über Gerechtigkeit

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Hi Leute ich schreib jetzt mal wieder ein Kapitel. Sorry das die Kapitel in letzter Zeit sehr langweilig sind. Dieses Kapitel ist auch nicht spannender als die anderen. Trotzdem viel spaß beim Lesen!

Gellert stand am Meerufer. Er stand einfach da. Er stand da und fletscherte Steine. Er fletscherte Steine und dachte nach.
Hatte er sich denn nicht diese Schule ausgesucht, weil sie so locker auf Flüche reagierte? Wollte er nicht deshalb auf Durmstrang? War er schon im ersten Monat zu weit gegangen? Sollte er sich vorsehen?
Nein! Er war mit großem Abstand schon der beste Schüler Durmstrangs. Und was wenn er sich Feinde machte? Er hatte sicherlich schon jede Menge.
"Auf jeden Fall die Freunde von diesem Schwächling Bretchislaw", dachte er sich.
Bretchislaw war ein Erstklässler, der ziemlich gut bei den Durmstrangs ankam. Er hatte sich schon in der ersten Woche sehr viele Freunde gemacht. Er war ein sehr schön aussehender Junge mit schwarzen Haaren, zwei geraden Augen und einem makellosen Gesicht gewesen. Nachdem Gellert den Fluch auf ihn abgefeuert hatte, sehr er eher verwirrt und dumm als schön und attraktiv aus. Eigentlich war er ein relativ netter Schüler gewesen mit dem sich Gellert eigentlich auch relativ gut verstand, aber dann, in Fluchkunde rempelte er ihn an und Grindelwald ließ seine Tinte auf die Bücher und seinen Aufsatz fallen. Mit einem schiefen Grinsen war Bretchislaw zurück gekommen und wollte gerade zu einer Entschuldigung ansetzen, doch Gellert hatte schon seinen Zauberstab gezückt gehabt und hatte keine Sekunde gezögert.
" Forgoringus",wurde gerufen und Bretchislaw hatte versucht den Zauber mit aller Kraft abzuwehren. Doch dafür war es schon zu spät gewesen. Von der Gewalt und Kraft des Fluches wurde er zurückgeschleudert und mitten ins Bücherregal geschleudert, welches sofort in sich zusammenfiel und wo Bretchislaw stecken blieb. Sichtlich nicht mehr so schön wie vorher aber ohne Kratzer, weil Flüche keine Verletzungen hinterlassen. Der Lehrer stand nur ungläubich daneben und bewegte sich keinen Meter. Dann wurde Bretchislaw in den Krankenflügel gebracht und Gellert Grindelwald wurde zum vertretenden Schulleiter geführt.

Wenn er so nachdachte, war er Professor Asmarowich doch ziemlich dankbar, dass er keine Strafe bekommen hatte. Der Fluch war nämlich ein gefährlicher.
"Sie werden ihn nie wieder seine Erinnerungen zurück geben können," dachte sich Gellert." Das ist nämlich der Sinn an diesem Fluch."
Falls sich irgendwann jemand revanchieren will, dann muss er darauf gefasst sein. Er muss unbesiegbar werden. Er braucht eine Waffe, die ihn zur vollkommenen Macht verhelfen würde. Wo sollte er aber anfangen eine zu finden? Er sollte vielleicht nach Informationen in der Bibliothek suchen. Also machte er sich auf den Weg in die Bibliothek. Noch nicht in der Ahnung, wie lange er brauchen würde, seinen Wunsch zu erfüllen.

"Auf!"
Albus hielt seine rechte Hand auf und der Besen flog ihm hinein. Die Kunst, den Besen in seine Hand fliegen zu lassen bestand darin, sie relativ locker zu lassen und ihn in einem normalen Ton anzusprechen.
"Sehr gut,"rief Amanda als alle Besen ihnen in die Hand flogen." Jetzt, wo wir alle so weit sind, können wir ja mal versuchen zu fliegen."
Alle setzten sich auf ihre Besen.
"Ihr müsst euren Besen mithilfe von euren Händen steuern. In die Richtung, in die ihr eure Hände bewegt, fliegt euer Besen auch hin.",erklärte sie.
"Auf meinen Pfiff geht es los."
3!
Albus bestieg seinen Besen.
2!
Er konzentrierte sich auf seine Hände.
1!
Er musste klaren Kopf behalten.

Ein gellender Pfiff ertöhnte.
Mad-eye hob seinen Besen in die Luft.
"Mann er hat' s drauf!"
Der zweite war Malfoy, der erst vor ein paar Tagen aus dem Krankenflügel entlassen wurde. Er erhob sich und seinen Besen mit einem hämischen Grinsen im Gesicht in die Luft.
"So jetzt geht es für mich los!"
Albus dachte nicht mehr richtig nach. Es wäre sein erstes mal auf einem Besen. Dieses Gefühl würde er für immer in seinem Gedächtnis behalten. Er atmete ein letztes mal ein, seine Lunge pumpte sich auf, er stieß sich mit einem gewaltigen Stoß und...

Der Besen versuchte für einen Moment gegen ihn zu kämpfen. Es schien wie ein harter Kampf gegen seinen Besen, doch plötzlich riss Albus das Ruder um und der Besen flog! Er schoss in die Luft und überholte Malfoy, der ihm nur einen zornigen Blick zuwarf. Jaja! Malfoy war nicht der beste. Das sollte ihm ein für alle mal klar werden. Newt schien begeistert für die plötzliche Rebellion von Albus gegen Nicolas. Horace und Garrick, die etwas weiter entfernt waren, waren auch glücklich, dass jemand es Malfoy endlich gezeigt hatte.
"Gut gemacht Mr Moody, gut gemacht Mr Dumbledore. Sie könnten den Gryffindors in den nächsten Jahren viel Ruhm beim Quidditch einbringen!,"rief Amanda.
"Quidditch? Das muss der coolste Sport der Welt sein," sagte Albus beim Landen zu Alastor.
Den restlichen Abend unterhielten Mad-eye und er sich über Quidditch und zum ersten mal, so merkte es Albus, war Alastor offen zu ihm und wie ein normaler Junge.
Na! Das war mein erstes Gellert-Albus Kapitel Hat es euch gefallen und möchtet, dass mehr solche Kapitel schreibe? Schreibt eure Wünsche für die nächsten Kapitel rein. Damit meine ich vor allem die Leute die meine Gechichte bewerten, weil ich von ihnen weiß, dass sie es mögen und wenn die Geschichte weiterhin interessant bleiben soll, dann gebt mir Ideen!
Danke  und bis bald!
Jonathan Lützen und Henrib27

Dumbledores WegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt