Creepypasta x reader Lemon

Eyeless Jack x reader teil 2

Hitze. Diese unerträgliche Hitze ist alles was du fühlst. Es ist hochsommer und fast 40°. Verschwitzt liegst du in deinem Bett. Dein Lacken ist nass und deine Haare zerzaust und kleben an deiner Stirn. Dein Top klebt an deiner Haut und lässt deinen BH durch schimmern und deine Shorts zwickt überall. Du wohnst alleine weiter weg von der Stadt in der nähe eines Baches. Hier ist es ruhig und deine großen Terassentüren zeigen einen Super Ausblick auf den Wald dessen Bäume Schatten bieten. In deinem Haus herscht stille, nur das rauschen des Baches ist zu hören. Das leise plätschern des Wassers brachten dein überhitzes Gehirn zu auf eine Idee. Schwimmen gehen. Also stehst du auf und befreites dich von Top und Shorts. Nur noch in Unterwäsche standst du nun in deinem Abgedunkelten Zimmer. Kleine Schweißperlen rollten deine Haut runter und ließen dich etwas schimmern. Als du dann den Türgriff erreichtest hörtest du von unten allzu bekannte Schritte. Jack. Eyeless Jack ist seit ein paar Jahren dein Freund also fester Freund. Ihr habt euch auszufall kennengelernt. Denn nicht so wie in den Fanfiktions hat er versucht dich zu töten nein er stand draußen als es Nacht war und warf Enten Stücke von seiner Beute zu. Einer Niere. Du hattest dich zu ihm gesellt und mit ihm geredet. Zu erst war er misstrauisch aber dann sprach er mit dir. Wenn auch nicht viel aber immer hin. Dann wurdet ihr von Woche zu Woche Freunde und irgendwann verliebtet ihr euch. Zwei Jahre ist das her und am Ende letzten Jahres hat er dich gefragt. Jetzt gingst du nach unten zu deinem Liebhaber und begrüßtest ihn mit einem Kuss auf die Wange. Er hatte seit einer Woche aufgehört in deiner Gegenwart seine Maske zu tragen um dir zu zeigen das er dir vertraut. Du aber fühltest dich als ob du ihm was wieder geben musst und das machtest du auch. Denn Jack hatte die Absicht heute bei dir zu schlafen da du immer so alleine warst also beschloss er es so. Jack umarmte dich und küsste deine Stirn. ,,Dir ist sehr warm nicht wahr?",fragte er rein rhetorisch. Du nicktest. ,,Ja sehr sogar aber ich wollte in den Bach neben meinem Haus und mich abkühlen.", erwiderst du und nicktest Richtung eben diesen. Jack fing an seine Sachen auszuziehen bis er nur noch in Boxer shorts vor dir stand und seine Sachen auf seine Tasche legte, wo möglicher weiße seine Wechsel Klamotten lagen. Zusammen betratet ihr den Weg zum Bach. Draußen war die Luft fast erdrückend. Jeder Atemzug fühlte sich an als ob du jeden Moment umfallen könntest und die Steine brannten die empfindliche Haut an deinen Füßen. Eyeless Jack hingegen sah aus als ob er dies Gewöhnt sei doch innerlich fluchte er da die Steine auch seine Füße nicht verschonten. Angekommen klettert ihr beide ins rettende kühle und ein erlösender seufzter  endglitt deiner und seiner Kehle. Du fühltest wie langsam aber sicher dein Körper die Hitze vergass und sie kälte sehr begrüßt. Jack lehnte sich an einen Stein und schloss seine Augen. Auch wenn er keine besaß aber dennoch kann er seine lieder schließen. Du hingegen tauchst deinen Kopf unter Wasser um dann wieder hoch zukommen. Der Schweiß nun wie weggezaubert standet ihr zufrieden im glasklaren Bach. Stunden vergingen und euch wurde kalt sogar sehr kalt. Deine Lippen haben sich schon in einen Blauton gefärbt und deine Hände zitterten. Ihr beide stiegt aus dem Wasser um zu merken das ihr Handtücher vergessen habt. Nichts dabei denkend geht ihr langsam die nun trocknen Steine wieder zurück. Am Haus angekommen wart ihr schon fast wieder trocken und dann fühltest du Arme die sich um dich legten und einen angenehm warmen Atmen im Nacken. ,,(D/N) ist dir immer noch kalt?~",langsam bahnte sich seine Hand zu deiner Mitte, ließ dich erschrocken in deinen Gedanken. Du brauchtest lange um diese einfache und simple Frage zu beantworten doch seine wärmenden Hände die sich auf dein heißes Organ legten ,machten das denken unheimlich schwer und alles was du sagen konntest war sein Name. Es war zwar nur ein flüstern wie im Wind aber dennoch erreichte es seine Ohren und machten ihn etwas lüstern. Schon das Gefühl an seiner Hand lies ihn verrückt spielen und sein ganzer Kopf malte sich sexuelle Dinge aus. Du hingegen fingst an leise zu stöhnen als seine Finger wie von selbst dein nun nasses Organ rieben. Jack rieb mit etwas mehr Druck und rieb den Stoff deines Hösschens gegen dich. Du stöhntest und lehntest dich gegen deinen Liebhaber, dieser aber wollte mehr von deinem stöhnen und nahm dich hoch. Dich hoch tragend hatte er ein Ziel in seinem nun nicht mehr Gehirn gesteuerten Körper.... Sex. Also legte er dich, in deinem Zimmer angekommen, auf dein Bett und stützte über dir. Sein schweres Atmen erfülle den Raum und ließen dich ahnen was er dachte. Also griffst du hinter dich und öffnetst deinen BH. Dieser wurde dann von Jack auf den Boden geworfen und machte beim kollidieren mit dem Boden ein kleines Geräusch. Deinen Hals liebkosend suchte er nach deinem Schwachpunkt und keine zwei Minuten später...,,J-jack",kam es von dir als du leise seinen Namen stöhntest. Dies sah er als Zeichen dafür an das er diese Stelle gefunden hat und biss sanft in diese. Dein Stöhnen wurde lauter und lustvoller. Jedoch warst du aufgeregt wegen seiner größe. Jungfrau bist du vielleicht keine mehr aber dein erstes mal liegt schon Jahre zurück genau wie dein erster Freund. Jack aber verführte deinen Körper mit Küssen und seiner Zunge. Auch seine Zähne ließen dich aufstöhnen und so hattest du viele liebes Abdrücke an deinem Hals und Dekolleté. Deine Augen spiegelten deine Lust wieder und zeigten Jack sobald der in eben diese sah das es dir gefällt und er dir nicht wehtut. Dann liebkoste er dein Hösschen weg. Er zog es mit seinen Zähnen runter und küsste dann sanft deine untere Region. Stöhnend legtest du den Kopf tiefer ins Kissen und kralltest dich ins Bett. Dann stoppte alles und Jack sah dich an. Dabei zog er seine Boxer aus, ließ dich dabei zusehen wie er langsam seine Länge preis gab. Dann sagte er liebevoll:,, schließ deine Augen". Und genau dies machtest du. Ein kurz stechender schmerz machte sich bemerkbar doch dann fühltest du nichts außer reine Erregung ,denn Jack fing an sich langsam und gleichmäßig in dir zu bewegen. In den stößen die machte stöhntest du sodass, das quitschen des Bettes und dein stöhnen gleich kamen. Jack hingegen keuchte und stöhnte nur leise. Dann wurde er schneller und härter auch begann er tiefer in dich zu gleiten mit jedem neuen Stoß. Deine Gedanken waren weg genauso wie deine Sorgen. Dann ein ziehen im Bauch und die Frustration das es bald zu Ende sein wird und dann setzte Jack noch einen drauf und traf deinen Punkt. Alle Gefühle loslassend kamst du auf seine länge und stöhntest seinen Namen. Auch er zog sich aus dir raus und kam stöhnend auf deinem Bauch. Keuchend legte er sich neben dich und ihr beide schlieft schon bald ein.