sunnhild x Clockwork

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Dieses Kapitel witme ich -Kemuri- meiner alllllller besten Freundin XD  ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤ und der lieben Dragonfans einfach wegen Sunnclock

Es war ein kalter Wintertag als Clockwork von einem erfolgreichen Mord wieder kommt. Gefühlt halberfrohren stapfte der Killer durch den Schnee. ,,Verdammte kälte!",fluchte sie. Plötzlich kam sie an einer kleinen Hütte vorbei. Diese war bewohnt von einer bekannten vieler Creepypastas. Sunnhild. Clockwork mochte sie zeigte es aber nie und tat so als ob sie, sie bis auf den Tot nicht abhaben kann. Aber sunnhild war selber schuld sagte sie sich oft den auch Sunnhild war ziemlich pissig ihr gegenüber. Was clockwork aber nicht wusste war, dass auch Sunnhild Gefühle für das einäugige Mädchen hat. Endlich kam Clockwork bei ihrer Wohnung an die sie seit neustem besitzt. Schnell öffnete sie die Tür und zog ihre Schnee bedeckten Schuhe aus. Sie frohr und zwar sehr. Langsam schleppte sie sich die hölzerne Treppe hoch bis in den ersten Stock und dann in ihr Zimmer. Dort schlüpfte sie in kuschlig warme Sachen. Innerlich hatte sie mitgefühl für Sunnhild denn diese sahs frierend in der kleinen, undichten Hütte. Clockwork hatte einen innerlichen Streit ob sie das Mädchen vor dem wahrscheinlichen Tod retten sollte oder ob es ihr, wie bei Toby, scheiß egal war. Am Ende siegte ihr noch gebliebener Menschenverstand und sie stapfte wieder in die Kälte. Währenddessen sahs Sunnhild in einer noch dichten Ecke der Hütte versuchte sich warm zu halten. Mit einem mal wurde die Tür aufgetreten und eine Schnee bedeckte Clockwork stand im Eingang.,, Los beweg dich", sagte diese. Sunnhild hingegen blieb sitzen. Ich kann doch nicht einfach mitgehen. Sie hasst mich und würde mich töten, dachte Sunnhild und schüttelte den Kopf. Clockwork seufzte, dann verreck doch, hätte sie am liebsten gesagt aber sie kann doch nicht einfach wegsehen wie jemand den sie mag dahin vegetiert. Also tat sie das was sie am besten konnte. Sie zog sunnhild am Arm hoch und zerrte sie mit raus. Sunnhild blies der eiskalte Wind um die Ohren und ließen ihre Gelenke erstarren. Sleppend kamen beide vorran da der Wind zu einem Schneesturm gewachsen war und sie Sicht verbarg. Irgendwann kamen beide an der Wohnung von Clockwork an. Dieser kleine braune Fleck in der Ferne mit Fenstern und Türen war noch nie ein so großer Hoffnungsschimmer für beide gewesen. Beide Mädchen sahen Häuser in der Ferne als erstens potentielle Opfer die diese Häuser beherbergten oder Gefahr wenn es die Wache der Polizei war. Doch jetzt? Jetzt hatten beide dieses blitzen der Hodfung in den Augen. In beiden Köpfen stellten sie sich einen Warmen Kamin vor und heiße Getränke. Für Sunnhild war das Überleben in der kalte zwar Alltag gewesen aber dieser Sturm war nicht mehr zu bändigen. So viel wie ihre kraft es noch hergab machte Clockwork die rettende Tür auf. Warme Luft bahnte sich den Weg in die kälte und beide rannten schon fast in die Rettende wärme. Schnell machte Clockwork die Tür zu und seufzte erschöpft auf. ,,hast du Klamotten irgendwo die man morgen holen könnte?",fragte Clockwork außer atmen. Sunnhild jedoch schüttelte nur den Kopf und zitterte. Clockwork nickte und ging hoch.,,Folge mir, ich gebe dir was zum anziehen und duschen kannst du dich auch, ich habe warmes Wasser.". Schnell nickte das andere Mädchen und folgte Clockwork. Diese gab Sunnhild warme Klamotten und zeigte ihr im Bad alles. Danach ging sie runter und machte den Kamin und begann etwas zu essen zu Kochen. Sunnhild tat ihr leid denn Clockwork musste am eigenen leibe erfahren wie es ist keine Wohnung zu besitzen.

Die Wochen und Monate verstrichen und beide lernten sich besser kennen. Clockwork zum Beispiel wusste jetzt das Sunnhild Katzen mag und Sunnhild wusste das Clockwork Toby hasst.

Beide mochten sich nach ein paar Monaten. Doch fingen auch beide an mehr für einander zu empfinden als nur Freundschaft. Sie konnten das Gefühl nicht einorden doch....

