Part.7

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Als ich zuhause ankam war es schon Viertel nach 7. Ok die Zeit sollte reichen. Ich zog mich blitzschnell um und schminkte mich noch Dezent.

Danach schaute ich auf die Uhr WTF ich hatte nur eine Viertel Stunde gebraucht.

Gut dann kann ich noch schnell mit Julia Skypen weil ich ihr noch die Sachen zeigen wollte. Ich ging also bei Skype rein und rief sie an. Als sie abnahm konnte ich ihr Gesicht auf mnem Computer Bildschirm sehen.

,,hi süße na wie geht es dir? Weißt du jetzt was du heute Abend anziehst?"Fragte sie mich.

,, ja das Outfit meine neuen Freunde die ich hier gefunden habe meinten alle es sieht toll aus! Das mit den Freunden ist doch ok für dich oder?" Fragte ich vorsichtig.

,, klar wieso nicht? Ich bin jetzt eigentlich auch ganz gut mit Sophie befreundet.Und deine Klamotten sehen wunderschön aus" Antwortete sie mir.

,,Danke Ok das freut mich für dich" sagte ich lächelnd. ,, Teeeeessa" rief meine Mutter von unten. ,,Ich komme schon" schrie ich zurück

,, Bye" sagte ich noch schnell und schaltete dann den Computer aus.Oh schon 5 vor acht. Ich schnappte mir noch eine Tasche wo ich mein Handy rein tuen konnte und lief runter.

,, ok können wir?" Fragte mein Vater. ,, Papa wir gehen nur zu den Nachbarn übertreib doch nicht so." Sagte ich.

,, dann guck dir doch mal dein  Outfit an findest du das nicht übertrieben.?" Fragt mein Vater.,,nö" antwortete ich frech. ,, Ich schon" knurrte mein Bruder. Dieser war in solchen Sachen sehr davon überzeugt das er mich beschützen müsste und so.

Meine Mutter, mein Vater und ich gingen also rüber zu den Nachbarn und Aiden kam nicht mit weil er keine Lust hatte ich ja auch nicht aber Aiden durfte immer alles was er wollte und ich nicht *Schmoll*

Meine Mutter, mein Vater und ich gingen also rüber zu den Nachbarn und Aiden kam nicht mit weil er keine Lust hatte ich ja auch nicht aber Aiden durfte immer alles was er wollte und ich nicht *Schmoll*

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Meine Mama klingelte und die Tür wurde von einer noch recht jungen hübschen Frau geöffnet.

,,Oh hallo Alessia " rief meine mama und umarmte sie herzlich. Danach umarmte sie papa und zog auch mich an ihre Busen.

,, du musst Tessa sein. Gott so ein hübsches Mädchen. Bildhübsch" rief sie. Sie war super nett.

,, tyyyyyyleeeeer" schrie sie. Lustig hier in der Stadt hießen aber viele Leute Tyler.Ich hörte ein poltern von der Treppe, welches meine Eltern und Alessia aber nicht mehr hörten das sie schon durch die Tür zum Esszimmer gegangen war.

Ich drehte mich um und ...Moment... NEIN NEEEEEIIIIIIIIIN BITTE NICHT. Vor mir stand der selbe Tyler wie der aus der Schule.

,, Hallo Perle" sagte er. ,, was machst du hier?" fragte ich ihn. Gott bin ich blöd.

,,Äh ich wohne hier?" Antwortete er grinsend. ,,oh das ist aber toll jetzt weiß ich ja wo ich hin muss um dich zu kastrieren." Sagte ich und lächelte ihn zuckersüß an. Für einen kurzen Moment wurde er blass aber eine Sekunde später lächelte er mich ebenfalls an.

Verliebt in einen Badboy❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt