Huhu, Jerrie Time😇🤙🏼
Und Leigh wird noch eine wichtige Rolle spielen, also seit nicht so enttäuscht, wenn bisher nicht wirklich viel was mit Leigh-Anne kam. Kommt noch😘
_____________________________________Jade
Als ich bei Jesy ankam klingelte ich Sturm.
"Boah! Ernsthaft jetzt?", sie öffnete die Tür und schloss mich in eine Umarmung. "Komm rein Jade.", bat sie mich und ich trat ein. "Sind deine Eltern nicht Zuhause?", fragte ich sie schüchtern. "Nein, ich wohne alleine.", antwortete sie und zog mich Richtung ihres Schlafzimmers. "Kann ich heute hier Schlafen?", fragte ich sie lieb und freundlich. "Klar. Ist denn alles gut?", sie sah mir das irgendwie an, dass es momentan echt schräg Zuhause war. "Ich zieh mir was an und dann kannst du mir meine Haare und schminke machen, während ich erzähle was los ist. Okey?", zwinkerte ich ihr lächelnd zu. Sie nickte und wartete im Zimmer auf mich während ich schon ins Bad ging.Ich zog mir erst ein Kleid an, was ich aber nicht so schön fand. Das nächste Kleid war zu Oma Like und dann zog ich mir meinen Anzug an. Unter den schwarz gestreiften Blaser, zog ich eine Beige Bluse an und knüpfte sie bis Oben hin zu. So fühle ich mich wohl.
Andere würden sagen, einen Anzug zu einer Party geht garnicht. Aber ich trug nicht gerne Kleider also fand ich den Anzug schon passend.
Ich ging aus dem Bad raus und sah eine staunende Jesy. "Siehst sehr schick aus." Ich bedankte mich bei ihr und setzte mich auf einen Stuhl. Jesy fing an, meine Haare zu glätten mit ihrem Glätteisen. "Also.. als ich vorhin mit Edwards vor der Tür stand, erzählte ich ihr, dass sie wahrscheinlich zu uns ziehen würde. Ich wusste das auch erst von meiner Mum und erzählte es dann ihr.", ich machte eine kurze Pause da mich Jesy unterbrach. "Wie? Miss Edwards und ihr Dad wollen zu dir ziehen? In euer Haus?" Ich nickte und erzählte weiter. Ich erzählte, dass Perrie wusste, das ich Gedanken lesen konnte, nur nicht ihre, dann als ich Nachhause kam, mir John Telepathisch was zu flüsterte und dann den Streit mit meiner Mum, dass sie nicht aus Zufall in unserer Leben getreten sind. "Och Jade, das ist echt creepy. Was noch gruseliger ist, dass deine Haare so extrem weich sind.", sagte Jesy erstaunend und wuschelte durch meine Haare. "Ja ist komisch. Vorallem passt die Edwards heute auf mich auf und kannste' bitte aufhören? Sonst bringt das Glätten nichts.", sagte ich belustigt. Ich konnte ein leises 'sorry' murmeln hören. "Warte mal.", sagte Jesy und machte ein paar Meter von mir. "Miss Edwards ist auf der Party? Und die passt auf dich auf?", fragte mich Jesy verwirrt. Ich nickte lachend und erwiderte: "Ja, gruselig nicht wahr?" Wir beide schauten uns an und fingen an zu lachen. Bei Jesys lache musste man einfach mitlachen. "So wir sind fertig, möchtest du dich sehen?", sagte Jesy stolz und erleichtert. Sie gab mir einen Spiegel und ich sah hinein. Wow, das hat sie echt verdammt gut hinbekommen! "Sieht echt sehr schön aus, danke Jes!", bedankte ich und warf ich ein Luftküsschen zu.
Als Jesy auch fertig war, liefen wir langsam los. Es war schon spät geworden weshalb es schon dunkel war. Wir liefen ca 15 Minuten und sangen, weil es sehr still auf den Straßen war.
Ein paar Hundert Meter vor dem Haus ertönte laute Musik. Wir kamen immer näher und sahen die ganzen Menschen. "Jes, ist die ganze Schule eingeladen?", fragte ich und an Jesys Mimik sah ich die Antwort. Sie strahlte übers ganze Gesicht. An der Tür angekommen, machten wir uns noch eine Kippe an, da drinnen Rauch Verbot war. Einige Schüler standen auch draußen und rauchten.
Jesy und ich unterhielten uns als wir unterbrochen wurden. "Guten Abend die Damen." Ich drehte mich um und sah Perrie. "Gott sieht sie hübsch aus.", übertrag ich zu Jesy. "Danke sehr". Ich riss meine Augen auf. "Wie zur Hölle haben Sie das gemacht?", fragte ich Perrie, die das übertragene zu Jesy wohl mitbekam. Jesy schaute schräg da sie gerade wohl die Situation noch weniger Verstand als ich ohne hin schon. "Es gibt einiges zu erklären, und wenn Ihre Mum meinem Dad nicht zuhört, muss ich wohl ran."
Ich starrte Perrie immer noch ziemlich verwirrt an. "Ich gehe schon mal rein, ich sichere dir einen Drink.", sagte Jesy. "Danke süße!" Bedankte ich mich bei Jesy. "Hör mir zu Jade."
"Raus aus meinem Kopf!" übertragten wir uns gegeseitig. "Was wollen Sie!", fragte ich sie wütend. "Lass uns ein Stückchen gehen, hier sind zu viele Schüler." "Nur, wenn Sie endlich aus meinem Kopf rausgehen!", beantworte ich ihre Aufforderung. "Ja okey. Tut mir leid."Nach ein paar Minuten des schweigenden gehens, blieb ich stehen und drehte mich zu Perrie. "Fang an, ich will nicht den ganzen Abend hier mit dir reden, da drin gibts kostenlosen Alkohol.", sagte ich immer noch wütend. Perrie schaute sich um, um sicher zu gehen, dass uns keiner zuhörte. "Ich bin wie du! Oder du bist wie ich." fing sie an. "Ach ehrlich?! Hätte ich nicht gedacht. Ups, Wortwitz!" Mir war Bewusst das dieser 'Witzt' schlecht war, aber meine Laune war gerade so in den Keller gerutscht. "Jade. Bitte.", erwiderte Perrie. "Ja mach weiter."
"Danke, also in den Jahren, in denen wir geboren wurden, gab es in dem Krankenhaus versuche an Kindern bzw Säuglinge, welche unsere DNA umstellen sollte.", erzählte Perrie und sie sah mich besorgt an. "Warte moment Mal. Du wurdest im gleichen Krankenhaus wie ich geboren?", fragte ich sie und runzelte meine Stirn. "Ja, also. Mein Dad und meine Mum bekamen das mit, schnüffelten rum und meine Mum wurde erwischt. Sie wurde umgebracht. Mein Dad schaffte es unentdreckt zu bleiben. Nach ein paar Monaten fiel meinem Dad die Veränderung an mir auf. Ich konnte mich mit ihm als Säugling unterhalten. Er schläuste sich Undercover in das Krankenhaus ein. Er arbeite dort viele Jahre als Assistents Arzt und bekam so alles mit. Dann bekam deine Mum dich. Wir konnten leider nicht verhindern, dass du diese Veränderung durchleben musstest. Wir überwachten euch. Wir passten auf euch auf." Als sie mir das alles erzählte entfernte ich mich immer bisschen mehr von ihr. Sie machte mir eine heiden Angst ein. "Scheiße man. Ihr seit Stalker! Man ihr seid doch Krank!", schrie ich und lief zum Haus. Doch ich kam nicht weit da mich Perrie mit ihrer Gedanken Kontrolle über mich in den Boden zwinkte. Sie hatte in meinen Gedanken einen widerlichen Pipenden Ton hervor geholt, der hatte solche schmerzen ausgelöst, dass ich nicht weiter laufen konnte. "Jade, ich bin noch nicht fertig!", übertragte Perrie auf mich. "Raus aus meinem Kopf du freak!", schrie ich. In meinen Augen sammelten sich tränen, vor Schmerz, vor Angst, vor Wut. "Es tut mir leid.", sagte Perrie besorgt und wollte mir hoch helfen. "Fass mich bloß nicht an!", sagte ich enttäuscht. Sie entschied sich dazu, sich neben mich auf den Boden zu hocken. "Hör mir doch bitte zu. Ich war noch nicht fertig. Das waren nur die schlimmen Dinge.", erklärte sie mir und hebte mein Blick vom Boden auf. Ich schaute ihr wieder in ihre Augen und ließ alle Sorgen vergessen. "Jade, konzentriere dich." Übertrage Perrie lächelnd mir zu als sie bemerkte, dass ich nur wieder träumte. scheiße, ihre Augen sind so schön... Fuck, sie kann ja Gedanken lesen! Ich erwachte aus meinen Gedanken und wurde ernst. "Raus! Ich sag es noch einmal, raus aus meinem Kopf oder es klatscht!", sagte ich wütend und taute aus meiner hin schmelzenden Starre auf.
Ich packte ihr Hand gelenk, welches an meinem Kinn war. "Hast du es verstanden!?" Fragte ich Perrie und sie nickte nur. "Darf ich weiter erzählen?", fragte mich Perrie eingeschüchtert. Ich lies ihr Handgelenk los und nickte zustimmend. "Mein Dad passte solange auf euch auf, bis du deine Fähigkeiten entdecktest. Von da an, war dir selbst überlassen, wem du es erzählst und wem nicht. Und dass du dich deiner Mutter und deinem Bruder antrautest, als einziges, war für uns in Ordnung. Dann vor ein paar Monaten lief deine Mum meinem Dad wieder über den Weg und sie lernten sich erneut kennen. Ich hörte viel von dir, ich erfuhr viel von dir. Ich wollte dich kennenlernen weil du so bist wie ich. Mein Dad konnte deine Mum überreden her zu ziehen. Mein Dad erzählte mir, dass du wohl noch zur Schule gehen würdest. Ich empfahl meinem Dad die Schule auf der ich Arbeitete und deine Mum hat dich dort wohl angemeldet. Und dann lernte ich dich kennen. Du hast es auch gefühlt, von Anfang an. Das uns etwas verbindet. Du fühlst das hier, nicht wahr?", fragte Perrie mich und strich mir mit ihrem Zeigefinger über meine Wange. Ich hätte wieder Anfangen können zu träumen, doch dann hätt ich wohl ehr gesabbert. "Okey. Das sind gerade echt sehr viele Informationen..", sagte ich überrumpelt, stand auf und zündete mir eine Zigarette an. Doch Perrie riss sie mir aus der Hand. "Lass den scheiß, das ist total ungesund.", erwiderte Perrie. "Dein ernst?!" Ich verdrehte die Augen, zündete mir eine neue Zigarette an und ging in Richtung Haus. Perrie folgte mir. "Was wirst du jetzt machen?", fragte sie mich neugierig. "Erstmal, ab jetzt wieder Sie. Das ist eine Schulparty mit Schülern. Da können Sie mich nicht Duzen. Klar? Und ich werd mich jetzt betrinken.", entgegnete ich ihr und schmiss die Kippe auf den Boden um rein gehen zu können.
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Unerlaubte Liebe | #Jerrie
ParanormalJade - neu an einer Schule. Sie findet schnell Freunde und verliebt sich in ihre Lehrerin. Zudem hat Jades Lehrerin ein Geheimnis, hinter welches Jade noch kommen wird. Achso, Jade kann Gedanken lesen. 💪🏼🌝 #Jerrie Diese Geschichte wird Sexuelle S...