Jade
Als die Pause zu Ende war, gingen wir wieder alle rein und setzten uns. Als ich Perrie sah, wurde der See in meiner Unterhose größer. Fuck. Sie hatte den Tag einen Zopf und hatte über ihr enganligendes Top eine Strickjacke getragen. Jetzt aber hatte sie ihre Haare geöffnet, sie zerzaust auf ihre Schultern fallen lassen und die Strick Jacke hatte sie aus. Ich hörte viele Jungen aus meiner Klasse darüber nachdenken, was sie alles mit Perrie machen wollten. "Pez, zieh dir bitte die Jacke an, du hörst doch die Jungs auch. Ich möchte nicht, dass sich jemand mit meiner Perrie etwas vorstellt. Vorallem nichts Sexuelles. Außer ich!", übertragte ich zu Perrie welche sich wieder die Strickjacke anzog. Ich formte mit meinem Mund ein Danke. "Und trotzdem heiß wie die Sonne.", erwiderte ich und sie lächelte leicht.
Nach dem die Unterrichtsstunden auch vorüber waren, fuhr ich mit Perrie, Leigh und Jesy Nachhause und machte mich dann mit Perrie auf den Weg zur Wohnungsbesichtigung. "Mit meiner Perrie..", stammelte ich vor mich hin. Ich schaute zu ihr und lächelte. Da das Auto ein Automatik Getriebe hatte, legte ich meine Rechte Hand auf ihren Oberschenkel. Mein Griff an ihrem Oberschenkel verfestigte sich vorsichtig. "Meine.", wiederholte ich. Perrie grinste breit was mich ebenfalls zum Grinsen brachte.
Als wir an der Wohnung ankamen warteten wir noch etwas, da die Vermieterin etwas später kommen würde. Also zündete ich mir eine Kippe an. Perrie nahm sie und zerbrach sie. "Gehts noch? Weißte wie teuer Kippen sind?", fragte ich sie wütend. "Ja, wenn wir uns gleich eine Wohnung angucken, will ich nicht, dass du nach Qualm stinkst." Ich nickte und packte meine Schachtel wieder weg. "Ich würde jetzt gerne deine Hand halten, aber Öffentlichkeit.", sagte ich geknickt. "Ich deine auch, aber habe noch bisschen Geduld süße.", antwortete Perrie. Auch schon im nächsten Moment kam die Vermieterin. Sie machte einen sehr netten Eindruck.
Das Haus in der unsere Wohnung war, war ein kleines Haus, in dem wohl nur 2 Wohnungen waren. Als wir hinein traten wurden wir erstmal von einem rießen Eingangsbereich überrascht. "Wow.", kam es aus meinem Mund. "Jaa, warten Sie ab, bis Sie den Rest der Wohnung gesehen haben Miss Thirwall und Miss Edwards.", erwiderte sie. Wir traten in eine großen geräumigen Flur. Alle Wände sind weiß gehalten. Nach dem Flur gingen wir ins große Wohnzimmer. Hier hätte ein Konzert statt finden können. Nach dem Wohnzimmer folgten 2 identische Schlafzimmer. Auch alle Wände weiß. Nach den beiden Räumen gingen wir in die Küche. "Wow", kam es wieder aus mir heraus. Auch Perrie staunte nicht schlecht. "Bleibt die Küche drin?", fragte Perrie die Vermieterin. "Jaa, die bleibt.", erwiderte sie. "Hier sind alle Wände weiß, wie sieht es aus mit streichen?", fragte ich sie. "Sie können die Wände gerne streichen, aber sollten Sie Ausziehen, müssen Sie die wieder weiß streichen." Mit ihrer Antwort gab ich mich zufrieden. "Wollen wir dann mal ins Badezimmer? Meiner Meinung nach der schönste Raum dieser Wohnung.", fragte uns die Vermieterin. Wir nickten nur. Sie führte uns ein paar Stufen hinauf in einen kleine Raum, wo ein rießen Spiegel an der Wand hing, davor 2 Waschbecken. Nachdem kommt eine nicht durchsichtbare Glastür. "Gehen Sie bitte zu erst durch.", sagte sie. Ich packte Perrie an die Hüfte und drückte sie durch die Tür. "Das ist ja wunderschön!", gab Perrie glücklich von sich. Große weiße Fliesen mit einem Touch Antrazit, alles hell beleutet. Eine Bodenerdige Dusche und eine riesen Badewanne, was ehr ein Whirlpool war. "Das ist ja mega." Sagte ich begeistert und streichte über die Fliesen. "Ich ziehe mich mal kurz zurück, muss Telefonieren.", sagte die Vermieterin und ging in einen anderen Raum. "Jade, was sagst du?", fragte Perrie mich, während ich mich in diese riesige Badewanne legte. "Nehm' wa'!", antwortete ich und Perrie kreischte wie ein Kind. Die Vermieterin kam wieder. Ich stieg aus der Badewanne aus und stellte mich zu Perrie. "Wir nehmen die Wohnung, wenn sie noch zu haben ist!", sagte Perrie aufgeregt und drückte meine Hand. "Dann Glückwunsch, hier sind die Schlüssel. Sie können, wenn sie möchten sofort einziehen. Ich bin übrigens Ihre Nachbarin, also werden Sie mich noch öfter sehen.", sagte die Vermieterin, gab uns die Hand und grinste. "Ja okey super!! Dann werden wir uns bestimmt die Tage noch mal sehen Miss ...?", unterbrach Perrie die Rede, da sie sich den Namen wohl nicht merkte. "Miss Schmidt.", erwiderte Miss Schmidt. "Vielen Dank! Dann wünschen wir Ihnen noch einen schönen Tag. Um den Vertrag kümmern wir uns die Tage, ja?", fragte Perrie. "Ja das werden wir Miss Edwards, Miss Thirwall. Ihnen auch einen schönen Tag. Bis die Tage.", sagte die Vermieterin und verabschiedete sich von uns. "Warten Sie mal Miss Schmidt!", rief Perrie noch hinterher. "Wie Dick sind denn hier die Wände?", fragte Perrie. "Sag mal Pez!", übertragte ich und musste schmunzeln. "Nicht das was du denkst Thirwall!", erwiderte Perrie. "Naja, weil Miss Thirwall und ich sind beides Sängerinnen und möchten Sie nicht mit unserem gesinge auf den Geist gehen.", sagte Perrie zu der Schmidt. "Dick genug um nichts zuhören.", erwiderte Miss Schmidt und verschwand dann aus der Tür. Weird. Wir standen in unserer Wohnung. Wir beide konnten es immer noch nicht glauben, dass wir nun eine gemeinsame Wohnung haben.
Nachdem wir uns in unserer neuen Wohnung schon bisschen Gedanken gemacht haben, wegen der Einrichtung, fuhren wir Nachhause. Ich setzte Perrie bei unseren Eltern ab und fuhr dann zu Jesy, wo noch all meine Sachen waren. Den restlichen Tag packte ich mit Jesy Kartons voll und meine Sachen zusammen.
Als wir damit fertig waren, setzten wir uns aufs Sofa und schauten noch auf Netflix ein paar Serien und Filme.
"Du Jade, bist du dir sicher, dass das klappt in deiner neuen Wohnung?", fragte mich Jesy. "Ich hoffe es.", antwortete ich ihr und grinste sie an. "Ich werde dich trotzdem jeden Tag auf den Weg zur Schule abholen und mein Auto kannst du auch nutzten wann du möchtest. Ich wohne nur eine Straße weiter Hny.", sagte ich und sie nickte zufrieden. "Werde dich Dummerchen hier vermissen.", kam es von Jesy. Wir nahmen uns in Arm und kuschelten dann bisschen. Unsere Freundschaft war wirklich toll. Eine bessere beste Freundin konnte ich mir nicht vorstellen. "Sag mal, du hast ja mit Leigh schon Klassenfahrt etwas geplant, oder?", fragte ich Jesy. "Jaa, ich hatte da an Kroatien gedacht. Kroatien ist echt schön. Dachte da aber nicht an fliegen sondern an Bus fahren. Selber fahren wäre blöd, da nicht alle einen Führerschein haben und die 18h fahrt auch echt übel sein könnten. Fliegen wäre zu teuer und ich glaube eine Busfahrt könnte echt lustig werden.", erzählte Jesy. Ich nickte. "Vielleicht fragst du das Morgen in der Klasse mal. Vielleicht sammeln wir einfach noch ein paar Ideen und Vorschläge.", bat ich Jesy. Sie nickte zustimmend. Wir schauten noch ein bisschen Fernsehen und gingen dann schlafen._____________________________________
Hey, ich lade so wenig hoch, mit langen Abständen, weil diese Fanfiction sich so langsam dem Ende neigt, bzw mir die Lust fehlt weiter zu schreiben. Ein Paar Kapitel kommen noch. :)
Ich überlege Mal, was ich noch so aus der Geschichte heraus bekomme. 😇
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Unerlaubte Liebe | #Jerrie
ParanormalJade - neu an einer Schule. Sie findet schnell Freunde und verliebt sich in ihre Lehrerin. Zudem hat Jades Lehrerin ein Geheimnis, hinter welches Jade noch kommen wird. Achso, Jade kann Gedanken lesen. 💪🏼🌝 #Jerrie Diese Geschichte wird Sexuelle S...