Unerlaubte Liebe | #Jerrie

#1

Hey, da es nicht viele Deutsche Jerrie Fanfiction gibt, entschied ich mich dazu eine zu schreiben. Dazu ist gesagt, dass die Geschichte außer den Person frei erfunden ist und dass die Teile nicht immer so lang sein werden. Ich wünsch euch viel Spaß am Lesen. ♥️
LG Chantal

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Jade

Hey, mein Name ist Jade, bin 17 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Ich zog vor ein paar Wochen in eine neue Stadt und musste nun auch die Schule wechseln. Ich werde in die 11. Klasse kommen. Ich kenne hier echt niemanden, und hoffe, dass sich das möglichst Bald ändert. Ich bin auch etwas Speziell. Sehr sogar. Ich kann Gedanken lesen. Das weiß nur meine Mutter und mein älterer Bruder. Wieso das so ist, keine Ahnung.

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"Aufstehen Jade! Du willst doch nicht zum ersten Tag zu spät kommen, oder?", kam es aus dem Flur von meiner Mum. Super. Verschlafen. Ich schniebte laut und verdrehte meine Augen. Ich hatte noch 30 Min Zeit um mich fertig zu machen. Schaff ich easy, was hetzt sie dann so? Ich stand auf, zog mich an, verschwand im Bad und machte mich fertig. Als ich die Treppe hinunter kam, roch es nach frischem Speck, Ei und Kaffee. Ich war eigentlich niemand, der Frühstückte, doch zum ersten Schultag war das eine schöne Geste. "Danke Mum.", bedankte ich mich bei meiner Mutter und zog mir die Jacke an, packte dann die Flasche Eistee und das geschmierte Brot ein. "Ja, danke. Ich werde mich dieses Jahr bemühen.", antworte ich. Auch wenn meine Mutter nichts sagte, wusst ich was sie sagen wollte. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sauste durch die Tür raus.

Als ich an meiner Schule ankam, hatte ich noch Zeit eine zu Rauchen. Dies war eine sehr schlechte Angewohnheit von mir. Ich wuselte in meiner Tasche nach einem Feuerzeug, fand aber keins. Ich sah zwei Mädels rauchen und ging zu ihn. "Hey, entschuldigt. Hat jemand von euch Mal ein Feuer für mich?", fragte ich die beiden Damen, deren Gedanken ich Klar hören konnte. "Uh, Frischling. Welche Klasse sie wohl geht?", dachte die eine, die andere: "Wow, die sieht aber sehr Jung zum rauchen aus!" Sie gaben mir ein Feuerzeug, sagten aber nichts und nach meinem ersten Zug beantwortete ich ihre Gedanken. "Ich gehe in die 11a, wisst ihr vielleicht wo die ist?", fragte ich und zog nochmal an meiner Kippe. "Und nach deinen Gesicht nach zu Urteilen, fragst du dich, ob ich nicht noch zu Jung fürs rauchen bin. Ich bin 17.", erzählte ich und zwinkerte ich ihr zu. Worauf beide nur leicht lächelten. "Mein Name ist Jesy, ich bin 18 und die hübsche Dame neben mir ist Leigh-Anne ebenfalls 18.", sagte Jesy, welche die jenige war, die mich Frischfleisch nannte. "Ughh. Leigh reicht.", dachte Leigh-Anne, welche ich nicht zum sprechen kommen ließ und übernahm. "Kann ich dich Leigh nennen? Ist irgendwie cooler!", erwiderte ich und Leigh nickte zufrieden. "Mein Name ist übrigens Jade. Ich zog hier vor ein paar Wochen her und kenne mich ehrlich gesagt hier kein bisschen aus.", lachte ich leicht auf. Auch schon kurz nach unserem Gespräch klingelte es zur ersten Stunde. Wir drückten unsere Zigaretten aus und begaben uns in die Schule. "Welche Klasse geht ihr eigentlich?", fragte ich die beiden. "In die selbe Klasse wie du, Jade", erwiderte Leigh und lächelte. "Puh, dann bin ich jetzt doch nicht mehr sooo alleine.", bedankte ich mich mit einem Lächeln. Wir betraten die Klasse, die schon sehr gefüllt war. Wir setzten uns auf die Plätze die noch frei waren. Gerade als wir saßen kam eine sehr hübsche Person herein. Ich starrte sie verträumt an, was Jesy mitbekam. "Alter, was starrt die kleine so auf die Lehrerin?", dachte Jesy. Als ich den Gedanken hörte drehte ich mich blitzschnell zu ihr um. "Sie ist Lehrerin?! Die ist doch nicht älter als 24", flüsterte ich gespannt zu Jesy welche nur nickte. "Kleine, du bist echt weird. Aber ich mag dich!", sagte Jesy und lachte leicht was mich erröten ließ. "Jesy, drehen Sie sich bitte nach vorne!", kam es von unserer Lehrerin welche wieder meine Aufmerksamkeit hatte. Ich musterte unsere Lehrerin von unten bis oben und blieb an ihren Augen hingen welche mich auch erblickten. Einen Moment lang starrten wir uns nur an. Unserer Lehrerin kam auf mich zu und blieb einen Meter vor meinem Platz stehen. Ich nahm die Augen nicht von ihr. "Und wer sind Sie?", fragte mich die hübsche Lehrerin. "Ich bin Jade Thirwall, ich bin neu. Erst vor ein paar Wochen her gezogen.", erwiderte ich leicht verängstigt. Doch ihr kalter Blick erhellte sich zu einem freundlichen Lächeln. "Ich bin Perrie Edwards, ab jetzt Ihre Lehrerin.", antwortete sie und zwinkerte mir zu. "Okey, haben Sie ein paar Zettel für mich, z.B. Stunden Plan, Ausleihen für Bücher etc.?", fragte ich Miss Edwards. Sie blickte mir in die Augen. Ihre Augen ähnelten einem Ozean. "Ja ich hole Sie gleich nach vorne, machen Sie erstmal Ihr Arbeitsblatt.", befahl sie mir und ich bejahte es einfach. "Ja Jade, sie ist heiß, lass dich aber nicht blenden.", flüsterte mir Leigh von der Seite zu. Miss Edwards war schon wieder auf ihrem Platz und Arbeitete an ihrem Laptop. Ich starrte sie an und wurde dabei von Miss Edwards erwischt. Ich versuchte ihre Gedanken zu lesen, jedoch scheiterte ich ran. Was gehtn jetzt ab? Ich fing mich wieder und arbeitete weiter an meinen Blättern. Nach ca 15 min rief sie mich dann nach vorne. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich zu ihr. Alle anderen arbeiteten weiter an ihren Blättern oder unterhielten sich leise. "Jade, sind Sie schon Volljährig?", fragte sie mich mit ihrer Engelsstimme und schaute mich dabei an. "Nein, aber in ein paar Tagen. Wieso?", fragte ich sie. Sie kniff die Augen bisschen zusammen und legte mir einige Unterlagen vor die Nase. "Das müssen einmal Ihre Eltern unterschreiben. Sie müssen sich die Schulregeln durchlesen und hier unten unterschreiben.", ich kam garnicht richtig mit da ihre Augen mich so fesselten. "Hier unten auf dem Blatt Jade!", meinte sie jetzt etwas ernster und schmunzelte. Ich kniff die Augen kurz zu und unterschrieb auf dem Blatt auf der Stelle die sie mir zeigte. Ich unterschrieb, nahm meine Sachen und wollte gerade aufstehen, als mir noch eine Frage einfiel. "Wie alt sind Sie eigentlich? Sie sehen aus, als könnten Sie eine von den Schülerinnen sein. Ähh.. a-also nich-ht negativ geme-eint.", fragte ich, wohin ich zum Ende leiserer wurde. Wieder versuchte ich jetzt ihre Gedanken zu lesen, doch es ging nicht. Ich prüfte nochmal schnell ob ich Gedanken der Klasse hören konnte, doch dies lief problemlos. Merkwürdig. "Ja, Sie haben Recht. Ich bin auch nicht viel älter als manche hier. Ich bin 24 Jahre alt.", verriet sie mir und grinste. "Ahh, okey!", erwiderte ich und hebte meinen Daumen nach oben. Ich nahm mir meine Sachen und ging zu meinem Platz zurück.

Es vergingen die nächsten Stunden ziemlich schnell, so das wir nur noch 10 Minuten Unterricht hatten. "Jesy, rauchen wir noch eine?", fragte ich sie welche nur nickte. Gut dann kann ich sie über Perrie ausfragen, ich meine Miss Edwards. Als auch die letzte Stunde um war, verabschiedete ich mich von meinen Mitschülern welche alle ziemlich nett waren. Ich ging mit Jesy und Leigh nach draußen und wir verabschiedeten uns von Leigh. "Wo ist denn mein Feuer?", dachte Jesy und kramte wild in ihrer Tasche herum. "Du suchst bestimmt nach Feuer oder?", fragte ich Jessy und hielt ihr mein Feuerzeug hin, welches ich über den Tag gefunden hatte.
"Als könntest du Gedanken lesen", sagte sie sarkastisch. "Wenn du wüsstest.", murmelte ich so leise, dass es kaum hör bar war. "Du Jesy, wie lange ist Miss Edwards schon deine Lehrerin?", fragte ich sie neugierig. Sie schreckte auf und schaute mich mit großen Augen an. "Wieso?", fragte sie mich lachend. "Naja, ich find sie irgendwie Interessant.", entgenete ich ihr grinsend und wurde rot bei dem Gedanke an Edwards. "Ja sie ist auch nh echt nette Lehrerin, kann aber auch schnell mit dem Arsch rum sein. Außerdem setzt sie sich für Schüler ein, das ist auch cool.", erzählte Jesy. "Okey, naja, ich fahre jetzt Nachhause.", sagte ich und verabschiedete mich. "Fährst du mit Auto?", fragte Jesy mich noch. "Boah kein Bock mit Bus zu fahren. Say yes, please!", dachte sie. "Ja hab ich, ich kann dich gerne mitnehmen. Musst mir nur sagen wo du wohnst." Sie nickte und wir machten uns auf zu meinem Wagen. "Darfst du denn schon fahren?", fragte mich Jesy. Ich lachte nur. "Ich bin in ein paar Tagen 18 und kriege dann den Führerschein. Noch habe ich den vorläufigen ab 17.", erwiderte ich. "Dann darfst du ja garnicht alleine fahren.", stellte Jesy fest. Ich lachte nur und wir gingen weiter zum Auto.

Am Auto angekommen stiegen wir ein und ich fuhr sie Nachhause. Sie wohnte nicht Mal 3 Minuten Zufuß von mir weshalb ich auch schnell Zuhause war. Meine Mum und ich unterhielten uns trotzdem normal wie andere auch. Ich konnt zwar immer wenn ich wollte ihre Gedanken hören, doch ich lernte sie mal auszuschalten.

"Mum, bin wieder da.", sagte ich während ich zu Tür rein kam. "Schön, komm es gibt Essen, kannst mir dann ja neben bei erzählen wie dein erster Tag war.", kam es glücklich von ihr. "Ich komme gleich, bringe meine Sachen erst mal hoch.", antwortete ich ihr. Ich brachte die Sachen hoch, zog mir bequeme Sachen an und ging wieder runter. Ich nahm mir was zu trinken und setzte mich an den Tisch auf dem das Essen stand. "Mh Lecker!", summte ich und tat mir einen großen Klecks auf. "Nun erzähl, wie war die Schule?", fragte sie mich während sie sich neben mich setzte. "War super, ich freundete mich schon mit zwei Mädchen an und die anderen Mitschüler sind auch alle sehr nett. Meine Lehrerin ist ziemlich Jung. Und glaub mir, wenn ich sage ziemlich, dann meine ich das auch.", sagte ich und schob mir eine Kabel mit Essen drauf in meinen Mund. "Freut mich Jade. Wie alt ist sie denn? Also deine Lehrerin?", fragte sie mich neugierig. "Vierundzwanzig", nuschelte ich so das sie nicht es nicht verstand und nochmal fragte. "VIER UND ZWANZIG", sagte ich erneut. "Oh, das ist ja ganz schön Jung.", stellte meine Mutter fest und machte große Augen. "Sagte ich doch", und lächelte.

Nach den Essen räumte ich den Tisch ab, rauchte eine und machte mich auf den Weg in mein Zimmer um meiner Mum die Zettel zu geben. Ich ging also wieder runter um ihr die zu zeigen. Sie unterschreibte und gab sie mir. Ich ging wieder hoch. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und fing an ein Lied zu schreiben. Ich singte gerne und konnte es auch im Gegensatz zu den Menschen bei DSDS. Durch meiner Arbeit wurde es schnell ziemlich spät und ich ging schlafen.