Mal wenn ich das Thema Homosexualität bei ihnen anspreche blocken sie ab. Ich habe es schon so oft versucht aber irgendwie ist es schwer solch ein Gespräch zu führen!"

Josina:" Hmm...da hast du recht. Leider geht es ja vielen so, dass die Eltern die Orientierung nicht akzeptieren und komisch Reagieren, aber ich denke wenn sie wüssten, dass du anders bist als wie die Gesellschaft  es vorgibt, dass sie dich trotzdem lieben werden egal wen du liebst.

Julia: " Ganz genau. Deine Mama und Papa sind zwei unglaublich nette Menschen die viel Verständnis haben, jedoch wünschen sie sich auch Enkel und das würde mit einer festen Freundin von dir vermutlich nicht klappen.
Jedenfalls keine eigenen sondern nur adoptierte. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen das sie sauer oder enttäuscht wären und dass sie dich trotzdem lieben egal wie du bist.

Janina:" Dank, dass ihr mich unterstützt."

Josina:" Na klar. Wir zwei wissen ja wie du dich fühlst. Schließlich sind wir ja schon einige Jahre eng befreundet."

Julia:" Dann hoffen wir Mal, dass wir die anderen Wiedersehen und dass nichts schlimmes passiert was uns traurig machen würde."

Janina und Josina:" Das hoffe ich auch."

Der Tag fing an sonnig zu werden, worüber sich die Mädchen unglaublich freuten.

Janina sagte:" Leeeeeute, ich habe die sonne so vermisst. So oft gab es schlechtes Wetter und endlich kommt sie wieder raus."

Josina:" Ich freue mich auch unglaublich. Vlt können wir trotz der Apokalypse einen Beautytage machen. Wir suchen uns einfach ein richtig tolles Haus mit einem großen Balkon oder eins mit einer Dachterrasse, dass wäre doch genial. Besorgen uns in einem ehemaligen Drogerieladen ein paar Beauty Artikel und machen uns den Tag schön und lassen uns bräunen.

Julia:" Das klingt verdammt krank, aber ja unglaublich gerne."

Janina lachte sich einen ab aber auch sie fand die Idee gut.

Sie fuhren so lange bis eine große Stadt in Sicht war und suchten dort eine Drogerie.
Sie fanden nach 15 Minuten auch eine. Sie holten dort Gesichtsmasken heraus, Schminktartikel und noch einiges mehr.

Sie packten alles ein jedoch während sie die Drogerie verließen kamen einige Zombies aus einer Tür gerannt die anscheinend zu den Hinterräumen des Ladens führten.

Sie rannten und sprangen ins Auto und fuhren mit quietschenden Reifen los. Sie rasten durch die Stadt und bekamen Angst.
Weshalb sie hier nach keinem Haus suchten, wo sie ihren Beautytage machen konnten.

Josina erinnerte sich daran das in c.a 50km ein kleines Dorf war. Sie war hier nämlich schon Mal mit ihren Eltern lang gefahren.

Also fuhren sie dort hin, aber der Weg wurde ziemlich lang, da alle immer müder wurden, weil sie in der Nacht so wenig geschlafen hatten.

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Hallo Leute.
Es ist wieder Mal eine Menge an Zeit vergangen. Ich schaffe es leider nicht regelmäßig etwas zu updaten. Es tut mir leid.

Ich hoffe euch gefällt es trotzdem.

Bis bald farthink.

Zombie-World (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt