Romans Sicht
,,Annabell komm anziehen, " rief ich.
,,Ich komme, " Schrie sie zurück.
Man hörte gepolter dann Schritt die näher kammen.
,,Hier ziehe das an und dann müssen wir auch zum Training," sagte ich.
Eine halbe Stunde später
,,Marco, " Schrie Annabell.
,,Also irgendwie glaub ich sie mag Marco mehr als mich, " gab Jule zu.
Ich fing an zu lachen,, neidisch" fragte ich.
Zusammen ging wir in die Umkleidekabine.
Wir trainierten.
2 Stunden später waren Annabell und ich wieder zuhause.
Ich schloss die Tür auf.
Auf der Couch saß Sophie.
,,wo willst du denn schon wieder hin, " fragte ich sie.
,,Ich fliege nach Hause, " sagte sie.
,,Warum, " fragte Annabell.
,,Meinen Vater geht's schlecht ich werde dort 2 Wochen erstmal bleiben, " sagte sie.
,,Aber war ist mit dem Baby, " fragte ich.
,,Vor der 20 Woche komm ich noch mal hier her, wenn es meinen Vater sehr schlecht geht werde ich wieder zu ihn ziehen ich kann meinen Schwester nicht alleine lassen," sagte sie.
Sie nahm ihren Koffer.
Gab mir ein Kuss auf die Wange und Annabell einen auf dem Kopf.
,,Warte 3 fragen, " sagte ich.
Sie drehte sich um.
,,Erstens was wird mit deinem Haus mein Freund würde da einziehen, " fragte ich.
,,Er darf es haben das bleibt wie besprochen, " sagte sie.
,,Zweitens wer war das gestern, " fragte ich.
,,Jan ein alter Freund sehr alter Freund, " sagte sie.
,,Drittens was wird aus uns, " fragte ich und sah sie an.
,,Roman es ist aus ich werde wahrscheinlich nach Australien zurück ziehen. Mein laden hab ich verkauft. Das Baby wirst du auf dem Arm halten das verspreche ich dir, " sagte sie.
Sie legte den Haustürschlüssel ab und ging.
,,Annabell, " fragte ich.
,,Ja, "
,,Pack deine Sachen wir fahren zu Oma und Opa, " sagte ich.
,,Sophie auch, " fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf,, Die fährt zu ihrem Vater. " sagte ich.
Eine halbe Stunde später waren wir auch schon auf der Autobahn.
Wir lachten und sangen.
Als es schon dunkel wurde fuhren wir auf den Hof.
Wir stiegen aus.
Ich nahm die Koffer und Annabell klingelte schon.,,Roman, " fragend öffnete meinen Mutter die Tür.
,,Hey Mama, " sagt ich.
,,Oma, " Glücklich sprang Annabell in die arme von meiner Mutter.
,,Hallo meine liebe, " sagte meine Mutter und drückte Annabell an sich.
,,Kommt doch erst mal rein, " meine Mutter machte den Weg frei.
Ich stellte die Koffer im Flur ab und ging durch ins Wohnzimmer wo mein Vater saß.
,,Hallo großer wie kommst das du hier bist," begrüßte mich mein Vater.
,,Hallo Papa ich freu mich auch dich zu sehen, " lachte ich.
,,Opi, " rief Annabell und sprang auch hier wieder in die arme von meine Vater.
,,Na liebes, " Er gab Annabell ein Kuss auf den Kopf.
,,Habt ihr Hunger, " fragte Mutter.
,,Ja hab ich," Annabell grinste meine Mutter an.
,,Na komm wir gehen was zu essen kochen, " meine Mutter nahm Annabell auf den Arm.
Man hörte Annabell reden.
,,Wie kommst das ihr hier seid, " fing mein Vater an.
Ich fing an zu erzählen.
,,Oh," sagte mein Vater.
,,Essen! OPI UND PAPI, " Schrie Annabell.
,,Wir kommen, " riefen wir synchron.
Wir ging in die Küche.
Nach dem Essen ging Annabell und ich noch oben in mein altes Zimmer.
,,Da hängen ja überall Bilder von Fußballstars, " Annabell ging durch mein Zimmer.
Ein bisschen später lagen wir im Bett Annabell schlief schon.
Ich dachte nochmal an den Tag.
Eine träne rollte über meine Wange und Fiel auf das Kissen.
Immer mehr tränen weinte ich.Ein bisschen später schlief ich ein.
Hoffe euch gefällt es
Danke für alles
Eure
Lici5338 😘🎆
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Von Arm zu Reich || Roman Bürki ff
FanfictionDies ist der 2Teil meiner Geschichte die erste ist noch auf meinen Alten Account LICIMAUS hoffe ihr schaut vorbei. in diesem Buch: Bei einem Fußballstar zu wohnen ist nicht leicht. Und das meine Mutter immer noch sauer auf mich ist wird sie Freunde...