Unerlaubte Liebe | #Jerrie

#14

Jade

Ich konnte nicht glauben was gerade passierte. Perrie saß auf mir und küsste mich. Mein Kopf war matsche, mein Herz raste, Schmetterlinge gingen in mir hoch. Meine Hände wanderten von ihren Armen runter zu ihrer Hüfte und hielten dann bei ihrem Hintern. "Mh das gefällt dir, huh?" Kam es übertragen von Perrie. Ich nickte leicht. So langsam taute ich auch. Ich konnte nur noch an Perrie denken. Sie hatte mir meinen Kopf so sehr verdreht. Ihre Lippen auf meinen war das aller schönste Gefühl welches ich je in meinem Leben hatte. Nichts konnte das übertreffen. Dieses Kribbeln im Bauch, diese Schmetterlinge, der Druck unten in meiner Mitte. Ich konnte nicht genug von ihren Lippen kriegen, da löste sie sich schon von mir. Sie schaute mir in die Augen und grinste breit. "Das war wunderschön.", murmelte ich leise und noch verdattert. "Mehr als nur wunderschön!", erwiderte Perrie lächelnd. Sie legte ihre Stirn an meine und wurde ernster. "Jag mir nicht noch mal so einen Schrecken ein Jadey.", kam es ernst aber sanft von Perrie. "Yes Miss Edwards.", erwiderte ich lächelnd und küsste Perrie nochmal kurz aber Gefühlvoll. Dann stieg sie von mir runter. Sie rufte die beiden die blitzschnell angerannt kamen, als ständen sie die ganze Zeit hinter Perrie und mir. "Wie gehts ihr?", fragten die beiden Perrie. "Fragt sie doch selbst.",erwiderte Perrie und sah mich grinsend an.

Die beiden kamen auf mich zu gerannt und umarmten mich fest. "Och Jade!! Wir haben uns solche Sorgen gemacht!", kam es von den beiden. Ich konnte die ganze Zeit nur an Perrie denken. "Ich muss die ganze Zeit an dich denken Perrie.", übertragte ich, da Perrie noch im Raum stand. "Geht mir auch so Jade. Wir sollten mal reden.", übertragte Perrie. Ich löste mich von meinen Freundinnen und sah sie an. "Miss Edwards, wie haben Sie das gemacht?", fragte Leigh-Anne. "Leigh, das ist geheim. Komm mal mit raus, ich glaube die müssen was klären.", kam es von Jesy und ich sah sie dankent an. Perrie stand da und schaute mich an. Jesy und Leigh-Anne gingen nach draußen auf die Terrasse. Als sie draußen waren, kam Perrie und setzte sich neben mich. "Ich vermisse dich schrecklich.", übertragte sie in mein Kopf. Sie bekam leichte Tränen. "Bitte Weine nicht Pezz!", forderte ich sie auf. "Pezz?", fragte sie uns lachte kurz leise auf. "Ja ist jetzt dein süßer Spitzname.", sagte ich und Perrie lächelte. "Wann kommst du wieder Nachhause Jadey?", fragte sie mich. Ich zuckte nur mit den Schultern. "Meine Gefühle für dich kann ich nicht unterdrücken. Das geht nicht. Und es verletzt mich immer wieder zu erkennen, dass wir egal in jeglicher Hinsicht keine Chance haben!", übertragte ich und hatte jetzt auch wieder Tränen in den Augen. "Das musst du auch nicht! Jade, du.. ich fühle wie du. Ich kann meine Gefühle auch nicht länger unterdrücken!", sagte Perrie und zog mich in eine Umarmung in welche wir hinein schluchzten. "Und was machen wir jetzt?", fragte ich sie und sah sie mir glasigen Augen an. "Geheimhalten. Vorübergehend. Solange du nicht fertig bist mit der Schule und ich noch deine Lehrerin bin geht das nicht anders.", erwiderte Perrie. Ich verzog mein Gesicht und dachte ein bisschen nach. "Das wird schwer, denn ich finde dein Lehrer getue extrem heiß.", gab ich als Antwort und lachte. Perrie löste sich von mir und boxte mir leicht gegen die Schulter. Dann wurden wir wieder ruhig und ernst. "Perrie. Ich habe mich in dich verliebt.", kam es dann ruhig, leise und schüchtern aus meinem Mund. Perrie wurde rot und lächelte leicht. "Ich mich auch in dich Jade. Und zwar wahnsinnig!", sagte sie und lachte. "Lass es uns probieren.", kam es von Perrie und ich dachte ich hörte nicht richtig. Ich nickte hastig weil ich nicht länger warten wollte. Perrie Edwards war in mich verliebt! "Jaaa ich kann nicht länger ohne dich!", sagte ich und zog sie nochmal in eine feste Umarmung. Ich hätte mich am liebsten nie gelöst, doch Jesy und Leigh-Anne kamen wieder rein. "Wasn hier los?", fragte Leigh. "Hny, sei nicht so neugierig. Erzähl lieber der Edwards was passiert ist und wo du warst.", entgegnete Jesy und ich zwinkerte ihr zu.

Nach langer zusammensitzung und viel gerede hatten wie dann alles was uns wichtig erschien. Leigh wurde entführt um zu sagen, wo ich mich befinde, von den Typen, die uns sozusagen erschafften. Doch sie sagte nichts und konnte irgendwie entkommen. Irgendwer half ihr zu entkommen. Sie wurde verfolgt und kassierte einen Streifschuss und kam zu uns. Ihr Streifschuss verheilte sehr schnell.

"Und woher wussten Sie, das Leigh-Anne zu Ihnen kommen würde?", fragte uns Perrie. "Naja.. das war Jade.", murmelte Jesy vor sich hin. "Ja, ich hatte wohl geträumt was passieren würde. Es kann aber auch gewesen sein, da ich mein neues Talent noch nicht wirklich kenne, dass es so wie bei.. naja Ihren und meinen.. Sie wissen schon. Vielleicht einfach, weil Leigh-Anne solche Angstgefühle hatte das ich in sie hinein schauen konnte?", sagte ich und wuschelte durch meine Haare. Perrie biss sich verlegen auf die Lippe. "Ach ich weiß auch nicht wie das passieren konnte.", sagte ich und stand auf und rieb nervös meine Hände. "Ich weiß glaube, wer uns dabei weiter helfen kann.", murmelte Leigh. "Wer?", fragte Jesy. "Mr Edwards." Als ich den Namen hörte schaute ich verwirrt zu Perrie. "Er half mir da raus!", sprach Leigh erneut. Mein Blick verdusterte sich und ich schaute zu Perrie. "Du wusstest davon, nicht wahr?!", fragte ich sie wütend und ballte meine Hände zu Fäusten. "Dein Vater hat immer irgendwas damit zu tun! Genau wie du Perrie!", kam es von mir immer wütender. Ich ging auf sie zu. "Jade. Warte ich.. ich weiß nichts! Ich dachte mein Dad hätte damals aufgehört als du geboren wurdest und noch im Krankenhaus warst.", erwiderte Perrie wahr. "Dutzen wir uns jetzt?", fragte Leigh die mal wieder nichts mitbekam. Als sie keine Antwort bekam zuckte sie mit der Schulter. "Ich habe so das miese Gefühl, das nicht Perrie, also Miss Edwards und Mr Edwards mit allem verwickelt sind, sondern Du Jade.", sagte Jesy ruhig und bedacht darauf, mich nicht wieder zum austicken zu bringen. "Ich?", erwiderte ich und lachte. "Naja. Du warst der erste Erfolg. Ob du es glauben magst oder nicht. Leigh und ich waren beide fehlgeschlagene Experimente.", kam es von Perrie. Ich schüttelte mit dem Kopf. "Miss Edwards, sorry das ich Sie gedutzt habe. Können Sie mal Ihren Vater her holen?", fragte ich sie. "Jade, Miss Edwards. Sie brauchen sich nicht siezen. Ich glaube Leigh und ich wissen was zwischen ihnen ist. Wir behalten es für uns! Ganz Sicher.", sagte Jesy. Ich nickte nur. "Das bringt mich in Schwierigkeiten wenn irgendjemand von Ihnen darüber redet.", gab Perrie von sich. Jesy und Leigh nickten nur.

Da es schon spät geworden war, entschließten wir uns, dass Perrie und ich gemeinsam Morgen mit ihrem Dad reden würden. Da aber Morgen erst wieder Schule war, musste Perrie wieder Nachhause und ich schlief noch bei Jesy mit im Haus.