3. Türchen Leroy Sanè//Lilly

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Dieser Oneshot ist für Lilli-N

Lillys Sicht:

Eigentlich wollte ich nicht gar nicht feiern gehen, aber meine Freundin schleppte mich mal wieder mit. Ich hatte keine Lust, weil es mir durch die Trennung meines Freundes echt beschissen geht. Aber Hanna ließ nicht locker. ,,Komm schon. Du kannst nicht ewig Zuhause sitzen und vor dich hin weinen. Wir lenken dich jetzt ab." Genervt stand ich auf und ging mich fertig machen. ,,Grins nicht so blöd. Ich mach das nur wegen dir." Als ich fertig war und Hanna nach gefühlten Stunden auch, fuhren wir zum IRoom. ,,Boar so eine lange Schlange? Da frier ich mir ja einen ab. Ich fahr nach Hause" Gerade als ich mich umdrehen will, entdeckt Hanna ihren Freund Illy. ,,Komm jetzt müssen wir nicht mehr warten." Sie zieht mich zu Ilkay, der mit Leroy und Kevin auf uns wartet. Ich spüre sofort den Blick von Leroy auf mir. Wir gehen dann schließlich rein und verschwinden sofort in den VIP-Bereich. Ich setze mich und Leroy fragt was wir zu trinken haben wollen, worauf ich mit ,,Irgendwas mit viel Alkohol" erwidere. Besorgt schauen er und Hanna mich an. Ich lasse mich jedoch nicht beirren. Nach und nach fließt bei mir sehr viel Alkohol am Abend. Mittlerweile bin ich schon stark angetrunken und flirte mit Leroy. Dieser bringt mich schlussendlich zum Auto. Wir fahren zu ihm und er trägt mich bei ihm angekommen direkt ins Schlafzimmer. Ich grinse ihn dreckig an und fange an vor ihm zu strippen und mich dabei auszuziehen. Irgendwann stehe ich nackt vor ihm und auch er hat nur noch ne Boxer an. Das ganze lässt ihn nicht kalt. Er ist hart. Als ich seine Boxer runterziehe, springt mir seine beachtliche Größe entgegen. Sofort gehe ich in die Knie und nehme ihn in den Mund. Leroy stöhnt auf und ich fange an an seinem Glied zu saugen und zu lecken. Ihm scheint es zu gefallen, denn er stöhnt lauter und wirft den Kopf in den Nacken. Er wird immer lauter. Ich lecke über seine Spitze und bewege meinen Kopf sehr schnell. Nach kurzer Zeit kommt er mit einer heftigen Ladung und ich schlucke alles. Jetzt ist die Beherrschung auch bei ihm vorbei. Er wirft mich aufs Bett und spreizt meine Beine. Sofort fängt er an mich zu lecken. Und, oh fuck, der kann das mega gut, So gut war mein Ex nicht. Ich winde mich unter ihm und komme sehr heftig. ,,Fick mich endlich", sage ich keuchend. Dass lässt er sich nicht zweimal sagen. Er stülpt sich das Kondom über und dringt in mich ein. Er lässt mir keine Chance sich an seine Größe zu gewöhnen. Sofort fängt er an sich schnell und hart zu bewegen. Ich schreie laut und genieße es total. ,,Schneller. Fick mich so hart du kannst" Er wird schneller und härter und schon bald kommen wir beide zusammen sehr heftig und der Name des jeweils anderen erfüllt den Raum. Nach mehreren Runden heißen und wilden Sex, schlafe ich erschöpft in seinen Armen ein.

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