~VKOOK 10~

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-Taehyung-

Kookie und ich kamen wieder und sofort kreischten die Mädchen wieder.

Oha.

„AAHHH WIR WUSSTEN ES ALLE!!! VKOOK IST LOVEEEE!!!!"

Kookie versteckte sich hinter mir.
Wir saßen uns auf unsere Plätze und schon ging es los.

„WAS IST MIN NAMJIN!? ODER YOONMIN?!", schrie die eine.

„Und wer shipt mich?", fragte Hobi.

„JIEOK!!!!!!", schrie ein Mädchen plötzlich.

Ich merkte wie mein Freund von anderen böse angestarrt wurde von Mädchen mit selbst gedruckten T-Shirts wo "VMIN" stand.

Das Gekreische hörte nicht auf, und es wurde schlimmer.

Namjoon nahm das Mikro in die Hand. „Jin und ich legen eine kurze Pause ein", und er stand und beide liefen hinter.

„AAAAHHHHHHH NAMJIN!!!!!! WAS MACHEN SIE WOHL!!!!"

Jimin grinste die ganze Zeit vor sich hin und unterschrieb weiter die Karten und Hobi lächelte.

Allerdings merkte ich wie Kookie das alles unangenehm wurde.

Yoongi sah nur genervt alle an.

„Boah man nervt das...", flüsterte er und alle Suga Fans bekamen Angst.

Der Tag ging vorbei und wir kamen wieder im Dorm an.

Jimin und Hobi nerven Jin das er gefälligst kochen solle.

Rapmon nahm sich erstmal ne Cola und trank diese.

Kookie taumelte und rieb sich die Augen.

„Bist du müde?", fragte ich und nahm seine Hand.

„Erschöpft..", sagte er.
„Geh ins Bett.", meinte ich und begleitete ihn ins Zimmer.

„Ja Tae......", sagte er schläfrig und fiel ins Bett.

Ich deckte ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Ich lief in die Küche zu den anderen und saß mich.

„Lasst uns über die Ships sprechen!", meinte Jimin.

„YAAA!!", kreischte Hobi.

„Die Fans sind einfach nur krank..." antwortete Yoongi.

„Wieso ist doch süß.", sagte Namjoon und hatte bereits die 2 Cola in der Hand.

„Ja aber wir sind nicht alle schwul!"

Ich fühlte mich gerade angesprochen.

„Was solln das jetzt heißen?!", fragte ich wütend.

„Na nur du und Kookie seit schwul.", sagte Yoongi und aß seinen Joghurt.

Ich stand auf und stellte mich vor ihn hin.

„ICH BIN NICHT SCHWUL!!!!!!", schrie ich laut.

In dem Moment hörte ich etwas leises auf den Boden fallen.

Jimin stupste mich an und zeigte auf die Tür.

In dem Rahmen stand Kookie und sah mich geschockt an.

Es war still.
Ehe ich was sagen konnte rannte er raus und schmiss die Haustür.

„Jungkook!!", schrie Jimin und rannte schnell zu Tür meinem Kookie nach.

„SAG MAL YOONGI SPINNST DU EIGENTLICH?!", schrie ich verdammt laut und rannte Jungkook ebenfalls nach.

Jedoch kam Jimin traurig wieder und meinte das Kookie nicht mehr aufzufinden war.

Ich bekam Panik und schmiss einen Stuhl um und rannte raus.

Auf der Straße sah ich in beide Richtungen und konnte ihn nirgends sehen.

Schnell nahm ich mein Handy und rief ihn an.

Es klingelte 2x und danach ging er endlich ran.

„JUNGKOOK!! HÖR MIR ZU!..."

„Sorry Tae... Er hat sein Handy hier gelassen...", kam es plötzlich traurig von Hobi.

Langsam glitt mein Handy nach unten und ich sah gerade aus.

„Tae..!!"

Ich lag auf und begab mich langsam zurück in den Dorm zurück.

-Jungkook-

„Vorsicht bei der Einfahrt."
Weinend stand ich im Bahnhof und wartete auf den Schnellzug.

Das Tae laut geschrieen hat das er nicht schwul sei hat mich viel zu tief verletzt.

Hat er es also nie ernst gemeint?!

Als der Zug endlich eingefahren war stieg ich hinein um nach Busan zu fahren.

Ich wollte nur noch schnell weg um zu meinen Eltern zu kommen.

Meine Mutter hatte ich bereits benachrichtigt und sie sagte sie wartet auf mich im Bahnhof.
Zum Glück war im.Bahnhof ein Telefon.

Eine Stunde ungefähr fuhr ich und mir tat das Herz so unglaublich weh. Tae hing in meinem Herzen und trat so fest dagegen.

„Liebe Fahrgäste wir treffen in Kürze in Busan ein. Dieser Zug endet hier ich bitte sie alle auszusteigen. Vielen Dank das mit uns gereist sind und wir wünschen ihnen noch einen an genehmen Tag!"

Ich zog mir die Kapuze nach unten und stellte mich an die Tür.

Der Zug hielt an und die Türen öffneten sich.

Die Leute schubsten mich quasi aus dem Zug und ich stand auf dem Bahnsteig.

„Jungkook!", rief eine Stimme und ich drehte mich um.

Sie gehörte meiner Mutter und dahinter stand mein Vater.

Sofort kamen mir Tränen und ich rannte auf sie zu um sie zu umarmen.

Ich war einfach so unendlich traurig und verletzt.

Meine Mutter versuchte mich zu beruhigen und mein Vater fuhr mir durchs Haar.

Ich knickte ein und brach einfach innerlich zusammen und schrie. Alle Leute musterten uns an.

„TAEHYUNG!!!", schrie ich und meine Eltern sahen sich verwundert an.

Sie halfen mir hoch und führten mich zum Auto. Ich stieg ein und verkroch mich einfach ganz hinten.

Ich war überrascht das mein Vater da war denn eigentlich war er sehr beschäftigt.

Als wir nach 20 Minuten in meinem Elternhaus ankamen lief ich rein und meine Eltern gaben mir erstmal kurz Ruhe.

Nach etwa einer Stunde meinte mein Vater das er jetzt leider zur Arbeit müsste. Er drückte mich fest und ging los.

Nachdem er weg war wollte meine Mutter wissen was passiert ist.

Ich begab mich mit ihr in das Wohnzimmer und begann zu erzählen....

Nun wird es wieder interessant😍💖🙌✨

 on my Side~❤ //Taekook//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt