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"Jetzt halt gefälligst Still!"
Schreit er wütend und setzt sich auf meinen Bauch. Sein Gewicht drückt mir die komplette Luft aus den Lungen, woraufhin ich wild um mich schlage und schreie. Er hält mir die Arme mit einer Hand über dem Kopf, sodass ich mich kaum bewegen kann. Tränen versperren mir die Sicht, doch bleibt sein dreckiges Grinsen tief in meinem Kopf gespeichert.
"Geh runter von mir du dreckiges Schwein!" Kreische ich und spüre kurz darauf seine Hand, die meine Wange nach rechts schleudert. Meine Gesichtshälfte beginnt zu brennen und ich schlutze laut auf. Ich schließe meine Augen und bete innerlich, dass es schnell vorrüber ist.
Seine freie Hand fährt langsam meinen Körper runter und zieht mir dabei den Träger meines Kleides runter. "Traumhaft." Flüstert er leise und geht mit seiner Hand weiter runter an mein Dekolletee.
"Nein!" Schreie ich und reiße meine Augen auf. "Bitte nicht! Ich flehe dich an, tu mir das nicht an." Mein Schlutzen wird lauter und immer mehr Tränen verlassen meine Augen.
"Tu mir das nicht an." Flüster ich leise, jedoch ignoriert er mich und streicht mit seiner Hand weiter runter und zieht mir dabei das Kleid bis zum Bauch runter, weshalb er weiter runter rutscht und sich auf mein Becken setzt. Mein BH kommt zum Vorschein und ich höre ihn leise auf zischen. "Wunderschön." Murmelt er und lehnt sich zu mir runter.
Ekel steigt in mir hoch und ein kalter Schauer fährt meinen Körper runter.
Wie konnte ich so blöd sein und alleine raus gehen? Warum zum Teufel habe ich Gabriele nicht zugestimmt, dass sie mich begleiten soll? Ich spüre seinen Atem an meinem Bauch und kreische laut auf.
"Hilfe!"
"Es wird dich niemand hören, Prinzessin!"
"Hilfe! Warum hilft mir denn niemand?" Meine Stimme wird immer leiser und meine Tränen immer mehr. Ich kneife meine Augen fest zusammen und versuche ein letztes Mal mich gegen ihn zu wehren.
Mein Körper schmerzt und zittert. Ich spüre wie die Kraft mich langsam verlässt und meine Augen immer schwerer werden. Wenn ich jetzt in Ohnmacht falle, wird er weiß Gott was mit mir anstellen. Ich öffne vorsichtig meine Augen und blicke direkt in die Augen des Teufels. Er grinst mich von oben herab an und kommt mir langsam näher.
"Es wird dir gefallen." Murmelt er und küsst meinen Bauch. Ich wimmer leise auf und schließe dabei meine Augen, was ihn zum Lachen bringt.
"Prinzessin, jetzt lächel doch mal. Du wirst den Spaß deines Lebens..." Mitten im Satz bricht er plötzlich ab und ein lautes knallen ertönt.
Ich öffne sofort meine Augen und sehe, wie er mit voller Wucht von mir gezogen wird. Ich hebe meinen Blick und schaue direkt in die vertrauten Blauen Augen, die mich voller Sorge mustern. Er dreht sich wieder zum Teufel um, der an der Wand auf dem Boden lehnt und sich den Kopf hält, aus dem Blut fließt. Er packt sich seinen Kragen und zieht ihn mit einem wütenden Aufschrei hoch und schleudert ihn gegen die Wand. Bevor ich weg sehen kann, landet Mr Connor's Faust in seinem Gesicht und ein lautes Knacken ist zu hören. Ein schmerzvoller Aufschrei ertönt und Blut fließt aus seiner Nase.
"Du Ehrenloser Mistkerl." Schreit Mr Connor, bevor ein weiteres mal die Faust meines Chefs in das Blutverschmierte Gesicht des Teufels landet. Ich löse verzweifelt meinen Blick von ihnen und richte mit zitternden Fingern mein Kleid. Ich spüre wie weitere Tränen sich einen Weg über meine Wangen bahnen und rutsche nach hinten zur Wand, an der ich mich erschöpft anlehne. Ich umfasse mein Gesicht mit den Händen und drücke mir die Ohren zu, um die Konversation der beiden zu überhören. Meine Augen sind fest zusammen gekniffen und ich kauere wie ein Stück Elend an der Wand.
Ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn Mr Connor nicht eingeschritten wäre.
Ich höre noch immer die erstickten Aufschreie des Teufels und hebe langsam meinen Kopf. Mit einem letzten Tritt in seinen Magen, lässt Mr Connor ihn zu Boden fallen und holt sein Handy aus der Hosentasche. Sein Blick gleitet zu mir und er kommt mit dem Telefon am Ohr vorsichtig auf mich zu.
"Hab sie gefunden. Komm bitte zu den alten Toiletten, ich kümmere mich um sie." Ohne auf eine Antwort zu warten legt er auf, schiebt sich das Handy zurück in die Hosentasche und kniet sich vor mich. Ich schaue ihm ins Gesicht und erkenne einen tiefen Schnitt oberhalb seiner Augenbraue, aus der Blut fließt.
"Alles ist Gut. Sie sind jetzt in Sicherheit." Flüstert er und legt seine Hände vorsichtig an meine Wangen.
Mir steigen Tränen in die Augen, woraufhin ich sie sofort schließe und mich an ihn lehne.
"Er war kurz davor mich zu vergewaltigen." Flüster ich leise.
Ich spüre wie sich seine Arme um mich schlingen, mich fest an sich drücken und mir Sicherheit geben. "Es ist vorbei." Murmelt er und streicht mir langsam den Rücken auf und ab. Eine Wärme umhüllt mich und ich atme tief ein und aus.
"Es tut mir wirklich Leid, dass Sie das erlitten haben. Er wird seine Gerechte Strafe bekommen, dafür werde ich Sorgen!" Mein Blick fällt zum Teufel, der in der Ecke des Raumes liegt und stark blutet. "Lebt er noch?" Frage ich leise und schaue in Mr Connor's Augen, die mich ruhig beobachten.
"Leider ja." Gibt er zurück und streicht mir einige Strähnen hinter die Ohren.
"Wir gehen jetzt lieber hoch ins Zimmer." Spricht er leise und steht auf. Er streckt mir seine Hand entgegen, woraufhin ich sie zögernt nehme und mich von ihm hochziehen lasse. "Tut Ihnen etwas weh?" Fragt er besorgt und schaut sich jeden Centimeter meines Gesichtes an.
"Es geht." Murmel ich und und wische mir über meine feuchten Wangen. Ich will gar nicht wissen, wie ich aussehe. Mein Make-up ist komplett verschmiert und meine Wange gerötet und wahrscheinlich leicht angeschwollen.
Mein Blick gleitet runter auf seine Fingerknöchel, die Blutverschmiert und geschwollen sind.
"Aber bei Ihnen sind einige Verletzungen." Stelle ich fest und nehme ohne nachzudenken seine Hand in meine und betrachte die Verletzung. "Das muss Desinfiziert und geheilt werden. Und die Verletzung oberhalb Ihrer Augenbraue ebenfalls."
Flüstere ich und hebe meinen Blick zu ihm.
"Ist halb so schlimm." Murmelt er und legt seinen Arm um meine Taille, um mich aus dem Raum zuschieben.
"Gehen wir." Murmelt er.
Mein Blick fällt einletztes Mal auf den Blondschopf, der mit mehreren Wunden im Gesicht auf dem Boden liegt. Die Lippe ist aufgeplatzt und seine linke Gesichtshälfte komplett angeschwollen.
Möge Gott dich vernichten.
Ich wende meinen Blick von ihm ab und verlasse mit Mr Connor, dessen Arm um meine Taille geschlungen ist und mir somit Halt verschafft, den Raum. Uns kommt ein Mann in Mr Connor's Alter entgegen und unsere Blicke treffen sich.
"Was hat der Mistkerl wieder angerichtet?" Ruft er geschockt und wendet sich an Mr Connor.
"Chris, schaff ihn weg und kümmere dich um ihn. Der wird seine Strafe noch kriegen." Kommt es dunkel aus Mr Connor.
"Ist alles in Ordnung soweit?" Fragt der Mann, der wohl Chris heißt und betrachtet mich mitleidig.
Ich senke verlegen meinen Blick und lasse meine Harre ins Gesicht fallen, um seinen Blicken auszuweichen.
"Wäre ich nicht eingeschritten, dann wäre meine Assistentin jetzt vergewaltigt wurden." Höre ich Mr Connor wütend sprechen, woraufhin sich ein kalter Schauer über mein Körper bemerkbar macht.
Ich spüre wie meine Finger wieder beginnen zu zittern, als mir klar wird, dass Mr Connor mich vor einer Vergewaltigung gerettet hat.
Wieso muss mir sowas geschehen?
Ich habe zwar immer gewusst, dass es sowas gibt, doch kenne ich das bloß von Filmen. Wie kann man so grauenvoll sein und einen Menschen so etwas antun?
"Und bei dir Adam, alles in Ordnung?" Fragt Chris und betrachtet die Wunden an Mr Connor's Hand.
"Ja, alles Gut. Aber schau mal nachdem Mistkerl da drinne ob der noch lebt."
"Das tut mir wirklich Leid was passiert ist. Die Polizei ist bereits alarmiert wurden." Spricht Chris geschockt und schaut in den Raum rein, wo der Teufel noch immer liegt. Sein Blick gleitet zurück zu Mr Connor und er hebt seine Augenbrauen.
"Der Typ sieht ziemlich verunstaltet aus." Murmelt er und wendet seinen Blick zurück in den Raum.
"Was er natürlich auch verdient hat."
"Der Mistkerl hat schlimmeres verdient." Flucht Mr Connor und schaut zu mir runter.
"Wir gehen hoch ins Zimmer. Kümmere dich um ihn und ruf mich später dann an." Verabschiedet er sich dann von Chris und schiebt mich vorran.
"Wird der noch aufwachen?"
Ruft er uns hinterher, woraufhin Mr Connor sich zu ihm umdreht.
"Müsste er eigentlich."
Er öffnet die Tür des Flurs und tritt mit mir raus.
"Sie haben Glück, dass die Paparazzis nach draußen verscheucht wurden." Flüstert er leise und zieht mich so schnell wie möglich zu den Aufzügen. Ich nehme nur verschwommen die Umgebung war und spüre, wie mein Körper zittert.
Er war kurz davor mich zu vergewaltigen... Ich spüre noch immer, wie seine Hände meinen Körper runter fahren und zucke erschrocken zusammen. Mr Connor schaut zu mir runter und drückt mich vorsichtig in den öffnenden Aufzug.
"Alles wird wieder gut." Flüstert er leise und legt seine Hände an meine Schultern um mich leicht wach zurütteln. "Ihnen wird nichts mehr passieren, dafür werde ich Sorgen."
Ich schaue mit feuchten Augen zu ihm hoch und erkenne seinen Ernsten Blick.
"Danke." Kommt es flüsternd aus mir raus, als hätte ich meine Stimme verloren. "Danke, dass Sie da waren und das schlimmste verhindert haben. Ich will mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn Sie nicht gewesen wären." Flüstere ich und senke meinen Blick auf seine Brust, woraufhin die Tränen meine Augen verlassen. "Ich bin so dumm." Schlutze ich laut auf und drücke mir die zitternden Hände gegen das Gesicht.
"Er hat mich schon vorher bedroht und ich bin trotzdessen alleine raus gegangen. Ich bin so Blöd!" Ich schüttel verzweifelt meinen Kopf und kralle meine Finger in meine Haare.
"Sie trifft keine Schuld, Ms Collins."
Er legt seine Finger an mein Kinn und drückt es zu sich hoch.
"Sie sind nicht daran Schuld, hören Sie? Geben Sie sich bloß keine Schuld daran! Er ist ein perverses Schwein und hat nichts anderes verdient, als hinter Gitter zu landen."
Ich lasse meine Hände schlapp fallen und blicke ihm in die glänzenden Augen. Er wischt mir sanft mit seinen Daumen unter die Augen und fängt meine Tränen auf.
"Wie kann man einer so empfindlichen Frau soetwas antun?" Flüstert er und schaut mir in die Augen. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, während mein Rücken an der kühlen Wand des Aufzugs lehnt.
Ich senke meinen Blick auf seine Lippen, die einen Spalt offen stehen und mir ziemlich nahe sind und blicke sofort wieder hoch in seine Augen. Auch sein Blick klebt an meinen Lippen, jedoch wird der Moment durch das Öffnen des Aufzuges unterbrochen. Er geht einen Schritt zurück, legt seine Hand an meinen Rücken und schiebt mich raus in den Flur unserer Etage. Mr Connor geht vorran zu unserer Zimmertür und öffnet sie. Er lässt mich zuerst eintreten und schließt hinter uns die Tür.
"Ich gehe in mein Zimmer, ich brauche einen Moment Ruhe." Murmel ich erschöpft und weiche seinem Blick aus.
"Ist gut. Aber Sie können jeden Moment zu mir kommen."
"Danke." Erwiedere ich leise und schließe meine Tür hinter mich.
Ich lehne meinen Kopf für einen kurzen Moment an die Tür und schließe meine Augen.
Wieso muss mir das passieren?
Bilder von gerade eben steigen mir in den Kopf und lassen mich erschrocken zusammen zucken.
Ich reiße meine Augen wieder auf und kralle meine Finger verzweifelt in die Haare.
Ich lasse mich kraftlos an der Tür sinken und spüre, wie die Tränen wieder fließen.
Was hab ich getan, dass das Schicksal mir seit meiner Geburt immer wieder begegnet und mir Streiche spielt?
Ist es, weil ich bei meiner Geburt überlebt habe und mein Zwillingsbruder nicht? Weil mein Bruder das Leben verdient hätte und nicht ich?
Ich habe es nie leicht gehabt.
Ich verlor meinen Zwillingsbruder bei der Geburt, weil ich mich weigerte den Körper meiner Mutter zu verlassen. Als man ihn nach mir raus holte, war er bereits tot.
Meine Mutter gab mir Jahrelang die Schuld für seinen Tod, obwohl ich selbst noch ein Kind war und nicht wusste was es bedeutet nicht mehr da zusein.
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"Alles ist deine Schuld!" Schreit sie mich wieder an, während ich weinend auf dem Boden hocke. Meine kleinen Finger bedecken meine Ohren, während ich meine Augen fest zusammen kneife.
"Du bist Schuld daran, dass dein Bruder heute nicht da ist. Dass er nicht hier ist und mit uns sein kann."
Sie hat getrunken und weiß nicht was sie da redet. Warum sonst sollte sie mich anschreien?
Mummy liebt mich doch, sie würde mich nicht anschreien.
"Kathrin, hörst du was ich sage?"
Sie nimmt meine Hände von meinen Ohren runter und zieht mich an den Armen hoch zu sich. Ihr Gesicht ist vor meinem und ein Geruch von Alkohol steigt mir in die Nase. Warum trinken große Menschen Alkohol, wenn es doch schlecht ist und sie nicht wissen was sie tun?
"Ich vermisse mein Baby." Flüstert sie mir zu und eine Träne rollt ihr über die Wange. Ich strecke meinen Finger aus und wische sie ihr weg.
