lost Silver x reader

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Es war ein nebliger Tag und kalt. Du sahst in deinem Sessel auf Silvers schoß. Ihr beide hattet eine Decke um euch gelegt,war die kälte so unerträglich. Trotz der Heizung war es eisig im Raum und diese Kälte verteilte sich im ganzen Haus. Ihr werdet wohl wieder in vielen Decken eingekuschelt zu Bett gehen müssen. Da fiel dir etwas ein. Ihr hattet zwar nie drüber geredet weil ihr es nicht für wichtig fandet und Silver eh nicht der Typ fürs sprechen ist er ist eher ein stiller Junge. Und das gefällt dir auch so an ihm. Er hört zu, nörgelt nicht rum und sagt nur dann was wenn es auch wirklich nötig ist. Jedenfalls fingst du an dein Becken gegen seins zu reiben, wärme durchstieg eure Körper. Ein flüchtiges Keuchen entwich Silver und er warf seinen Kopf zurück. Du riebst mehr und mehr versuchtest die Wärme aufrecht zu halten, dich so vor der kälte zu schützen und gleichzeitig dein begehren zu stillen. Dann kam nach wenigen Minuten das erste stöhnen und dies kam von dir. Deine nun etwas feuchte Mitte rieb weiter gegen seinen fast steifen Penis. Sliver murmelte zwar etwas von,,b-bitte nicht i-ich will dir nicht wehtun". Er wusste das es dein erstes mal sein wird, aber du wolltest es mehr als irgendwas anderes. Du wolltest ihn in dir spüren, ihm zeigen das du bereit dafür bist was er nie aussprechen wollte oder konnte. Du wolltest ihm nicht nur dein Herz geben nein, deine Jungfräulichkeit wird ihm zeigen das du ihm vertraust, ihn liebst, ihn begeerst und das es dir egal ist wie er aussieht. Du wolltest ihn und nicht mehr und nicht weniger also riebst du dich weiter an ihn, fingst an dein Nachthemd aufzuknöpfen. Langsam Knopf für Knopf. Vorteil ist das Silver keine Arme mit Händen besitzt um dich aufzuhalten nein, er musste zusehen wie du quälend langsam dein Hemd öffnest. Als dieses dann auf war und deine Brüste nun frei vor ihm hingen warfst du das Kleidungsstück achtlos zu Boden, näherst dich ihm langsam etwas mehr. Silver starrte deine Brüste an, am liebsten hätte er sie umklammert und geknetet. Doch dies konnte er nicht also starrte er sie an. Du riebst dich weiter an ihn drücktest dann sein Gesicht sanft zu deinen Brüsten. Sliver nahm dies als Aufforderung an und fing an, an deinen Brüsten zu saugen. Deine Finger fanden halt in seinen Haaren und stöhnen entfloh deiner Kehle. Dann biss er sanft in deinen Nippel, ließ elektrisierende Stöße deinen Körper runter gleiten und brachten deinen Unterleib zum kribeln. Dann, als Silver weiter machte, wurdest zu feucht und du fingst an deine Hose zu öffenen. Silver sah dich an,löste sich von dir und sah dir ernst ins Gesicht.,,Bist du dir sicher das du mit mir Sex haben willst?",fragte dieser leicht besorgt aber mit einem erregten zittern in der Stimme. Du nicktest und küsstest ihn. Natürlich erwidert es dies und keine zwei Sekunden später tanzten eure Zungen engumschlungen und versuchten gegen die jewals andere Zunge zu dominieren. Deinen Körper weiter gegen ihn reibend stöhntet ihr beide auf, der eine lauter als der andere. Dann spürtest du wie du langsam gewannst und erkundest seinen Mund, riebst dich weiter an ihn, suchstest ständig Kontakt mit seiner Zunge und sröhntest. Silver erging es nicht anders, auch er war sehr erregt und versuchte mit dir mitzuhalten und sich an dich zu reiben. Als ihr dann beide soweit war das ihr erregt wart, zogst du deine Hose aus und dein Hösschen gleich hinterher. Als nächstest war sein Oberteil dran, welches keine Minuten später in der ertst besten Ecke lag. Du küsstest seinen Hals wärend Silver stöhnte und nichts anderes tun konnte als all dies tatenlos zu genießen. Du küsstest seinen Hals ab nach einem bestimmten Punkt. Als du ihn fandest stöhnte Silver auf und signalisierte dir somit das du einen Volltreffer erzielt hast und damit saugtest du dort, sein stöhnen spornte dich an weiter zu machen, was du auch tatest und so hinterließt du einen Knutachfleck auf den anderen. Silvers Sprachzentrum nicht mehr fähig normale Wörter auszusprechen sondern zu stöhnen. Du konntest merken wie sein Vertand unter deinen Lippen verschlungen wurden. Dieses Gefühl deiner zarten, weichen und feuchten Lippen sowie deiner warmen Zunge ließen den Jungen innerlich vor Lust glühen und am liebsten hätte er dich genommen, gegen die erstbeste Wand gedrückt und dich erbarmungslos genommen, er ist schließlich nur ein Junge. Aber geht dies nun mal nicht und so muss er sich wehrlos deiner süßen Folter untergeben. Dich ließ es aber auch nicht kalt nein, deine Mitte produzierte mehr von der Flüssigkeit und bettelte nach Aufmerksamkeit. Diese würde sie auch bald bekommen von Silver's Penis aber noch nicht so schnell. Also machtest du weiter, quältest ihn, ließt ihn unter deinem können sexuell leiden. Seine frustration wuchs und wuchs bis er dann seinen Penis hoch gegen deine Mitte drückte. Du stöhntest laut auf, wusstest zu gut was er wollte gabst ihm aber nicht so schnell was er begehrt und ließt ihn noch zappeln. Dann wurde es dir zu langweilig und du zogst seine Hose und Boxer aus. Dann setztest du dich auf seinen erregten Penis und ließt ihn in langsam und vorsichtig in dich gleiten. Ihr stöhntet beide auf. Erregung und Lust durchflossen eure Körper und ließen die noch Minuten zuvor unerträgliche Kälte vergessen. Hitze hatte eure Körper eingenommen und ihr beide warft den Kopf in den Nacken, stöhnt und schlosst eure Augen. Dann bewegtes du dich. Dieses Gefühl war so unbeschreiblich. Es zog zwar etwas aber dies vergaßt du schnell. Zuerst hattest du Angst vor Sex da du in vielen Büchern von schmerzen und Blut gehört hast aber es tat weder doll weh noch blutest du. Alles was du fühltest war wie sein Schwellkörper deine Wände dehnten und massierten. Dann spürtest du noch wie seine Eichel dein Inneres küsste sobald sie wieder in dich glitt. Auch Silver konnte spüren wie er dich dehnte und deine wärme. Alles war so unbeschreiblich gut. Doch das reichte dir nicht also wurdest du schneller und schneller und härter. Dadurch glitt sliver auch immer tiefer in dich und traf einen Punkt der dich laut aufstöhnen ließ. Schließlich spürtest du wie du dem Ende nahst aber auch Silver war nahe davor sich in dir zu ergießen und so wurdest du härter, auch silver bewegte sich mit und dann....kamt ihr beide gleichzeitig. Den Namen des jewals anderen stöhnend. Eure Flüssigkeiten vermischten sich und keuchend sacktet ihr leicht zusammen. Immer noch verbunden schlieft ihr irgendwann erschöpft ein.

Creepypasta x reader Lemon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt