Romans Sicht
Sophie schaute mich an und nickte.
,,Ja, " bin ich unsicher schaute sie wieder zu mir.
,,Das ist ja wunderbar," lächelte ich und Küsste sie auf den Mund.
Unsicher erwiderte sie diesen.
,,Welche Woche, " fragte ich.
,,Anfang 6, " sagte sie und Strich über ihrem Bauch.
,,Sag mal wäre es einen Okay wenn ich Annabell ein Adventskalender bastel schlißlich ist näste Woche der 1 Dezember. " Sie lächelte mich an.
,,Klar, " grinste ich und gab ihr erneut ein Kuss.
,,Adventskalender, " fragend steckte Annabell den Kopf ins Zimmer.
,,Ja ein Adventskalender, " sagte Sophie und lachte sie an.
,,Was ist dass, " Annabell kam rein und setzte sich zu ums aufs Bett.
,,Immer wenn der erste Dezember kriegen Kinder und Jugendliche ein Adventskalender mit 24 Türchen. Jeden Tag bis Weihnachten darf man ein Türchen öffen, " erklärte ich.
Annabell überlegte kurz und grinste dann,, das ist cool, " sagte sie schließlich.
,,Es ist schon halb 6 wollen wir essen kochen, " fragte Sophie.
,,Klar, " sagte ich und stand auf.
Zusammen mit Annabell und Sophie ging wir runter.
Annabell wollte kein Fernsehen gucken und setzte sich auf einen Partyhocker an den Tresen.
Ich und Sophie fingen an zu kochen.
Es soll Lasagne geben.
Annabell schaute ein Buch an.
,,Haben wir dann auch ein Weihnachtsbaum, " fragend schaute Annabell mich an.
,,Ja klar," Ich Schnitt gerade Zwiebeln für denn Salat.
,,Papa warum Weinst du, " fragte Annabell.
,,Ich weine nicht, " sagte ich und Wisch mit den Ärmel über meine Augen.
,,Hier, " Sophie steckte mir ein Kaugummi in denn Mund.
,,besser, " fragte sie lachend.
Ich nickte.,,Annabell denkst du denn Tisch, " fragte ich.
Sie nickte und hopste vom Stuhl.
Nach 20 Minuten stand eine dampfende Lasagne auf dem Tisch.
Wir setzten uns hin und fing an zu essen.
,,Annabell hör auf so zu essen du kleckerst dich ja voll," Sophie stand auf und holte ein Waschlappen und machte annabells Hände und Mund sauber.
Kaum aß Annabell weiter war sie wieder so voll mit Tomatensauce.
Als wir fertig waren ging Annabell ihren Mund und Hände waschen.
Wir wuschen gerade ab als es an der Tür klingelt.
Annabell die gerade aus dem Bad kam lief zur Tür und öffnete die.
,,Hallo," sagte sie.
,,Ist deine Mutter da, " fragte eine männliche Stimme.
Schmunzelnd lief Sophie zur Tür.
Ich folgte ihr.
Ein großer schlanker Mann stand davor.
,,Sophie können wir reden, " fragte dieser.
,,Klar Fang an, " sagte sie.
,,Allein, " fragte er.
,,Klar, " sie nahm ihre Jacke zog schnell ein paar Schuhe an und verschwand nach draußen.
Ich schloss die Tür.
,,Papa wer war das, " fragte Annabell.
,,Das weiß ich selber nicht, " Ich fuhr durch meine Harre.
,,Wollen wir spielen gehen, " fragte ich.
Sofort nickte Annabell.
Sie zog mich nach oben zu ihrem playmobil.
Wir spielten ziemlich lange.
Ich schaute nach einer Zeit auf die Uhr.
,,Oh schon spät komm Bett geh zeit mein Schatz," sagte ich.
Ich brachte sie schnell zu Bett.
Ich setzte mich auf die Couch.
Ich starrte auf die Tür.
Irgendwann gab ich es auf auf sie zu warten.
Ich stand auf und ging ins Bett.
In der Nacht wachte ich von Geweine auf.
Ich schreckte hoch.Das geschluchtze kam aus Annabells Zimmer.
Ich lief hin.
,,Papa, " sie Fiel mir in den Arm.
,,Hattest du ein Albtraum, " fragte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Sie nickte.
Ich ging mit ihr in mein Zimmer und legte sie aufs Sophies Seite die immernoch nicht da war.
Ich legte mich hin und Annabell kuschelte sich an mich.
Ich gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn.Schönen 2 Weihnachtstag.
Eure Lici5338 🎄 💞 💝
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Von Arm zu Reich || Roman Bürki ff
FanfictionDies ist der 2Teil meiner Geschichte die erste ist noch auf meinen Alten Account LICIMAUS hoffe ihr schaut vorbei. in diesem Buch: Bei einem Fußballstar zu wohnen ist nicht leicht. Und das meine Mutter immer noch sauer auf mich ist wird sie Freunde...