Laughing Jack x reader Teil 2

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,,A-ahhhh",ein stöhnen hallte durch den Raum. Aber nicht irgendein stöhnen nein, dein stöhnen. Du konntest nichts sehen es war zu dunkel. Der Monochrome Springteufel hatte dir also tatsächlich die Augen verbunden. Dachtest du noch einige Minuten davor das er Spaß machte als er sagte das er dich fühlen ließe aber nicht sehen. Du dachtest es wäre Spaß gewesen und hattest ihm gesagt das er sich dies gar nicht traut. Doch da lagst du Meilen weit daneben. Jack nahm dir nicht nur die Sicht sondern deine Jungfräulichkeit auch. ,,nghhh~", kam es wieder aus deinem Mund als du spürtest wie etwas feuchtes und warmes deinen Hals entlang fuhr und danach gegen etwas spitzem ausgetauscht wurde. Du konntest spüren wie seine Finger sanft deinen Körper erkundeten und verschlangen. Du warst besessen nach seiner magischen Berührung die dir Gänsehaut verschaffte und dich auf Wolke sieben schweben ließ. Diese eine Berührung die dich krank machte wenn sie aufhörte. Eigentlich hattest du es satt immer von ihm unterdrückt zu werden, jedoch konntest du nie etwas sagen. Du warst zu sehr damit beschäftigt ihn nicht zufrieden zu stellen,ihm nicht die gewünschten Geräusche zu geben und doch entkamen sie immer und immer wieder deiner Kehle. ,,nghmhhh~", eingemisch aus Genugtuung und Frustration kam aus deinem Mund als einer seiner Finger den Weg in deiner Vagina fand. Dann bewegte sich eben dieser Finger, massierte dein Inneres und gab dir Befriedigung. Dann merktest du wie ein zweiter Finger deine Wände etwas dehnten. Du legtest den Kopf in den Nacken, drücktest ihn ins weiche Kissen. Ein raues, leises auf kichern kam von Jack. Du fandest schon immer das seine dunkle Stimme ihn noch heißer dastehen ließ als sein Körper. Plötzlich verließen die Finger deinen Körper. Ließen dich unbefriedigt und nun willig zurück. Dein gesamter Körper schrie nach ihm, wollte ihn spüren, seinen Namen stöhnen und das Bett quietschen hören. Alleine bei diesen Gedanken wurde deine untere Mitte feucht und Erregung ließ deinen Körper sich regen. Gespannt wartest du. ,,J-jack?",fragtest du unsicher. ,,Ich bin hier~",kam es vom deinem Lover und dann spürtest du seine Lippen an deinem Schlüsselbein. Er öffnete seine Mund, nahm diese empfindliche zwischen seine erstaunlich weichen Lippen und saugte.,, Jack~", nur einen teil seines Namens stöhnend gabst du dich ihm vollkommen hin, wolltest nun so sehr das er dich dominierte und dich gut fühlen ließ. Alles was er mit dir machte, machte dich noch abhängiger und ließ dich jeden Tag vor Vorfreude fast platzen wenn er sagte das er man nächsten Tag wiederkommen würde. Auch wenn er nicht da war, du konntest seine Berührungen auf deinem Körper fühlen. Egal was er tat, er machte es richtig. Aus der Gedankenwelt gezogen spürtest du wie seine Zunge ihren Weg von Schlüsselbein zu Brüsten bahnte. Bei deinen Brüsten angekommen saugte er an deinen Nippeln, biss manchmal sanft in diese, ließen dich pure Erregung spüren. ,,A-ah~", diese Geräusche die er so sehr begehrte wurden leiser und du keuchtest fast nur. Dies ließ ihn frustriert über dir und er musste unbedingt was dagegen tun. Also bahnte sich seine lange, feuchte und auch warme Zunge ihren Weg zu deiner unteren Mitte, leckte zwischen deinen Lippen und ließ dich stöhnen. Jack spreizte deine Beine, fing an deine Vagina zu penetrieren.,,Ja nghhh Jack~",dein stöhnen wollte und wollte nicht mehr leiser werden. Dann gabst du ganz auf, ließt die Geräusche der Lust deinen Mund verlassen und kralltest dich nun etwas in sein Haar. Dann spürtest du wie seine Zunge in dich drang, seine lange Zunge erreichte fast das Ende deiner Vagina. Stöhnend kamst du von deinem Hoch nicht mehr runter im Gegenteil er ließ deine wachsende Lust und deine Begierde weiter wachsen. Alleine das bloße Gefühl seiner Zunge ließ dich wild werden. Mitten in deiner Extase fing er an seine Zunge zu bewegen, erfüllte dich mit Freude und verlangen. Du konntest seine Genugtuung deiner Geräusche spüren dennoch hörte er nicht auf und leckte weiter dein Inneres. Vorher hattest du dich immer davor gescheut doch jetzt, jetzt wolltest du das es nie wieder aufhört, aber wolltest du nicht nur seine Zunge, auf seinen Penis hattst du eher abgesehen. Und sehen das wolltest du in diesem Moment auch, denn deine vorrübergehnde blindheit ließ dich alles so intensiv spüren das du damit gar nicht zurecht kamst. Alleine das Gefühl wie seine Zunge deine Wände massierte und nach deinem Punkt suchte, nach diesem Punkt der dich Sterne sehen lassen konnte. Er wollte das du deine begehrte Flüssigkeit ihm gabst, er wollte dein Stöhnen hören, wollte dich zum schreien bringen. Doch all diese Sachen konnte nur dieser eine Punkt verursachen, wenn er mehr als nur ein etwas lauteres stöhnen hören wollte. ,,Jack!!!! Da, a-ahh ja genau d-dahhh~",da dein Stöhnen wurde lauter, er hatte ihn gefunden, diese Stelle weiterleckend baute sich ein Druck in deinem Bauch. Plötzlich....Erlösung...laut stöhnend kamst du auf seiner Zunge, ließt ihn deine süße leicht bittere Flüssigkeit schmecken. Zufrieden kam er wieder hoch, ließ dich leer zurück, aber nicht lange, denn nachdem er seine Zunge aus dir zog drang er mit seinem Penis ein, dehnte dich. Lauter stöhnend zeigtest du ihm das du es genießt und er fing an sich zu bewegen, schneller und schenller. Ein quietschen ertöne als das Bett sich mit bewegte, seine Stöße nachahmte. Stöhnend fühltest du seinen Penis genau, alle Winkel und seiten deiner Wänden waren empfindlicher. Sein keuchen hattest du neben deinem Ohr und dann,, oh gott du bist so eng~",seine raue, vom stöhnen und keuchen abgehackte stimmte hauchte dir eben dies ins Ohr. Dadurch geiler werdend kralltest du dich in seinen Rücken, Speichel floss aus deinem Mund da du ihn nicht schließen konntest, Tränen der Lust verließen deine Augen und schweißperlen rollten eure beiden Körper hinunter. Härter werdend traf er alle guten Punkte die dich zum aufstöhnen verführten. Du konntest spüren wie sein Oberkörper sich nach oben drückte, sein stöhnen hörtest du etwas weiter weg, also musste er seinen Kopf in den Nacken geworfen haben. Sein stöhnen hörte sich nach Musik an jedenfalls für deine Ohren, du konntest die Lust hören, du konntest hören wie sehr er es genoss in dir zu sein und in dich zu stoßen, du konntest spüren das er nur noch etwas weiter von deinem Punkt entfernt war. Dann traf er ihn und noch mal und noch mal, dein stöhnen wurde lauter, dein Atem wurde schneller.,,A-ahhhhh Jack!!!!!~", laut schtöhnend kamst du. ,,(D/N)!!!~"du spürtest sein warmes sperma in dir und keuchtest bei dem Gefühl. Dann wieder diese leere in dir als er sich aus dir zog. Die Augenbinde wurde entfernt und vor dir stützte ein verschwitzer und verschwitzer Laughing Jack. Sich neben dich legend legte er seine Arme um dich. Seine Muskeln ließen dich sicher fühlen, du konntest innerlich sagen da ist jemand der auf dich Aufpasst. Mit einem lächeln schläfst du ein.

Creepypasta x reader Lemon Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt