Romans Sicht
,,Annabell nun komm, " sagte ich.
,,Nein, " sagte sie bockig.
,,Was ist denn los, " Ich kniete mich zu ihr. "
,,Will zu Mama, " sagt sie.
,,Das geht nicht, " sagte ich und fummelte an meinen Pulli rum.
,,Warum, " fragte sie.
,,Man kann sagen die Mama hat uns nicht mehr lieb, " sagte ich.
Ein " ohhh " entwich den Lippen von Annabell.
,,Na komm zieh deine Jacke an und dann gehen wir essen, " sagte ich motiviert.
Annabell nickte und zog schnell ihre Jacke an und die Mütze auf.
Die Schuhe hatte sie schon an.Auch ich machte mich fertig.
,,Wir sind dann weg, " rief ich ins Wohnzimmer.
,,Viel Spaß, " rief meine Mutter zurück.
Ich schaute auf Annabell und nahm ihre kleine Hand.
Ich setzte Annabell ins Auto und schnallte sie an.Ich schloss ihre Tür und lief einmal ums Auto.
Ich fuhr los in die Stadt.Eine halbe Stunde später saßen wir beim Italiener und warteten auf die anderen beiden.
Ein Bisschen verspätet kam Nastassja und ihr verlobter.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung Nastassja und ging.
,,IST das deine Tochter, " lächelnd schaute Nastassja zu meiner Tochter.
,,Hallo, " Annabell grinste Nastassja an.
Es wurde ein entspannter abend.
Wieder zuhause war Annabell schon auf meinen Arm einschlafen.
Ich zog sie vorsichtig um.
Ich legte sie ins Bett gab ihr ein Kuss auf die Stirn.
Dann ging ich runter zu meinen Eltern klingelte mein Handy.Ich zog es aus meiner Hosentasche.
Viedeoanruf /Sophie.
Ich seufzte.
Ich ging kurz in die Küche und nahm ab.Kurz darauf erschien das Gesicht von Sophie auf meinen Handy.
,,Hey, " begrüßte sie mich.
,,Na, " sagte ich.
,,Ich vermisse dich voll ich wollte dich sehen, " sagte sie.
,,Ich vermisse dich aber nicht und sehen wollte ich dich erst recht nicht, " sagte ich bitterböse.
,,Waaaasss warum Schatz, " fragte sie entsetzt.
,,Erstens nenne mich nicht Schatz und zweitens wie kann man so viel lügen wie du," Schrie ich.
,,Aber.....Ich verstehe nicht, " stotterte sie.
,,Du hast mich angelogen dein Vater ist nicht krank.ihm geht's gut ich hab ihn gesehen er ist mit deinen Schwester hier in der Schweiz für 2 Wochen. Und das war alles geplant. Du hast dein Cupcakeladen schon länger verkauft oder? Du warst froh als ich gesagt hab das ein Freund das Haus "übernimmt " oder, " rief ich.
Sophie sagte nichts.
Sie nickte,, Ja es ist so wie du es sagst, " sagte sie.,,Ich war immer für dich da als du fast tot warst ich war für dich da ICH.
Jetzt hab ich eine Frage wer ist der Vater wir haben nie miteinander geschlafen, " Schrie ich.,,Jan er war in Dortmund dann habe wir miteinander geschlafen und er hat mich überredet zurück zu kommen nach Australien, '' Sagte sie.
,,Ruf mich niemals mehr an, " Schrie ich.
Ich legte auf.
Ich stützte meine Kopf auf meine Hände.
,,Geh ins Bett und Schlaf das ist an besten, " sagte meine Mutter.
,,Ja, " Ich Nickte und machte mich auf den Weg nach oben.
Wie kann man nur so fies sein.
Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte mich ins Bett.Ich beobachte Annabell lächelnd.
Nach einiger Zeit schlief auch ich ein.5 Tage später.
Annabell und ich waren jetzt wieder zuhause.
Die restlichen Tage haben wir sehr genossen.
Heute kommt Marco und Scarlett zum essen.
Annabell und ich schnitten gerade Gemüse für den Salat.,,Papa aua, " sagte sie und hielt mir ihren Finger hin.
,,Na komm schnell ein Pflaster rüber und dann guckst du ein bisschen Fernsehen okay, " sagte ich.
Ich Schnitt ihr ein Pflaster ab und tat das dann um ihren Finger.
Sie lief zur Couch und schaute dann Fernsehen.
Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür Annabell sprang auf und machte die Tür auf.
,,Nils, " Schrie sie.
Verwundert schaute ich zur Tür und ging dann selbst dahin.
Da stand ein ziemlich blasser Julian Draxler und Nils.
Irgendwie hat das nicht wirklich so geklappt wie ich das gedacht hatte mit dem Schreiben 😅
Hoffe euch gefällt es 😍
WICHTIG :Wie findet ihr es wenn ab und zu Wie in diesen Kapitel Bilder drinne sind???
Eure
Lici5338 🎆❤
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Von Arm zu Reich || Roman Bürki ff
FanfictionDies ist der 2Teil meiner Geschichte die erste ist noch auf meinen Alten Account LICIMAUS hoffe ihr schaut vorbei. in diesem Buch: Bei einem Fußballstar zu wohnen ist nicht leicht. Und das meine Mutter immer noch sauer auf mich ist wird sie Freunde...