Teil 17

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Romans Sicht :

,,Und du bleibst schön hier bei Jenny!" sagte ich und schaute zu Annabell.

Diese nickte.

,,Tschüß mein Schatz! " Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn.

Heute kommt Sophie auf die normale Station. Zwischen ihr und mir war alles perfekt.

Ich öffnete die Tür wo Jenny grinsend vor stand mit einem packet,.

,,Hey" sagte ich und umarmte sie.

,,Bis später!  Ich geh mit Annabell gleich zu Marcel und fahren dann in denn Zoo,'' erklärte Jenny.

Ich nickte.

Ich gab ihr den Ersatz Schlüssel und ging dann zum Auto.

Ich stieg in mein Auto und fuhr los.

Beim Krankenhaus angekommen stieg ich wieder aus schloss das Auto ab und ging in das große Gebäude.

Auf der normalen Stadion fragte ich nach Sophie und ich wurde zu meiner Freundin gelassen.

,.Hallo mein Schatz wie geht's dir?" sprudelte ich los.

,,gut Aber jetzt komm endlich her und küss mich! " sagte sie lachend.

Ich trat auf sie zu und gab ihr ein Kuss.

,,Oh entschuldige wenn ich störe!" sagte ein Artzt gerade lachend.

Ich drehte mich um und lief rot an auch Sophie wurde rot.

,,Also Frau Scholl wenn es bis zum Ende der Woche keine Probleme dazwischen kommen können wir sie nästen Montag entlassen.'' sagte der Artzt.

Sophie grinste mich an ich grinste zurück.

Der Artzt verschwand wieder und eine Schwester mit Mittagessen kam herein.

,,Bitteschön Frau Scholl. Herr Bürki wollen sie auch was essen ich hab mich war úber?" fragte die Schwester.

,,Das Angebot nehme ich gerne an!"  sagte ich.

Kurz darauf saß Sophie in ihrem Bett und aß und ich saß am Tisch und aß da.

Zu essen gab es Reis mit geschnetzelten und zum Nachtisch Pudding mit Vanillesoße.

Für ein Krankenhaus essen war es lecker.

Später am Abend fuhr ich wieder nach Hause.
Dies lag dunkel da das heißt sie waren noch im Zoo oder Rückfahrt.

Ich schloss die Tür auf und machte das Licht im Flur an.

Dann ging ich kurz duschen.

Danach ging ich wieder in die Küche wo ich schon mal anfing zu kochen.

Eine Kleinigkeit für jeden ein Salat und eine kleine Pizza für Annabell.

Ich fütterte noch schnell Milli und  legte mich dann mit einer Decke auf die Couch.

Von Einen klingeln wurde ich aus dem Schlaf gerissen ich muss wohl eingeknickt sein.

Ich schlürfte zur Tür und eine gut gelaunte Annabell spring mich an.

,,Na du! " sagte ich und strich über ihr Haar.

,,Papa da waren tieger und Löwen und Elefanten!" Schrie sie begeistert.

Lachend ließ ich sie ins Haus und winkte Jenny zu die im Auto saß.

Ich machte die Tür zu und ging in die Küche.     

Annabell hatte ihre Pizza gefunden und aß schon gierig.

Auch ich setzte mich hin und fing an zu essen.

,,Maus der Salat steht aber nicht zur Dekoration da!' sagte ich und zeigte auf die volle Salat Schüssel neben Annabell.

Die schaute die Schüssel böse an.

,,Ich mag Salat aber nicht Pizza ist lecker!" sagte sie.

Aß dann aber trotzdem was vom Salat.

Nach dem Essen brachte ich Annabell zu Bett.

Ich schaute noch ein bisschen fern und schrieb Währenddessen mit Marco R. Und Marco B. Und mit Sophie die sich zu Tode langweilt im Krankenhaus.

Dann legte ich mein Handy weg und machte mich bettfertig und legte mich in mein Bett.

Schnell schlief ich ein.

  NÄSTER TAG
Romans Sicht

Ich wachte auf als jemand mir dauernd ins Gesicht pikte.

Seufzend macht ich ein Auge auf.

,,Papa der Peter hat angerufen und gefragt wo du bleibst! " sagte sie.

,,Scheiße das Training ich hab das total vergessen!" Ich warf die decke zur Seite und sprang auf.

Ein Blick auf die Uhr verit mir das ich eine Halbe Stunde verschlafen hatte.

Annabell zog ich mit ins Ankleidezimmer und gab ihr irgendwas zum anziehen.

Eine virtelstunde später saßen wir im Auto.

Am traningsgelände rannte ich zu denn Umkleidekabine.

Annabell hüpfte zu Scarlett rüber.

Peter meckerte ein bisschen ließ mich aber ohne Strafe davon kommen.

Nachdem Training.
Ich ging gerade aus der Umkleidekabine als mein Wirbelwind angerannt kam.

,.Scarlett will zu den Pferden darf ich mit? ' Schrie sie.

Ich nickte.

Mit Scarlett lief sie zu dem Auto und stieg ein dann waren die beiden weg.

Im Krankenhaus

,,Hallo mein Liebling! " Ich spazierte Pfeifend zu Sophie blieb dann aber angewurzelt stehen.

Wo ist Sophie?

Ich ging auf den Flur wo ich einer Schwester begegne.

,,Frau Scholl ist auf der Intensivstation ihr Herz hat heute Nacht Plötzlich aufgehört zu schlagen! " sie zuckte die Schulter und ging weiter.

Angewurzelt blieb ich stehen.

    

Also hoffe euch gefällt es

Am Wochenende werden selten Kapitel kommen da ich da immer verplant bin hoffe ihr versteht das

In der Woche kommt täglich eins

Hoffe das ist okay

Bis morgen
Lici5338 😘

Von Arm zu Reich || Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt