Kapitel 12.

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1. Verleugnung

"Lilly?" Ich betrat das Haus, da die Türe einen Kleinen Spaltlang offen war und nahm mir den Metallenen Baseball Schläger der neben der Tür stand.

Ich trat vollkommen in das Haus und hielt mein Baseball schläger schwung bereit.

Ich blickte mich um und plötzlich sah ich meinen Ehemaligen Coach auf dem Sofa sitzen mit einer Vodka Flasche in der Hand.

"Coach" sprach ich ihn an, weswegen er den Kopf zu mir drehte und sein Starrer Gesichtsausdruck wurde Weicher.

"Sie ist Tot, y/n"

Mein Herz zerbrach und ich senkte den Baseball schläger "Was?" Keuchte ich erschrocken auf.

Er blickte mich an und erst jetzt sah ich seine Rot angeschwollenen Augen "Lilly... sie. Sie ist gestorben"

Meine Augen waren aufgerrissen und ich Schüttelte meinen Kopf "Nein! Nein! Das... kann nicht sein"

Der Baseball schläger rutschte mir aus der Hand und fiel zu Boden. Ich schüttelte weiterhin meinen Kopf "Nein!"

Er stand auf, doch ließ ich ihn nicht näher treten und lief aus dem Haus. Ich stieg in mein Auto ein und fuhr los.

Sie konnte nicht Tot sein. Mit Sicherheit war dies irgendein Kranker Scherz.

Ich fuhr durch die Straßen und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Ich parkte das Auto am Rande und atmete mehreremale Tief durch.

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2. Gefühlschaos

Mehrere Tage vergingen und ich habe nichts von ihr Gehört. Coach Adams habe ich nur auf seiner Couch gesehen.

Sie ist Tot...

Lilly ist Tot...

Gerade stand ich mitten im Geräteraum und blickte mich um.

Sie war wirklich Tot....

Tränen liefen mir ungehindert die Wange hinunter und die Wut in meinem Bauch drang in den Vordergrund.

Ich umfasste das Netzt und zerriss dieses. Bälle warf ich gegen Geräte und Wände. Selbst mit den Schläger schlug ich gegen die Wand, weswegen die Wand schon langsam Kaputt ging.

Ich schmiss die Geräte um und Schrie bis meine Stimme heiser war.

Die Matratzen auf den boden machte ich Ebenfalls kaputt und es sah aus als ob mehrere Schüler rumgewühtet hätten, doch war nur ich es.

Arme Schlangen sich plötzlich um meinen Körper.

Meine Beine gaben auf, weswegen ich auf meinen Knien landete und zusammenbrach.

Ich versuchte mich aus den Armen zu befreien, doch gab ich dieses nach einiger Zeit auf.

"Sie ist Tot.."

"Ich weiß"

Lauren.

Ich drehte mich in Ihren Armen um und vergrub mein Gesicht in ihren Nacken.

"Es ist meine Schuld... Ich hätte da sein müssen... Ich-Ich. Ich sollte eigentlich an ihrer Seite sein. Ich hätte ihre Hand halten  Sollen! Sie sollte nicht Sterben. Sie ist ein guter Mensch... sie hat sowas nicht Verdient, Lauren.. Sie-Sie"

"Ich weiß"

Lauren zog mich dichter in ihre Arme und meine Hände krallten sich in ihren Oberteil.

"Es tut mir leid... es tut mir leid"

Zitternd wiederholte ich diese Worte wie ein Mantra.

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3. Akzeptanz

i Love my Teacher!? Lauren/You Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt