P.O.V Lance
Die meisten Stellen dieses Kapitels sind nicht unbedingt Jugendfrei...😏😉
Ihre Haut mit meinen Lippen zu berühren versetzte mich in einen Rausch. An Melissa's Körpersprache erkannte ich, dass es ihr ebenso gefiel wie mir. Ihre Atmung wurde schwerer und auch ihr Becken rollte sich etwas nach vorn. Eines Ihrer Beine hatte sich schon halb um meine Hüfte gelegt, als ich am Saum ihres Pullis ankam. Also besser gesagt war es meiner, doch ich hatte ihn ihr gegeben. Da ich ihn eh schon bis zu den Rippen hochgezogen hatte, schob ich ihn nun noch ein bisschen höher um ihre Reaktion abzuwarten. Diese war wirklich überdeutlich, denn sie zog den Pullover nun endgültig aus. Zum Vorschein kamen ihre wohlgeformten Brüste, welche ich nun schon zweimal gesehen hatte.
Melissa schien es jedoch etwas unangenehmer zu finden, denn sie führte meinen Kopf wieder zu ihr hoch. Sofort versiegelten sich unsere Lippen erneut, als auch sie mir mein Shirt auszog. Ihre Finger schienen jeden meiner Muskeln aufnehmen zu wollen. Meine Finger glitten jedoch zu ihren Shorts, unter welchen sie leider noch ein Slip trug. Ich entscheid mich die Taktik von vorhin erneut anzuwenden, doch begann diesmal knapp unter ihren Brüsten. Ebenso langsam wie davor küsste ich mir auch dieses Mal einen Weg abwärts, dieses Mal aber waren ihre Reaktionen deutlich stärker. Ihr Körper schien beinahe vor Anspannung zu vibrieren und eine ihrer Hände fuhr immer wieder durch meine Haare.
Allmählich wurde auch eine gewisse Region bei mir wärmer und schien sich aufrichten zu wollen. Aber als Erstes wollte ich Melissa von ihrem letzten Stück störenden Stoffes befreien. Kurz nachdem ich dies getan hatte, fuhr ich ganz langsam und vorsichtig mit meinem Daumen über ihre Klitoris. Melissa sog scharf die Luft ein, ehe sie schwer ausatmete. Allein diese Reaktion turnte mich extrem an, sodass ich nun wirklich meine Boxershorts loswerden wollte. Denn so langsam spannte der Stoff über meinem empfindlichen Teil und schmerzte schon fast.
Sie schien es zu bemerken, denn sie suchte bereits in meiner Nachttischschublade nach einem Kondom, während ich also auch das letzte Kleidungsstück los wurde. Ich wollte ihr gerade das Kondom abnehmen, als sie es selbst öffnete und ohne groß zu zögern über meinen bereits steifen Penis streifte. Schon allein wie ihre Finger über diese besonders empfindliche und erogene Haut strichen, machte mich schon fast verrückt. Melissa's Lippen vereinten sich wieder mit meinen, wobei ihre Finger wirklich vorsichtig mein bestes Stück ‚streichelten'.
Da ich es nun wirklich nicht mehr aushalten konnte, musste ich es jetzt einfach tun. Ich löste mich von ihr und sah kurz herab, damit ich ihr ‚Loch' fand. Sie war schon relativ feucht und eindeutig bereit für mich, als ich ganz langsam in sie eindrang. Melissa entfuhr ein genussvolles Stöhnen während ich das Gefühl hatte, mein Penis würde vor Hitze gleich glühen. Aber nicht in die unangenehme Richtung. Es war berauschend wie ich in ihr versinken konnte.
Während ich mein Becken immer wieder gegen ihres bewegte, stöhnte Melissa immer wieder, wenn ich besonders tief eindrang. Manche ihrer Finger hatten sich in meinen Haaren festgekrallt, während die andere Hand am unteren Teil meines Rückens lag. Ihr Stöhnen regte mich immer weiter an, doch ich hatte auch etwas Angst das meine Geschwister es hören könnten. Sie schloss ihre Augen genussvoll, als ich meine Lippen wieder auf ihren platzierte. Ich konnte förmlich spüren wie der Druck immer größer wurde. Mein Orgasmus schien nichtmehr lang entfernt. Melissa's scheinbar ebenso, denn während ihr Stöhnen häufiger und lauter wurde, schien ihr Körper zu beben.
Vorsichtig begann ich wieder ihre Klitoris zu massieren, worauf Melissa's Griff in meinen Haaren fester wurde. Ich konnte es wirklich nichtmehr länger aushalten und musste einfach kommen. Die Flüssigkeit lief aus meinem Penis heraus und wurde hoffentlich von dem Kondom aufgefangen. Fast genau in der Sekunde schien auch Melissa gekommen zu sein, denn ihre Vagina schien leicht zu pulsieren.
Eigentlich wollte ich es nicht, doch ich musste mein Glied wieder aus ihr herausziehen. Nachdem ich das getan hatte, zog ich auch das Kondom ab und schmiss es aber erstmal neben das Bett. Melissa lag zufrieden und scheinbar schon wieder müde in meinem Bett und kuschelte sich gerade wieder an mich, als meine Zimmertür klopfte. Ich ignorierte es einfach, denn schließlich wollte ich gerade einfach weiterhin den Körper meines Mädchens spüren. Auch wenn es kitschig klang, schienen selbst unsere Seelen sich zu berühren.
„Alter jetzt mach mal auf.", rief Enzo durch die Tür und hämmerte erneut dagegen. Ich atmete
genervt aus und küsste um mich selbst zu beruhigen kurz Melissa's Scheitel.„Hau ab.", rief ich nur zufrieden mit der Welt zurück und beschäftigte mich damit, mit ihren Haaren zu spielen. Ich war nie wirklich glücklicher gewesen, als jetzt. Ich hatte in diesem Moment alles was ich brauchte. Melissa, Wärme, Geborgenheit, Nähe und im Allgemeinen waren meine restlichen Grundbedürfnisse bis aufs Beste erfüllt.
„Nimm jetzt mal die Finger von deiner Schnecke und guck dir das an.", rief er zurück und begann noch heftiger gegen die Tür zu trommeln. Ebenfalls leicht genervt sah Melissa auf und starrte irritiert die Tür an.
„Was ist den so wichtig?", fragte sie leise und irritiert an mich gewandt. Ich zuckte nur mit den Schultern und richtete mich langsam auf.
„Geh du einfach ganz entspannt duschen, während ich mal schau was er von mir will.", hauchte ich an ihr Ohr, strich ihr die Haare von der linken Schulter und verlagerte ein Kuss auf ihre warme Haut. Sie nickte nur, ehe ich mir meine Boxershorts vom Boden aufklaubte und genervt zur Tür lief. Warum konnten wir nichtmal in solchen Momenten unsere Ruhe haben? „Wenn das jetzt nichts besonderes ist, schlag ich dich.", drohte ich meinem Bruder, welcher zur meinen Überraschung grinste.
Wie sich später herausstellte, hatte er allen Grund zum Grinsen und auch ich wurde noch glücklicher, als ich folgende Situation mitbekam.
Jetzt wurde es mal ziemlich intim zwischen Melissa und Lance. Wie fandet ihr es?
Was denkt ihr, wird diese Situation wohl sein?
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Strange Neighbour
Teen FictionMelissa ist ein Mädchen, welches gerne für sich alleine ist. Sie liebt es sich in ihrem Zimmer zurück zu ziehen, doch wenn sie raus geht, dann nicht ohne ihre Kamera. Dadurch das ihr Vater eine neue Tierklinik in Seattle aufmacht, muss sie wohl oder...