"Aber Mummy, du hast doch mich." Murmel ich und lege meine Arme um ihren Hals. Sie schaut mir plötzlich böse in die Augen und schubst mich von sich runter. Ich lande hart auf meinem weichen Teppich und blicke ängstlich zu ihr hoch.
"Dich will ich aber nicht." Sagt sie leise, woraufhin plötzlich ein Stechen in meiner Brust entsteht. Meine Wangen werden wieder von meinen Tränen ganz nass und ich wische sie mir mit meinem Pullover trocken.
"Daddy sagt immer, dass ich eure Prinzessin bin." Spreche ich leise und sie hockt sich zu mir runter.
"Das sagt er nur so. Auch er vermisst sein kleines Baby, er will es dir nur nicht sagen."
"Nein, das stimmt nicht." Ich schüttel meinen Kopf und sehe ihr in die Augen.
"Das stimmt nicht was du sagst!" Schreie ich und drücke mir meine Hände auf die Ohren.
"Kathrin, du bist Schuld am Tod deines Bruders. Vergiss das nicht." Flüstert sie, bevor sie sich vom Boden erhebt. Sie blickt einen Moment auf mich runter und dreht sich kurz darauf zur Tür.
"Kein Wort zu deinem Daddy hörst du? Sonst wird Mummy wieder ganz böse." Sie geht schwankend zur Tür, knallt sie hinter sich zu und hinterlässt Stille und Dunkelheit.
Morgen werde ich sechs. Dann wird Daddy wieder Zuhause sein und mich in seine starken Arme nehmen.
~~~
Ein Klopfen an der Tür holt mich aus den Gedanken, woraufhin ich meine Augen wieder öffne.
"Ms Collins, alles in Ordnung?"
Mr Connor's Stimme ertönt gedämpft von der anderen Seite. Ich erhebe mich vorsichtig und streiche mir über die Wangen, um meine Tränen zu trocknen.
"Ja alles in Ordnung. Ich komme gleich raus." Erwiedere ich und fange an mir langsam das Kleid auszuziehen. Ich atme einmal tief durch, bevor ich das Kleid in eine Ecke des Zimmers schmeiße. Das schöne Kleid ist voll mit schrecklichen Erinnerungen, weshalb ich es wohl wegschmeißen werde.
Ich ziehe mir eine Jogginghose an und streife mir ein einfaches Tshirt drüber. Ich trete an den Spiegel und betrachte die Kette um meinen Hals, bevor ich sie vorsichtig öffne und sie zurück in das Schmuckkästchen lege. Mein Blick fällt zurück in den Spiegel und ich begutachte meine geröteten Augen. Mein Make-up ist komplett verschmiert, weshalb ich mir ein Tuch nehme und mein Gesicht reinige. Ich versuche meine Gedanken an die letzte Stunde zu ignorieren und streife mir Socken über die Füße. Ich kann von Glück sprechen, dass es nicht soweit gekommen ist. Wie viele Frauen auf der Welt erlitten es schlimmer als ich und wurden vergewaltigt?
Ich kann froh darüber sein, dass ich nicht eine von ihnen bin und gerettet wurde.
Ich trete zur Tür und öffne sie leise.
Der Flur ist dunkel, nur im Wohnzimmer leuchtet leicht das Licht. Ich gehe ins Wohnzimmer und blicke zum Kamin, in dem Feuer brennt und das Zimmer in goldenes Licht strahlt. Auf dem Tisch liegt ein Teller mit Plätzchen und daneben eine große Tasse, aus der Dampf kommt. Ich gehe zur Couch und lasse mich vorsichtig sinken. Die pinke Tasse ist mit warmen Kakao gefüllt und ich nehme einen Schluck davon. Ich schaue durch den Raum, jedoch ist Mr Connor nicht hier.
Wahrscheinlich ist er im Badezimmer.

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