15.- Nein nicht Snape!

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"Nun ja ich habe mir mit der Kollegschaft überlegt, dass wir sie abwechselnd betreuen. Das heißt sie werden einen eigenen kleinen Turm kriegen mit drei Schlafzimmer. Zwei für sie und eins für die gestellte Lehrkraft, die dort einzieht. Keine Sorge sie werden weiterhin Privatsphäre haben, aber es gibt so zu sagen Schichten und wenn sie einen Patronus abschicken wird der zuständige Lehrer sofort kommen. Was sie zu tun haben: Wenn sie merken, dass eine Vision kommt senden sie einen Patronus ab und versuchen sich der Kraft von der Vision zu widersetzen." Die Tür wurde aufgestoßen und Professor Snape trat ein. "Wie unsere liebe Professorin schon erwähnt hat, werden sie einen Patronus wirken und versuchen sich mit aller Kraft zu widersetzen. Wirken sie einen Patronus. Jetzt!", schnarrte Snape. Ich holte meinen Zauberstab hervor und dachte an den Moment, wo ich erfugr, dass meine Eltern unversehrt ihr Gedächtnis zurückbekommen haben umd in wenigen Minuten Zuhause sein. Dann flüsterte ich: "Expecto Patronum." Mein Otter erschien aus der Zauberstabspitze und flitzte durch den Raum. Draco zögerte und wollte erklären, dass wir aus noch nicht geklärten Gründen den gleichen Patronus haben. Doch dieses Zögern reichte aus, um Snape völlig zornig zu machen "Machen sie schon Malfoy. Ihre Patronus wird sie schon nicht umbringen." "Aber da gibt es was, was sie wissen müsst...",fing Draco an. "Kindisches Ausgerede gibt's hier nicht. Das müssten sie doch eigentlich wissen", schnarrte Snape. Unfreiwillig schwang er seinen Stab und auch bei ihm erschien der Otter. Nun tanzten unsere Otter zusammen durch den Raum, bis sie wieder in unseren Stäben verschwanden. Langsam zeichnete sich auf den Lehrer's Mündern ein "O". Die Verwunderumg konnte man beiden Professoren deutlich ansehen. "Wie ich ihre Patroni sichtete handelt es sich bei Miss Granger um ein Otter Weiblein und bei Mr. Malfoy um ein Otter Männlein...", fuhr Snape fort. Doch dieses eine Mal hörte ich ihm nicht bis zum Ende zu und verstand. Wir hatten nicht die selben Patroni sondern die gleichen. Es war zwar ein Otter, aber meins Weiblich und seiner Männlich. "Das heißt das wir Seelenverwand sind ", artikulierte ich meinen Gedanken laut. "Korrekt Miss Granger, das ist richtig", stimmte mir McGonagall zu.
Einen Moment später wurdeDraco von Snape aus dem Büro gezogen. Armer Draco. "Jetzt wird die Fledermaus Klartext sprechen", sprach McGonagall meine Gedanken aus. "Woher wussten sie, dass ich das sagen wollte?", fragte ich mehr als verwirrt. "Miss Granger jeder weiß, dass sie Professor Snape immer als Fledermaus bezeichnet haben. Und das er nun Klartext spricht, liegt doch auf der Hand", beantwortete meine Lehrerin mir meine Frage. Ja das war korrekt. Ich hatte Professor Snape immer als Fledermaus bezeichnet. Nicht ohne Grund. Er hatte sich in seinen Umhang eingewickelt wie eine Fledermaus. Im Nachhinein musste ich darüber schmunzeln, aber der Spitzname bleibt. Wenige Minuten später kamen Snape und Draco wieder. Fresco stellte sich zu mir und Snape fuhr fort als wäre nichts gewesen. "Nun denn. Da sie beide den Patronus perfekt beherrschen, werde ich Ihnen ihrem neuen Turm zeigen. Achso übrigends ich werde persönlich jede Nacht den Dienst übernehmen." Und an diesem Moment fiel Götter mich die Decke über mir zusammen. Snape wird uns jede Nacht überwachen. Man könnte fast schon sagen stalken. Ich blieb ruckartig stehen. Die Augen weit aufgerissen. Mur stockte der Atem und ich konnte nur noch kurzatmig häufig Luft holen. Es hörte doch vielleicht extrem kindisch an, aber ich vertraute diesem Lehrer kein Stück. Wie sollte das dann sein, dass er uns bewacht. Unser Leben beschützt.
Draco's PoV
Es war mur zwar sehr peinlich, zu zugeben, dass ich mich in Hermine verliebt habe, aber Severus wird dieses Geheimnis wohl bewahren. Doch als wir zu unserem neuen Turm gehen wollten, blieb Hermine plötzlich stehen. Mit wir aufgerissenen Augen und Schnappatmung, fiel sie in sich zusammen. Ich stürmte zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. Mit Erfolg. Langsam aber sicher hörte die auf zu zittern und beruhigte sich. Auch Snape und McGonagall waren bereits da, als Potter und Weaselby auftauchten. "Lass deine schmutzigen Finger von ihr Malfoy!", brüllten beide mich synchron an. Um nicht noch mehr Ärger anzurichten, ließ ich sie schweren Herzens los, erhob mich und konnte mich nur schwer zusammenreißen nicht zu ihr zu gehen und sie in den Arm zu nehmen, weil sie erneut anfing zu zittern. Es riss mir ein Stück aus meinem Herzen raus und ich verspürte den Drang Potter eine reinzuschauen. Weaselby versuchte mich mit Blicken einzuschüchtern, doch diese Art von Abneigung war ich gewohnt. Sogar noch viel härteres. Potter stürmte zu Hermine und nahm ihre Hand. Okay jetzt wollte ich ihn am liebsten umbringen. Die Eifersucht tobte in mir und ich redete mir ein, dass sie ja bloß Freunde waren. Waren bzw. sind sie ja auch, doch über eine Wirde die ich noch nicht verstand. Auch Ron ließ von mir ab und stürzte zu Hermine. Länger konnte ich mir das nicht anschauen und beschloss in meinen Gemeinschaftsraum zu gehen. Zu früh gefreut. Potter stand auf und gibt zu mir rüber. "Was hat du mit ihr angestellt Malfoy?" "Ich habe absolut nicht mehr getan, als sie auf ihre Aufforderung mit zu McGonagall's Büro zu begleiten", sagte ich höflich wahrheitsgemäß. Ich konnte mich leider nocht zusammenreisen und setzte oben drauf: "Anscheinend wollte dier nicht das einer von euch mitkommt..." Zu mehr war ich nicht instande, denn das kommen von einer Vision kündigte sich an. Das ziehen im Bauch und das tränen der Augen ich zog meinen Zauberstab und flüsterte: "Expecto Patronum." Mein Ottermännchen kroch aus der Stabspitze und erhellte den Gang. Leicht verwirrt starrten mich meine Ernstfeinde an. Sie wussten anscheinend, dass auch Hermine den Otter als Patronus hat. "Was? Noch nie einen Patronus gesehen", brachte ich unter höchster Anstrengung hervor. Anscheinend musste Snape erst kommen wollte wahrscheinlich Madame Pomfrey holen. Ich hoffe, dass er schnell kommt, denn länger kann ich es nicht zurückhalten. Ein Geistesblitz durchfuhr mich. Hermine! Ich musste zu ihr. Ich richtete mich aus meiner leichten Krümmung auf und eilte die zwei Meter zu ihr und Hermine erging es wahrscheinlich ähnlich. Ich nahm sie in den Arm und flüsterte, dass sie durchhalten müsse. Harry hatte wahrscheinlich verstanden, dass nur ich ihr seelischen Beistand in solch einer Situation leisten konnte, doch Ron konnte anscheinend 1 und 1 nicht zusammenzählen und versuchte mich zu verzaubern. Doch in dem Moment kam Snape herbei geeilt und entwaffnete Ron. Mehr bekam ich nicht mit, denn wie üblich kam die Vision.

"Schon bald wird etwas mysteriöses passieren, etwas was du nicht deuten kannst wo es hinführt..."

"Draco hörst du mich? Denk an was anderes. Nicht an die Vision."

Erzähler's PoV

Wer ist denn das?

Was geschah nachdem die Vision abgebrochen wurde?

Wird alles gut werden?

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Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin wie immer für Kritik offen und bitte auch um diese.

Ein Dank geht raus an SophiechenPotter

Danke das du meine Story liest. Ich hoffe sie gefällt dir.

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