Es war einer dieser Tage wo der Sturm am heftigsten war. Clockwork entschied sich in ihr Bett zu legen und etwas zu schlafen. Dann klopfte es. ,,Sunnhild komm einfach rein". Die Tür öffnete sich unter einem Quitschen und Sunnhild betrat das kleine aber warme Zimmer. Sie schloss auch wieder die Tür und setzte sich auf die Bettkante. Clockwork setzte sich auf und sah sie an. ,,was gibts?", fragte Clockwork leicht verwirrt und sah sie an. ,,nun ja ich möchte dich was fragen", kam es kleinlaut von Sunnhild. Auf sowas wurde sie nie vorbereitet. Keiner hat ihr je gesagt das sie diesen Schritt im leben tun muss und jetzt tut sie etwas total ungewohntes. ,,ich habe ein Gefühl und wächst sobald ich dir näher komme doch ich kann es nicht einordnen",kam es schon fast hilferufend von ihr. Sie wusste nicht was sie da tat, eigentlich wollte sie es für sich behalten doch etwas in ihr hielt es nicht mehr aus und so musste es raus. ,,Ich fühle das gleich",kam es ganz plötzlich, die Stille brechend von Clockwork. Innerlich erschrak Sunnhild. Auf eine Gegenreaktion war sie definitiv nicht vorbereitet. Stille. Der Druck der Stille tat schon fast in beider Ohren weh und sie füllte den Raum. Der Gefühlt noch enger wurde. Klock. Ein Geräusch holte beide wieder in die Realität. Ein Ast ist gegen das Fenster geweht worden. Sich ansehend kamen sich Sunnhild und Clockwork näher. Keiner sagte was, keiner wusste was sie da tut. Es war so als ob ihre Körper gegen ihre Willen handelten und sie wie Geister daneben stehend zusehen lassen. Beide wussten was das wird und beide wollten es irgendwo auch. Die Lippen der jewals anderen spüren, sie leidenschaftlich küssen, das Feuer aufglühen lassen. poch, poch, poch. Der Herzschlag beider Mädchen füllten ihre Ohren und sie ließen es geschechen dann....beide weiteten die Augen denn genau in dem Moment wo beide wieder Kontrolle über such hatten, haben sich ihre Lippen berührt und liegen nun aufeinander. Beide schlossen die Augen und ließen es geschehen. Clockwork war die erste die was tat und küsste Sunnhild, zwar noch etwas zurückhaltend aber mit Mut. Dann fand auch Sunnhild ihren Rytmus und klingte sich ein. Das schmatzende Geräusch beider such küssender füllte neben dem Pochen und der Stille den Raum zusätzlich. Dann spürte Sunnhild eine Zunge die an ihrer Unterlippe entlang glitt und zwei Arme die sie umschlagen auf auf eine Person zogen. Clockwork hatte nun das Eis in ihren Adern gebrochen und ihren Willen wiedererlangt. Sunnhild hingegen war wie wegetreten bis sie die Zunge spürte. Zögerlich öffnete sie ihren Mund, nur um gleich darauf Clockworks Zunge um ihrer Spürte. Nun drengten sich neue Geräusche hinzu. Das leise stöhnen beider Mädchen und Hände die über nackte Haut striffen. Irgendwann brannte die pure Lust in beiden und sie fügten ein neues Geräusch hinzu. Das Rascheln von Klamotten die entfernt werden. Nun waren beide nur noch in ihrer Unterwäsche. Clockwork hatte keine Lust mehr unter Sunnhild zu liegen und drehte beide, sodass sie auf ihr lag. Nun kam wieder das schmatzende Geräusch von Küssen gemixt von saugen und stöhnen Sunnhilds seits. Clockwork küsste ihren Hals ab und fand irgendwann die Stelle an der Sunnhild leise aufstöhnen musste. Doch Clockwork saugte und küsste nicht nur nein sie versang sanft ihre Zähne in ihrem Fleisch was Sunnhild zum laut aufstöhnen brachte. Diese öffnete den BH von Clockwork und lies ihn zu Boden fallen. Clockwork machte es ihr gleich und küsste dann runter zu ihren Brüsten um dort an ihren Nippeln zu saugen und zu knabbern aber nur ganz sanft um kleine Elektriksierende luststöße zu kreieren. Und es wirkte denn kaum nahm sich Clockwork die nächste Brust vor, rieb Sunnhild ihre Beine aneinander und sah die Decke mich halbgeöffneten Augen an. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf da Clockwork sie nach der Atktion mit ihrem BH festband. Als sie dann mit ihren Brüsten fertig war, vertreilte sie eine Spur lila knutschflecken von ihren Brüsten runter zu ihrem Bauch und über ihr Hösschen. Sunnhild konnte nichts anders außer zu stöhnen und somit ihr gefallen an diesem Gefühl auszudrücken. Clockwork hatte auch spaß daran sie warten zu lassen und ihr stöhnen zu hören. Schnell entfernte sie das Hösschen und spreizte Sunnhilds Beine. Diese wurde hoch rot als sie die plötzliche angenehme  kälte und die Feuchte Zunge auf ihrer Unterenmitte spürte. Clockwork leckte genüsslich langsam über ihre Mitte und neckte Sunnhild so, diese bettelte schmerzhaft nach Erlösung und windete sich unter der Zunge ihrer Peinigerin. Diese gab nach und drang langsam mit ihrer Zunge ein. Dies Kommentierte Sunnhild mit einem aufstöhnen ihrer seits. Clockwork bewegte ihre Zunge und massierte ihr inneres langsam. Dann drang sie tiefer und rieb ihre Zunge an ihren Wänden. Sunnhild war nur noch am stöhnen und versuchte sich kraftlos von ihren Fesseln zu lösen doch ohne Erfolg. Clockwork machte weiter und berührte ihren G-Punkt. Genau in dieser Bewegung verkrafte Sunnhild und ließ Clockwork ihre Flüssigkeit schmecken. Diese zog ihre Zunge aus Sunnhild und leckte ihre Mitte sauber. Aber auch Clockwork lies es nicht kalt und an ihrem Bein floss etwas von ihrer Flüssigkeit runter. Sie zog nun auch ihr Hösschen aus und legte sich auf Sunnhild. Dann rieben beide ihre Kitzler gegeneinander und küssten sich. Nach einiger Zeit kamen beiden. Clockwork machte Sunnhild los und beide schliefen nach ner Zeit ein.

Creepypasta x reader Lemon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt