Kapitel 18

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Claires sicht.

Plötzlich flog meine Zimmertür auf und vor schreck schrie ich kurz auf. Verschlafen blintzelte ich ein paarmal und blickte kurz zur Uhr. 3.00 Uhr im ernst! Ich habe gerade mal fünfzehn Minuten geschlafe! Plötzlich gröllte jemand an der Tür und ich setzte mich kerzengerade aufs bett und schaltete das Licht meiner pinken Nachttischlampe neben meinem Bett an. Da stand ein vollgetrunkener Chaz an der Tür und wankte hin und her.

"Äh Chaz was ist los?!" Mit zusammen gezogenen Augenbrauen musterte ich sein Gesicht, aber sein Gesicht war ausdruckslos lediglich ein Grinsen lag auf seinen Lippen. Aufeinmal wankte er auf mich zu und sein normales Grinsen verwandelte sich in ein dreckiges Grinsen.

"Du hast also noch nie gefickt?!" Er kam auf immer mehr auf mich zu und mit jedem verdammten schritt den er näher kam rutschte ich vor panik nach hinten an die Wand. "Das werden wir jetzt ändern!" regungslos blieb ich auf der stelle sitzen und starrte ihn geschockt über seine aussage an. Das meinte er doch nicht ernst. Ich hätte nicht stehn bleiben sollen, den sofort ergriff er die Chanze und packte mit einer Hand mein Handgelenk und mit der anderen griff er nach meinen Haaren und zog mich gewaltsam aus dem Bett. Schmerzvoll stöhnte ich auf und vereuchte mich aus seinem Griff zu befreien, was aber dazu führte das er mich mit dem Rücken gegen die Wand drückte und sich gegen mich presste so das ich nach Luft japste.

"Chaz was soll das, lass mich verdammt nochmal los!" doch anstatt darauf zu reagieren begann er meine Wange zu Küssen und immer weiter zu meinem Mund zu wandern. Schließlich presste er seine Lippen gewaltsam auf meine und begann sie zu bewegen. Ich unterdrückte den aufkommenden Würgereiz und drehte mein Kopf schnell nach rechts. Wütend schnaubte Chaz und ballte seine Hände zu Fäusten bis er schließlich einmal ausholte und mir kräftig in den Magen schlug. Vor schmerz krümmte ich mich nach vorne und eine einzelne heiße Träne bahnte sich den weg über meine Wange. Chaz schnappte wieder nach meinen Haaren und zog mich schmerzhaft nach oben und schaute mich mehr als wütend an. "Wen du nicht tust was ich dir sage, wirst du bestraft. Verstanden!" Wiederwillig nickte ich sogut es ging. Was ist bloß in ihn gefahren, was ist aus dem netten süßen jungen geworden den ich kennengelernt hatte?! Chaz fuhr mit seinen Lippen zu meinem Hals und fing an dort küsse zu verteilen, nach kurzer zeit nahm er seine zunge dazu und kaute auf meine Haut. Bis er schließlich dran saugte und ich ihn wegschbuste. Wut entflammte in seinen Augen und sein Gesicht nahm eine rötliche farbe an. Er kramte in seiner hinteren Hosentasche seiner roten skinny jeans und zog ein etwas glänzendes raus. Erst auf dem zweiten blick erkannte ich das es ein Messer ist. Grinsend begann er damit über meinen Oberarm zu fahren. "Was hab ich ebend gesagt!?" Mit dem Messer drückte er tief in meine Haut und zog es bis zu meinem Unterarm runter.Sofort lief das warme Blut meinen Arm entlang und tropfte schließlich auf den Boden. Die Tränen die ich versucht hatte zurück zuhalten rannten nur so meine Wangen hinunter. Chaz stieß ein teuflisches Lachen aus. "Böse Mädchen werden bestraft!" Er packte den saum meines Tops und riss es von meinem Körper weg so das ich nur in BH vor ihm stand. Lust entflammte in seinen Augen und ee zerrte mich zum Bett. Durch das zerren riss der schnitt am arm ein wenig auf und ich fing an zu wimmern. Er schubste mich aufs Bett legte sich über mich und nahm meine Handgelenke um meine Arme über meinen Kopf zu drücken. Wieder beugte er sich zu mir hinunter aber hielt an meinem Ohr. "So wunderschön!" hauchte er und platzierte ein Kuss auf meinem Ohrläppchen was mir eine Gänsehaut verpasste. Aber keine schöne, nein eine Gänsehaut aus Angst, Ekel und Trauer.

Er küsste meinen Hals runter bis zu meinem Dekollteè (sry wen das falsch geschrieben ist^^) wo er weiter feuchte Küsse verteilte. Mit einer Hand lies er meine Handgelenk los und ich dachte er würde langsam zu besinnung kommen, aber nein er ließ sie nuros damit er meinen BH aufmachen konnte. Er strich die Träger über meinen Arm und an der Wunde hielt ich kurz die Luft an um nicht aufzuschreien. Achtlos schmiss er ihn in eine Ecke und begann meine Brüste zu Kneten. Grob zu Kneten. Wieder wimmerte ich und er fing an meinen Bauch runter zu lecken zu meinem Hosenbund. Ich strampelte los und wieder kamen Tränen hoch die ich aber noch rechtzeitig wegblintzelte. Ich würde jetzt keine schwäche zeigen, ich muss stark bleiben! Wie kann er mir das antun, wieso chaz? Wieso der Junge dem ich nach luke am meisten vertraue?! Ich begann auf ihn einzurede  und sagte ihm immer wieder das er das nicht wolle und das er aufhören soll. "Halt deine Schnauze verdammt nochmal!" Mit einem ruck zog er meine Short mit meinem Slip runter so das ich nun vor ihm entblößt lag. Er scannte mein ganzen Körper ab und leckte sich über die Lippen. "Mhh wie wärs wen wir ein Spiel spielen!?" Er griff nach dem Messer und setzte sich auf meinen Unterleib. "W-was für ein Spiel?" stotterte ich verwirrt. "Ich frag dich was und du beantwortest es mir, wenn nicht bekommst du die gerechte Strafe!" leicht nickte ich. Was blieb mir anderes übrig?! "Gut also..genießt du das hier?" grinste er mich an und wendete das Messer in seiner rechten hand hin und her. Erschrocken starrte ich ihn an. Das ist jetzt nicht wahr. Das hat er nicht gefragt. "Zu spät!" Er nahm das Messer und führte es zu meinem Dekolltee wo er anfing mehr mals reinzuschneiden mal tief mal ehr so das ich es kaum spürte. Trotzdem fing ich an zu zittern was das schneiden für ihn schwieriger machte. Ich begann mit meinen Armen die frei lagen auf ihn einzuschlagen, aber es war klar das ich ihm nicht sonderlich wehtun würde und er noch wütender wurde. Er stand auf und anscheinend hatte ich es geschafft, denn er entfernte sich von mir. Aber da hatte ich mich wohl gewaltig getäuscht. Er kam mit einem Seil wieder und fing an meine Arme festzubinden und zog es fest so das es in meine Haut reinschnitt! Wieder stand er auf, zog sich sein Graues T-shirt aus und sein sixpack kam zum Vorschein.

Ich hatte es immer genossen wen die Jungs bei uns auf der Couch saßen Oberkörper FREI mit einem Bier in der Hand und gelegentlich auch mal einem Joint und zockten. Aber jetzt wünschte ich mir nichts sehnlicheres als das er es wieder anziehen würde.

Seine Hose und Boxer folgten und nun stand er ebenfalls nackt vor mir. Er kam wieder auf mich zu und legte sich auf mich. Immer stärker fing er an sich an mich zu reiben und zu stöhnen und sein erregtes Glied spürte ich an meinem Unterleib und wieder kam mir mein Mittagessen hoch. Ich wollte schreien und ihn von mir drücken aber das ging ja nicht also weinte ich leise vor mich hin und wünschte mir einfach das es schnell vorbei gehen würde.

Ohne vorwarnung drang er hart und tief in mich ein und gleich darauf wieder raus um nochmal in mich einzustoßen. Ich schrie immer wieder vor schmerz auf und weinte mitlerweile Wasserfälle. So hatte ich mir mein erstes mal nicht vorgestellt! Es sollte mit dem Jungen den ich liebte sein, es sollte Traumhaft sein. Aber jetzt?!? Ich liege auf meinem Bett und alles schmerzt! Immer wieder drang er aus und wieder ein und bewegte sich im Rhytmus auf mir. Ich schloss meine Augenlieder. Ich konnte und wollte nicht mit ansehen, wie sehr er es genoss!

Plötzlich sprang die Zimmertür auf und mit letzter Kraft und Tränenüberströmten Gesicht sah ich zur Tür. Ich konnte nicht Glauben wer dort stand...

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so also ich denke einige finden es nicht so gut das ihr erstes mal eine Vergewaltigung ist aber ich wollte auch mal spannung rein bringen :D Ich hab sowas noch nie Geschrieben also nicht böse sein wen das schlecht geworden ist..

Love you all ♡♥♡

-Tabea ♥♡♥

Never stop believeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt