Teil 23

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Romans Sicht

Das Alexia hier ist passt mir gar nicht.

,,wollen wir einkaufen gehen," fragte ich Annabell. 

Diese nickte.

Ich stand auf von unten drangten stimmen rauf.

Das hieß sie stritten sich.

Ich nahm Annabell auf den Arm und ging runter.

Die Stimmen verstummten und beide sahen mich an.

,,Ich gehe mit Annabell einkaufen und danach zu Sophie,"sagte ich und zog Annabell die Schuhe an.

Die beiden nickten und warfen sich dann ein giftigen Blick zu.

Ich hob Annabell hoch schnappte mir den Schlüssel und Portmonee und ging aus dem Haus.
Kaum war die Tür zu schrien sich die beiden wieder an.
Annabell schaute beängstigt zur Tür.

Ich ging zum Auto.
Schloss es auf und setzte Annabell in ihr Kindersitz.
Ich schloss die Tür und lief einmal um Auto herum.  Ich stieg ein und fuhr los.

Dank eines Staus kammen wir eine dreiviertel Stunde später an.

,,Wir sind da, " sagte ich und schaute lächelnd in den Rückspiegel.

Sie fing an zu lachen und hörte gar nicht mehr auf.

,,Was ist denn jetzt los, " fragte ich grinsend.

,,Weiß nicht, " sie kicherte weiter.

Ich zuckte die Schulter und stieg aus.

Ich öffnete Annabell die Tür und schloss anschließend das Auto. 
Zusammen gingen wir in den Laden. 

Ich holte einen Wagen und schob mit der einen Hand den Wagen und mit der anderen hielt ich Annabells Hand.

Ich arbeitete denn Einkaufszettel ab und ging dann mit Annabell zur Kasse dort durfte sie sich ein Üei aussuchen.

Ich bezahlte und brachte dann alles zum Auto.

Ich brachte den Wagen weg und ging wieder zum Auto.
Annabell saß schon im Auto.

Ich fuhr zum Krankenhaus.
Ich war nervös ich wusste nicht was mich darin jetzt erwartet.

Ich nahm Annabells Hand und ging mit ihr rein. 

,,Ah Her Bürki wir erwarten Sie bereit, " sagte ein Artzt und kam auf mich zu.
Er gab mir und Annabell die Hand.

,,Ihre Freundin hat ein Schutzengel," sagte der Artzt lächelnd.

,,Was bedeutet das, " fragte ich.

,,Ihr Zustand ist auf einmal so gut das sie noch heute wahrscheinlich aufwachen wird.Ihre Freundin hat so viel Glück wie noch niemand, " sagte der Artzt.

,,Das sind wunderbare Nachrichten darf ich zu ihr, " fragte ich.

Der Artzt nickte.

Annabell und ich ging schnell zu dem Zimmer von Sophie.

Wir ging rein.

,,Hallo Maus, " sagte ich und schtrich über ihre Wange.

,,Hey ich bin deine Maus, " sagte Annabel bockig.

Ich lachte,, Ihr seid beide meine Mäuse!"

,,Warum schläft sie eigentlich solange," fragte Annabell mich.

,,Nun ja also," fing ich an.

Es klopfte und die Tante von Annabell kam rein.

,,Hey ich hab jetzt Pause und wollte fragen ob Annabell mit mir essen gehen will hier in der Mensa, " fragte sie.

Annabell nickte und ging mit ihrer Tante mit.

Ich setzte mich neben Sophie's Bett auf ein Stuhl.

Ich nahm ihre Hand in meine und fing an leicht zu weinen.

Ich fing an zu reden :,, Hey mein Schatz du bist Tapferer du kannst es schaffen. Ich verspreche dir die jetzige di dir die Droge verschrieben hat hinter Gitter kommt.  Ich liebe dich so seher. Ich weiß das wir uns noch nicht solange kennen aber wenn du hier raus bist ziehst du bei mir ein.
Ob du willst oder nicht.  Ich werde dich zwingen.  Annabell vermisst dich auch schrecklich. Ich hoffe du wirst bald wieder wach. Ich liebe dich, "

Ich senkte mein Kopf und nach einer Zeit hob ich ihn wieder ein Hand zitterte über meine die auf dem Bett lag ich hob denn Kopf und schaute in die Augen von Sophie.

Hey
Fröhlichen Nikolaus okay der tag ist fast vorbei aber egal.

Hattet ihr was im Schuh?  Wenn ja was?

Ich hatte Süßes und ein Selectionbuch drin.

Danke das ihr Verständnis hattet wegen meinen Onkel und so.

Bis zum nächsten Kapitel

Lici5338 😘 🎆

Von Arm zu Reich || Roman Bürki ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt