11. Kapitel

19 1 0
                                    

Und sie viel hinab immer und immer weiter. Sie kann auf dem Boden auf, alle die auf dem Dach standen hörten ihren Mark erschütternden Schrei.

Ihre Beine brachen so das sie es durch ihren ganzen Körper hindurch hören konnte. Es floss Blut und nach kürzester Zeit war ihre Kleidung mit Blut durchtränkt.Ihr Schmerz war schlimmer als alles was Sie bisher erlebt hatte.
Sie versuchte aufzustehen aber es funktionierte nicht.

Sie bekam es hin sich auf dem Boden durch die Gegend zu schleifen trotz ihrer höllischen Schmerzen.
Sie sah auf einmal ihren allerbesten Freund den sie über alles liebte und versuchte deshalb auf ihn zu zu kriechen.

Sie brauchte für ein kleines Stück ziemlich lange aber sie hatte Glück er kam auf sie zu. Sie hatte ein wunderschönes Lächeln auf ihrem Gesicht trotz dieser Schmerzen die sie durchstehen musste.

Sie war vielleicht zwei Meter von ihm entfernt als sie ihre Arme nach ihm ausstreckte. Sie konnte nicht mehr ihre Schmerzen waren nicht mehr zum aushalten aber er kam immer weiter zu ihr.

Schließlich packte er sie und versuchte sie zu beißen. Sie schlug nach ihm aber sie war zu schwach. Sie schlug immer weiter auf ihn ein und traf ihn einmal im Gesicht dort ran gleich eine zähflüssige Flüssigkeit hinab ,diese stank bestialisch
Schließlich biss er sie und ihr Schrei erklang in der ganzen Kleinstadt. Nun merke sie das sie von den Drogen die sie eingenommen hatte halluzinierte aber es war zu spät.
Sie verwandelte sich zudem was sie niemals werden wollte...ein Zombie.

Bernd:Das hätte nicht passieren sollen das ist nicht gut. Es ist wieder jemand gestorben von unserer Gruppe.
Deshalb müssen wir umso mehr aufpassen dass keinem von uns noch mehr passiert. Wir müssen jetzt aber weiter ,die anderen werden schon auf uns warten.

Wir schauten uns daher um ob wir über eine Dachluke ins Innere der Apotheke gelangen könnten. Wir fanden schließlich eine.

Wir giengen auf sie zu und versucht sie zu eröffnen aber dies gelang uns nicht. Josi schaut sich nach einer Stange oder ähnlichem um, damit wir Luca aufbrechen könnten.

Sie fand zunächst keine aber da wir anderen suchen halfen fanden wir schließlich doch etwas Gebrauch Bares(?).

Wir giengen damit zur Luke und stemmten die Eisenstange da drunter.
Bernd Sätze alle Kraft ein und schließlich öffnete sie sich. Wir schauten ins Innere und stellten fest das dort keine Zombies zusehen waren.

Wir fanden auch noch eine Leiter mit der wir hinunter klettern konnten. Als erstes ging Bernd dann Josi mit Janina und anschließend kam Julia.

Es war seltsam still als wäre dies die Ruhe vor dem Sturm. Wir schauten erstmal überall durch ob wir ein Zombie doch noch fanden. Dies traf jedoch nicht zu.

Also können wir in Ruhe alles einpacken was sie gebrauchen könnten.

Wir packten binden für uns Mädels ein, einige Schmerzmittel, entzündungshemmende Salben, Vitamin Tabletten, Pflaster, Mullbinden sowie Kompressen ein.

Julia schaute noch etwas bei den besonderen Sachen durch und fand schließlich so ein besonderes Pflaster dass in die Haut brannte und schließlich mit dieser verschmolz. Wir dachten dass es ziemlich nützlich wäre und nahmen daher ein paar mehr mit.

Bin am auch ein paar Blutdruck und blutdrucksenkende Tabletten mit da einige der Erwachsenen dies benötigten.

Wir nahmen noch ein paar Babysachen mit die hier zu finden waren, da wir nicht wussten wann wir wieder so etwas finden würden und Charlott ja schwanger war.

Sie war seitdem sie  wusste  dass sie schwanger war über alles glücklich selbst der Tod von Kevin konnte sie nicht mal mehr traurig machen. Sie freut sich schon richtig auf die Geburt ihres Kindes da sie wusste dass dieses kleine Würmchen auch ein Teil von ihm war. Ein kleiner Teil lebt in dem Baby weiter und daher wollte sie alles tun damit das Baby überlebte. Ihr war egal ob sie darauf ginge solange das Baby okay wäre. Sie hoffte nur dass sie so lange lebte bis die Geburt kam und das Baby dies schaffte. Sie wollte ihr Leben wenigstens nur einmal sehen da sind auch nicht wusste ob sie die Geburt überleben würde. Sie wusste ja schließlich nicht ob alles glatt laufen würde ,denn ein Arzt der ihr helfen konnte, jedenfalls mit Fachwissen könnt ihr nicht helfen Wer denn auch ?Keiner traute sich in der Apokalypse nach draußen und schon gar nicht würde jemand einem wildfremden helfen.

Nachdem wir noch ein paar Sachen ein gepackt hatten wollten wir uns wieder auf dem Weg machen.

Bernd hatte ja das Funkgerät wie alle Erwachsenen bei sich.
Seine Frau Funke ihn an und sagte:IHR MÜSST SOFORT ZURÜCK. HIER KOMMEN GANZ VIELE ZOMBIES. BEEILT EUCH IHR HABT WENIGER ALS 5 MINUTEN.

Wir beeilten uns also die Treppe hoch zu kommen. Gerade als wir sie hoch zogen hörten wir ein krachen in der Apotheke. Ziemlich schnell fühlte sich der Raum unter uns mit den Zombies.

Bern Sprache ins Funkgerät dass ihr unheimlich viele waren und dass es uns eher erwischt hatte als gedacht und dass wir nicht wüssten wie wir nun hier wegkommen.

Bernds Frau sagte dass sie uns abholen mit dem Bus und das hier dort drauf aufspringen sollten.

Kurz darauf kamen sie auch und wir sprangen drauf und fuhren schnell los.

Wir dachten uns nur man war das knapp es hätte verdammt auch in die Hose gehen können.

Schnell versuchten wir die Stadt zu verlassen ,dies klappte auch recht gut aber uns folgte einige riesige Horde an Zombies, so groß dass wir sie nicht mal mehr zählen konnten.

Wir stiegen vom Dach ins Innere durch ein Fenster ,denn wir konnten ja wegen den Zombies nicht anhalten.

-----------------------------------------------------------

Erstmal ein herzliches Dank an Susan und Janina sie haben mir bei diesem Teil sehr geholfen.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Wie auch die letzten Male könnt ihr mir jederzeit wenn ihr Ideen habt eure Ideen mitteilen.

Ich wünsche euch noch viel Spaß beim weiterlesen BB

farthink

PS. AUCH WENN ICH ÜBER DROGEN SCHREIBE MÖCHTE ICH KEINEN DAMIT ANIMIEREN WELCHE ZU NEHMEN.

Zombie-World (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt