Irinas P.o.V.
"Du wirst das auf keinen Fall machen, Irina." Niklaus war rasend vor Wut. Er folgte mir in mein Zimmer und stellte sich vor meinen Kleiderschrank. "Ich bin die einzige die etwas heraus finden kann. Und wenn es wahr ist was Katherine uns erzählt hat, werde ich dieser Werwolfsschlampe persönlich das Herz raus reißen." ich schob Nik zur Seite und packte meine Tasche. Ich war wütend, wieso wollte jeder das Leben von Nik und mir zerstören. Das musste endlich ein Ende haben.
Katherine stand plötzlich in der Tür "Bereit für unseren Ausflug? Ich will ja nicht drängeln aber mir ist langweilig.". "Irina ich will nicht das du gehst." Nik sah mich mit einem verunsicherten Blick an. "Es tut mir leid, aber ich muss das tun." also zog ich den Reißverschluss meiner Tasche zu, schwang sie mir über die Schultern und ging an Nik vorbei. Er blieb in meinem Zimmer stehen, vermutlich rasend vor Wut. Elijah und Rebekah kamen mit zum Auto, ich packte meine Tasche in den Kofferraum und Katherine setzte sich auf den Beifahrersitz. "Pass auf dich auf und komm ja heil wieder zurück." Rebekah schloss mich in eine kurze Umarmung. "Geb auf dich Acht, Irina. Falls etwas sein sollte, ruf an und wir werden uns sofort auf den Weg machen." Elijah umarmte mich ebenfalls kurz. Mein Blick wich zur Villa, von Nik keine Spur. Also ging ich ums Auto und wollte gerade einsteigen, als Nik die Tür zuschlug, mein Gesicht in seine Hände nahm und mich in einen leidenschaftlichen Kuss zog. Er ließ von mir ab, grinsend sagte er "Vergiss mich nicht, Liebes." "Als ob das möglich wäre." sagte Katherine plötzlich. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Ich stieg ins Auto und wir fuhren los.
"Du und Klaus, hm?" Katherine sah mich kritisch an. "Hast du ein Problem Kat?" fragte ich sie. "Nein, nein, alles gut. mich wundert es nur dass es jemand mit ihm aushält." - "Er ist nicht so schlimm wenn man ihn näher kennt." meine Gedanken gingen zu Nik, zu seinen strahlend blauen Augen und an unseren Abschiedskuss. Ich wusste ich musste diesen Intrigen ein Ende setzen. Ich wollte ein glückliches und ruhiges Leben mit Nik. Ich war verliebt in ihn und würde alles für ihn tun, dass wusste ich.
Unsere restliche Fahrt verlief ziemlich ruhig. Katherine redete nur über sich und ich konzenrierte mich auf die Straße.
Einige Stunden später kamen wir am Salvatore Anwesen an. "Irina, ich denke du solltest allein zu ihnen gehen. Wenn ich dabei bin werden sie dir überhaupt nix glauben. Sie sind einfach zu misstrauisch." - "Und was willst du in der Zeit tun?" - "Ich such mir ein schönes Haus und vertreib mir die Zeit. Ich werde mich später bei dir melden." sagte Katherine und war weg bevor ich ihr überhaupt antworten konnte. Einige Minuten saß ich noch im Auto um mir einen Plan einfallen zulassen wie die Salvatore Brüder mir meine Geschichte abkaufen würden.
Ich schnappte mir meine Tasche, stieg aus dem Auto aus und ging zur Tür. Ich zwang mich zu einigen Tränen und klopfte an der Tür. Keine Minute später öffnete mir Stefan die Tür. "Was ist passiert?! Komm erstmal rein." Und so folgte ich ihm ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. Damon kam ebenfalls zu uns und ich 'brach in Tränen aus'. "Klaus war es, der meine Familie getötet hat. Ich hab ihn verlassen, meine Sachen gepackt und bin her gefahren. Ich wusste nicht wo ich sonst hin soll." Die beiden sahen sich kurz an, dann wendete sich Damon zu mir "Dieses miese Schwein.. Du kannst so lang bleiben wie du willst.". Sie haben es geschluckt, ein Glück.
Einige Zeit saßen wir noch auf dem Sofa und redeten über alles mögliche, bis jeder von uns in sein Zimmer gegangen sind. Damon zeigte mir das Gästezimmer und sagte ich soll mich wie zuhause fühlen. Sie hatten noch kein Wort über Hayley verloren also nahm ich mir für den morgigen Tag vor mehr heraus zu finden.
-Am nächsten Morgen-
Ich ging ins Bad und ging duschen, danach zog ich mich an und ging runter ins Wohnzimmer. Indem Damon und Stefan standen und mit einem Mann sprachen den ich zuvor noch nie gesehen hatte. Er war braun gebrannt und hatte schwarze Haare, als sie mich sahen verstummten sie alle aprupt. Ich stellte mich zu den drei Männern. "Mein Name ist Tyler, und wer bist du?" er reichte mir die Hand und lächelte mich an. "Irina." antwortete ich knapp. Sein Blick verfinsterte sich "Klaus' Freundin?! Was macht die denn hier?!" - "Ex Freundin!" warf Damon ein. Tyler sah mich misstrauisch an. "Er war der jenige der meine gesamte Familie getötet hat." ich blickte traurig auf den Boden. "Ach und ihr denkt ihr könnt ihr trauen? Was wenn Klaus sie geschickt hat?!" er blickte zu Stefan und Damon. Ich musste mir schleunigst was einfallen lassen bevor ich hier auffliege... "Wenn ihr mir nicht traut, pack ich jetzt meine Sachen und verschwinde." Ich drehte mich um und ging zur Treppe, plötzlich stand Damon vor mir. "Du bleibst hier. Ich vertraue dir." als Damon dies zu mir sagte fing ich an mich schlecht zu fühlen, ich wollte ihn nicht anlügen, doch ich wusste auch wofür ich dies tat. Für eine Zukunft mit Niklaus.
DU LIEST GERADE
Is it desire?
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Irina. Sie lebt mit ihrem langzeitfreund John in New Orleans. Ist Sie nach 5 Jahren Beziehungen noch glücklich? Wird John Sie mit ihren Taten in die Arme eines anderen Mannes treiben? Eins ist klar, Sie taucht ein in...