i Love my Teacher!? Lauren/You

Kapitel 27.

Y/n's POV

Ein lauter Seufzer verließ meinen Lippen als Lauren meine Verletztungen bemerkte, weswegen ich ihr nun meine Vorderseite zeigte.

Mein Blick fiel auf die Kleinere Blonde die ich schon einmal gesehen hatte.

"Ally" meinte ich überraschend Kühl und blickte sie an.

Ally brooke Hernandez. Jemand den Lexa zu verachten schien, da diese mich nur wegen ihr so ausfragte und beim Training brutaler war als sonst.

Ally schluckte einmal und öffnete ihren Mund "machen Sie es sich im Wohnzimmer bequem. Ich werde mir kurz etwas drüber ziehen" erklärte ich den beiden Frauen im Haus.

Ally nickte und ging sofort ins Wohnzimmer wobei Lauren noch immer mit offenem Mund und glasigen Augen vor mir stand.

Ich Schluckte, da ich es Hasste Lauren weinen zu sehen "Lauren" meinte ich etwas Sanfter, doch schüttelte sie den Kopf und berührte mich Federleicht an meiner Wange.

"L-Lass mich deine W-Wunden Checken" flüsterte sie schon fast und blickte mich mit ihren grünen Augen an.

Ich nickte nur kurz und sprintete schließlich die Treppen nach Oben und in mein Schlafzimmer und zog mir dort ein lockeres Hemd an.

Ich knöpfte dieses Schließlich zu und begab mich ebenfalls ins Wohnzimmer "dürfte ich den Damen etwas zu Trinken anbieten?"

Lauren musterte mich gründlich und schien kräftig Nachzudenken, während Ally mich anblickte und freundlich lächelte.

"Gerne, für mich ein Glas Wasser bitte" antwortete Ally und ich blickte zu Lauren die weiterhin Nachdachte.

Ich rollte mit meinen Augen und holte eine Flasche Wasser mit 3 Gläsern und setzte mich schließlich auf den Sessel und schüttete Wasser in die Gläser.

"So. Wie darf ich ihren Besuch bezeichnen?" Fragte ich Höflich und blickte ausschliesslich zu Ally und musterte diese.

Irgendwie war sie mir nicht geheuer. Was hatte Lexa gegen sie? Sie kam mir wie eine Freundliche Sonne vor.

Ally musste etwas lächeln und stellte das Glas Wasser auf den Tisch und beäugte mich auffällig.

"Nunja... Ich hätte einige Fragen an dich" meinte Ally, weswegen Lauren sie nun fragend ansah, doch musste ich etwas grinsen.

"Wusste ich doch, dass sie ein Cop sind" ich hatte das kleine Abhörgerät, was sie mir auf den Rücken dran machte, als sie mir darüber Strich zwischen Daumen und Zeigefinger und legte diesen auf den Tisch.

Ally lachte kurz auf "ich hätte nicht gedacht, dass du es so schnell findest"

"Nunja. Ich hätte es ja auch in einer weniger auffälligen Stelle getan. Zum Beispiel unter der Kapuze die ich trug oder etwas über den Ellbogen"

Ally blickte mich überrascht an "über den Ellbogen ist mir jetzt nicht eingefallen aber guter Tipp, Danke"

Ich blickte kurz zu Lauren die an ihrem Glas Nippte. Besorgt starrte ich sie an, da sie nicht gerade aussah als ob es ihr gut ging.

"Lauren" sprach ich, weswegen sie sofort zu mir blickte. Ich lächelte sie an.

"Ich bring dich Nachhause... komm" ich stand auf und blickte daraufhin zu Ally "So lange können Sie sich umsehen, wenn es ihnen hilft, aber sie werden nichts finden, da ich nichts kriminelles mache"

Ally zog beide Augenbrauen nach oben und lachte.

Lauren aber schüttelt ihren Kopf "Ich muss mir noch deine Verletzungen anblicken und ich möchte ebenfalls mit dir Reden"

Ich seufzte auf und nickte "Lauren... Ich werde nachdem Ally Weg ist rüber kommen, okay? Dann... werde ich dir alles erklären"

Ich bemerkte wie Lauren's Augen anfing zu leuchten. Sie stand auf und nickte mir zu "bitte... halt diesmal dein Wort"

Ich blickte sie überrascht an, da sie plötzlich so Nett war, doch kam mir dies gerade nur zum Perfekten Zeitpunkt.

"Werde ich" versicherte ich ihr. Ich folgte ihr bis zur Tür, doch drehte sie sich zu mir um und blickte noch einmal zu meiner Braue und anschließend zu meinem Augen.

Sie wollte die braue berühren, doch schnappte ich mir ihre Hände und blickte ihr in die Augen.

"Es ist in Ordnung... Wirklich" ich lächelte die Besorgte Lehrerin an, weswegen diese schließlich nickte und tief atmete.

"Du musst mich nicht begleiten. Diesen Weg schaff ich schon alleine"

Ich beobachtete wie die Schwarzhaarige über die Straße zu ihrer Haustüre gelang und ihre Türe schließlich öffnete.

Ich winkte ihr zu, was sie mir gleich machte und schloss daraufhin ihre Türe.

Ich schloss ebenfalls meine Tür und gelang ins Wohnzimmer. Ich erblickte Ally auf der Couch sitzen und setzte mich auf den Sessel.

"Du wolltest nicht, dass Lauren das alles hört, oder?" Fragte mich Ally, weswegen mein Blick sich verfinsterte.

"Natürlich nicht! Ich will niemand unschuldiges hineinziehen"

Ally nahm einen Schluck Wasser und blickte mich daraufhin an "und du? Bist du Unschuldig?"

Ich seufzte "Ich als einzelne Person wäre Unschuldig gewesen.... jedoch bin ich mit meinem Erzeuger verwandt, weswegen ich nicht allzu Unschuldig bin"

Ally blickte mich nun an als ob ich verrückt sei.

"Dein Vater hat die Schulden gemacht und ist schließlich abgehauen. Du kannst nichts dafür... du bist Unschuldig"

"Wollten sie mich verhören oder mir nur die Wörter umdrehen?"

Ally kicherte "du bist nicht dumm, y/n. Du weißt genau was für eine Person Lexa ist. Lass dich nicht von diesen Küssen und Berührungen verrückt machen. Lass dich nicht Erpressen. Kämpfe"

Ich Schluckte und schüttelte schließlich den Kopf.

"Ich kann nicht... da ist zu viel auf dem Spiel"

"Wir werden dich Beschützen, y/n. Du musst uns nur helfen sie einzubuchten"

Genervt stand ich auf "denken sie wirklich, dass ich mir um mich Sorgen mache? Ich bin mir völlig egal! Es geht um die anderen"

Ally blickte mich Überrascht an und stand ebenfalls auf.

"Wir können alle beschützen. Wir we-"

Ich unterbrach die blonde auch sofort und rieb mir über die Stirn,da mich langsam Kopfschmerzen plagten.

"Ich weiß genau wie die Polizei arbeitet. Die ganze Regierung arbeitet so! Bitte gehen Sie jetzt, Ms. Hernandez"

Überrascht blickte sie mich an, wahrscheinlich weil ich ihren Nachnamen kannte.

"Mach nichts Dummes, y/n"

Gemeinsam gingen wir aus meinem Haus und ich machte mich ohne zu antworten auf den Weg zu Lauren.

Ich klopfte an ihrer Tür und wartete bis sie schließlich die Türe öffnete.

Ich klingelte auch und rief mehreremale ihren Namen, doch war noch immer keine Antwort.

Ich erkannte an ihren Fenstern, dass das Licht an ist, weswegen ich meine Stirn runzelte.

Ich blickte unter der Fußmatte und erkannte dort einen 2-Schlüssel. Klassiker. Ich öffnete schließlich die Tür und schloss diese auch sofort.

"Lauren?" Rief ich durch das Haus, doch kam keine Antwort.

Mit gerunzelter Stirn ging ich in ihr Schlafzimmer und öffnete dort die Tür.

Meine Augen weiteten sich im Horror und mein Herzschlag beschleunigte sich automatisch.

Das passierte, wenn ich ihr alles Erklären möchte!

"Lauren!"

Rief ich lauter als gedacht.