Die Leidenschaft brannte in unseren Körpern vermischt mit der Lust, der Liebe, dem Glück.
Seine Zunge schob sich in meinen Mund und erkundete meine Mundhöhle, bevor unsere beiden Zungen miteinander tanzten. Meine Hände vertieften sich in seinen nassen Haaren und zogen immer wieder leicht an ihnen, was Justin ein leises, kurzes Stöhnen entlockte. Neckend biss er mir in die Lippe um auch mir ein Stöhnen zu entlocken, was ihm problemlos gelang. Vorsichtig ließ Justin mich runter, sodass ich wieder stand. Keine Sekunde später zog er mir mein durchnässtes Kleid über den Kopf und ließ es einfach im Wasser schwimmen. Wenigstens hatte ich jetzt das an was man im Wasser an haben sollte. Wieder küssten wir uns, während ich seine Hose öffnete und sie ohne weiteres, unter Wasser, runter zog. Justin trat aus ihr heraus und von allein kam sie an die Wasseroberfläche. Kurz brach er den Kuss ab um sich sein Shirt über den Kopf zu ziehen und es auch einfach ins Wasser fallen zu lassen, dann presste er seinen Körper wieder auf meinen und küsste von meinem Mundwinkel über meinen Kiefer, meinen Hals runter bis zu meinem Dekolleté. Seine rechte Hand suchte sich derweil ihren Weg zum Knoten meines Bikini Oberteils. Grade wollte er den Knoten öffen, da hielt er in der Bewegung inne und zog mich weiter hinter ins Wasser, wo es tiefer wurde und man somit meinen Körper nur noch ab den Schultern sehen konnte. Bei Justin, sah bis zu den Brustwarzen noch der ganze Oberkörper raus.
„So ist’s besser“ raunte er grinsend gegen meine Lippen und küsste sie wieder und zog dann an dem Knoten des Bikinis, welcher sich sofort löste und ohne weiteres von meinem Körper wegschwamm. Justin Hände glitten meinen Körper runter, über meine Brüste, an deren Brustwarzen er etwas zog. Laut stöhnte ich. Justin Hände glitten weiter runter zu meinem Unterleib. Seine Finger presste er über der Bikinihose auf meine empfindlichste Stelle und entlockte mir damit ein weiteres, lautes Stöhnen. Gleich danach, zog er jeweils an beiden Seiten, der Bikinihose an den Knoten und öffnete sie damit, woraufhin mein Höschen auch verschwand. Splitternackt stand ich im Wasser und liebte das Gefühl, von Justin Händen die unter Wasser meine Klitoris liebkosten. Meine Hände verkreutzten sich hinter seinem Nacken. Stöhnend und mit geschlossenen Augen genoss ich das köstliche Gefühl seiner Finger, dem Höhepunkt schon so nah. Doch dann nahm er seine Hände weg. Enttäuscht sah ich ihn im ersten Moment an. Doch im nächsten presste er unsere Körper so nah aneinander, dass nicht mal mehr ein Blatt Papier dazwischen passte und sofort spürte ich seine Erektion an meinem Unterleib. Lüstern grinste er mich an und presste sein Unterleib noch fester gegen das meine. Kurz darauf trat er aber einen Schritt zurück, zog die Boxershorts aus und hob mich mit einem Ruck, scheinbar Problemlos wieder auf seine Hüften und versenkte sich gleichzeitig köstlich langsam in mir und füllte mich vollständig aus. „Ah“ stöhnte ich und legte den Kopf in den Nacken. Seine Finger bohrten sich in meinen Hintern, während er sich im gleichmäßigen Rhythmus immer wieder raus und rein bewegte.
„Du bist wunderschön, Baby“ raunte er in mein Ohr und bewegte weiter seine Hüften. Ich kam ihm entgegen und bewegte meine Hüften im selben Rhythmus wie er.
Immer noch schwer atmend lagen wir, wieder vollbekleidet, am Strand. Die Wellen, die kamen spülten immer wieder über unsere Beine weg. Draußen war es mittlerweile stockdunkel. Justin und ich lagen eng umschlungen zusammen.
„Du bist so unglaublich“ flüsterte er und strich immer wieder über meine nasse Wange.
„Und du betrunken“ lachte ich.
„Nein, ich meine es ernst! Du bist..perfekt“
„Perfekt?“ Mit hochgezogener Braue sah ich ihn skeptisch an.
„Jap, perfekt für mich“ grinste er und küsste mich gleich darauf. Mein Herz machte einen riesen Sprung als er das aussprach. Ich erwiderte den Kuss und vertiefte ihn. Atemlos löste sich Justin von mir und sah mich belustigt an.
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Everythings gonna be alright?- No!
Fanfic>> Das ist der zweite Teil von "If i was your Boyfriend << So lange haben sie gekämpft, die schlimmsten Dinge durchgemacht und zum Schluss haben sie doch noch gewonnen. Jeremy steckt im Knast. Sie haben erreicht, wofür sie so lange gekämpft haben. N...