on my Side~❤ //Taekook//

~VKOOK 31~

-Jungkook-

Die Menschenmassen hätten mich erdrückt wenn Tae nicht meine Hand gehabt hätte.

Ja. Der Bahnhof in Busan ist sehr belebt.

Fest Händchen haltend boxten wir uns jedoch gerade durch.

Danach standen wir in der Mitte des ganzen Gebäudes.

„Kookie?" Auf Schlag sah ich auf.
„Ja??"

„Alles okey mit dir?", fragte mich Taehyung und ich verlor mich in seinen Augen.

„Es geht mir gut.."

Er nickte und sah sich um.

Mein Herz schlug bis zum Hals vor lauter Aufregung.
Wir hatten uns genau um diese Zeit verabredet. Jetzt wartete ich nur noch auf den Moment.

Etwa 5 Minuten vergingen und ich beruhigte mich so langsam. Angenehmer für mein Herz schmerzhafter für meine Psyche.

Vielleicht wollen sie mich doch nicht...

„Jungkook!"

Mein Körper zuckte zusammen als ich plötzlich aber sicher die Stimme vernahm.

Es war die meiner Mutter.

Mit großen Augen musterte ich gerade aus und sah wie sie mit meinem Vater auf mich zu kam.

Meine Hand ergriff Taes Jacke und ich stellte mich schützend hinter ihn in der Hoffnung das er mich schützen würde..

„Jungkook!!", sagte meine Mutter erneut und sofort wurde ich ihn 2 kurze Arme gezogen.

Mein Herz machte einen Satz als ich registrierte das sie mich umarmte.

„Eomma.."

„Verdammr Jungkook...", sagte sie und strich mir über den Kopf.

Das beruhigte mich so sehr..

Taehyung lächelte allerdings spürte ich wie er und mein Vater sich fast wütend ansahen.

Mein Vater sagte nichts.
Als Eomma mich los ließ, ging ich sofort wieder hinter Taehyung.

Der Blick meines Vaters. Er durchbohrte mich.

„Also wollen wir in ein Café?", fragte meine Mutter unterbrach die Stille.
Ich klammerte mich immer mehr an Taehyungs Arm und nickte.

Wir gingen also zur Starbucks und saßen uns an einen 4-er Tisch.
Meine Mutter bestellte 2 Caffee und Taehyung eine Cappuccino.

Ich nahm nichts. Tae fragte mehrfach nach aber ich hatte keinen Durst.

Nach etwa 10 Minuten kam auch unsere Bestellung.

„Also Jungkook... ", sagte meine Mutter und rührte ihren Caffee um.

Ich zuckte zusammen und sah sie an.
„Rede mit uns...“

Mein Blick wanderte zu Tae doch dieser lächelte mich an und nickte.

„J-ja... Also.... Das mit letztem mal tut mir leid... Ich wollte nicht das ihr es so erfahrt, geschweige denn das ich abhaue...“, sprach ich.

Mein Vater blieb immer noch kalt und sagte nichts.