(Ich versuche hier mal etwas anderes ;] Ich hoffe es gefällt euch trotzdem und es würde mich freuen wenn ihr mir sagt wie ihr diese Version meines Lemons findet ^^)
Zalgo's POV
Gelangweilt sitze ich in meinem Thron. Ich hatte seit Monaten keinen guten Sex mehr und meine Hand hält auch nicht mehr her. Also ließ ich Dienstmädchen kommen aber die na ja....gaben auch nicht viel her. Zu schüchtern, zu wild und die eine wurde nicht mal feucht. Da fiehl mir ein ich habe doch noch eine Sklavin. Ich grinste, malte mir die dreckigsten dinge aus. (D/N) ist schon seit zwei Wochen gestorben und in der Hölle das gute ist wehrte sich nie. Sie wusste das sie hier her kommt denn nun ja sie hatte ihre Seele an mich verkauft, das ist aber eine andere Geschichte. Jedenfalls wurde ich steif und lachte kurz auf. ,,Bringt mir meine Skalvin ins Zimmer!",befahl ich meinen Wachen und ging in mein Zimmer. Mein großes Bett mit den roten Überzug und den roten Gadienen passte gut zu meinen Schwarzen Kissen und Wänden. Es sah für andere zwar wie ein Puffzimmer aus aber das Bett ist scheiß gemütlich und die Rote Farbe die von der Decke fließt ist getrocknetes Blut. Ich mache mein Hemd etwas auf und setzte mich aufs Bett. Ich hatte auf etwas sehr spizielles Lust und freue mich schon sehr drauf. Dann ging die Tür auf und meine Sklavin trat ein. Sie sah weder schüchten noch überrascht aus. ,,komm her Kitty~",ich deutete ihr an zu mir zu kommen und dies tat sie auch. Ich habe sie immer gut behandelt, ihr schöne Klamotten gegeben, ein eigenes Zimmer, freier Zugang durch mein Palast der Hölle und sie durfte meine Wachen Vögeln. Dies tat sie auch ein zwei mal bis sie kein Bock mehr drauf hatte. Mhhh ich konnte schon damals ihren süßen Duft riechen, dieses betteln ihrer Lust. Alleine wie sie gekleidet war verriet so viel. Immer ein Choker um und tops die ihre Kurven sehr betonen. Ich inhalierte ihren Duft, diese süße Verführung meiner sieben Sinne ließen meinen Penis voller Vorfreude zucken. Oh ja sie ist die Kirsche auf der Sahnetorte. Sie stand vor mir, sah mich mit diesen verführerischen (deine Augenfarbe) Augen an. ,,Ich habe dir immer so viel gegeben und dir freiraum gelassen (D/N) findest du nicht auch das du mir etwas schuldest?~". Sie nickte nur. Sie ist zwar nicht schüchtern aber reden mochte sie nur noch nie, was auch einer Gründe ist die sie unheimlich heiß machen. Dieser Körper passte perfekt zu ihr. Ich spielte mit ihren Haaren und seuselte ihr etwas ins Ohr. ,,Ich will das du mir einen Labdance gibst",und damit küsste ich sie. Sie erwiderte und vergrub ihre Hände in meinem Haar. Mhhh ihre sanften Hände werden bald beschmutzt sein und ich werde ihren ganzen Körper besitzen, mehr als ich es jetzt schon tue. Ich knetete ihren Hintern, dies ließ sie aufkeuchen und ich drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Unsere Zungen tanzten und etwas Speichel floß unsere Münder herrunter. Mhhh sie kann das so gut~ sie stöhnte leise und versuchte kontrolle über den Kuss zu gewinnen und kämpfte mit meiner Zunge doch ich ließ sie nicht gewinnen und nahm ihren Mund mit meiner Zunge ein. Als wir beide nicht mehr atmen konnten lösten wir uns. Ich wischte mir den Speichel vom Mund und grinste. (D/N) setzte sich in Bewegung und setzte sich auf meinen Schoß. Sie zitterte etwas, was mich aber eher weniger interessierte. Dann fing sie an und bewegte ihren Körper gegen meinen, stützte ihre Kniee auf dem Bett ab und machte mit ihrem Körper estetische Bewegungen. Ich legte mich hin, genoss die Show. Dann zog sie sich dabei aus langsam und neckend. Ihre Finger tanzten über ihren Oberkörper,ließen mich sprachlos und geil werdent zurück. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen. Mir stockte der Atmen als sie ihre Brüste knetete und weiter ihren Körper bewegte. Meine Hände glitten über ihren Körper und ließen keine Stelle unberührt. Dann öffnete sie ihre Hose, haucht leise meinen Namen und zog ihre Hose aus. Sie ist so wunderschön und ihre Bewegungen so hypnotisch. Ich stöhnte auf als sie, gegen meinen steifen Penis, an mich rieb. Sie ist so feucht, ich roch diesen unbeschreiblich süßen Duft ihrer Lust und ihrer geilheit.
Third Person view
(D/N) spielte mit Zalgo wie mit einer Puppe. Sie wusste genau was sie tat und wie sie es tun musste. Ihren Körper benutzend versuchte sie sich bei ihm zu bedanken. Sie wusste das er ihre Gefühle riechen konnte* jedenfalls sagte er es. Sie hatte in vielen Filmen labdance gesehen und kopierte nun die Bewegungen exakt nach. Sie merkte wie ihr atmen schneller wurde und ihr puls ihrem Atmen nachahmte und schneller wurde. Sie sah ihre Umgebung nun in einem Schleier aus Lust und Erregung, alles was sie fühlte war brennende Lust die in ihrer unteren Region anfing wehzutun. Genau wie Zalgo fing die Lust an von einem kleinem Freuer zur brennenden Lust zu werden und nahm beide ein. Die Hitze der lodenern Flamme breitete sich im Zimmer aus und verbrannte die Umgebung aus ihren Köpfen. Alles drehte sich nur um eine Sache....dieses Feuer aufrecht zu halten und, daran gedacht, hat (D/N) die Tür zuvor abgeschlossen und so alle ausgeschlossen aus dieser Scene. Zalgo war nur noch halb bei verstand als er seine treue Sklavin auf ihm sah und stöhnte auf. Es war kein hohes stöhnen oder ein flüchtiges Keuchen nein, ihm entfloh ein raues, tiefes stöhnen. Dies ließ (D/N)'s hormone wild werden und sie fing an sich selbst weiter zu berühren, hatte sie Minuten zuvor damit aufgehört und vergass auch gleich wieder diesen Gedanken. Doch nun saß sie auf ihrem Lord und stöhnte seinen Namen ohne das dieser auch nur etwas tat. Sie zog ihn nun aus, befreite seinen Körper von der Hitze seiner Klamotten, gab auch seinem Feuer Freiraum und diese Hitze über trug sich auf das ehemals Menschen Mädchen.
Back to Zalgo's POV
Plötzlich waren wir beide nackt. Sie tanzte weiter auf meinem Körper, fuhr sich mit ihren Händen durch ihr Haar, rieb nun statt zu tanzen. Gezielt rieb sie ihre unteren Lippen gegen meine aufrecht stehende Erektion. Ich konnte spüren wie meine Eichel zwischen ihre Lippen gelangen und anfing ihre Mitte zu reiben. Ihre Flüssigkeit gelang auf meinen Penis und rollte wie Tränen langsam zu meinem Körper und Hoden runter. Alles an ihr glühte allmählich. Ich konnte nun ihre Lust schmecken und sie schmeckte nach süßen Früchten und allem süßen was es gibt. Ich wollte sie schmecken aber sie nicht bei ihrer extase stören. Dann aber reichte es mir. Ich drehte sie auf den Rücken ins Bett und spreizte ihre Beine. Dann beugte ich mich zu ihrer Mitte runter und leckte über ihre Lippen und dann dazwischen. (D/N) keuchte auf und beumte sich leicht auf. Ich neckte mit meiner Zunge ihren Eingang und drang dann mit meiner Zunge in sie ein. Und mhhh schmeckt sie gut ich habe bis heute diesen lieblichen Geschmack auf meiner Zunge. Ich leckte ihre Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Doch es schien endlos denn mit jedemmal wo ich soviel hatte wie ich nur lecken konnte kam mehr von dieser Köstlichkeit und ich konnte nicht aufhören sie zu kosten, ihre Lust zu schmecken. (D/N) stöhnte meinen Namen, wie lieblich es doch klingt doch ich hörte nicht auf nein, ich wollte mehr. Sie ist nun schon zum dritten mal gekommen und als sie ihren Orgasmus auskleichen ließ löste ich mich und leckte mir über die Lippen. Ich werde immer Zeit haben diese Delikatesse zu schmecken. Dich dürstete es mir nach was ganz anderem, nach ihrem innreren. Ich wollte sie füllen, ihre Wände langsam dehnen und mehr von ihrer Stimme hören. In meinem Kopf breitete sich eine Stille aus und alles was durch mein Gehör klang waren zwei Geräusche mein Atmen und ihr Stöhnen. Ein Geräusch schneller als das andere. (D/N) lag nun unter mir, streichte mit ihren zarten Händen über meine Brust. Nun hielt ich es nicht mehr aus und drang langsam in ihre Öffnung ein. Ihr inneres begrüßte meinen Penis mit einem schmatzendem Geräusch als ich meine ganzen 28cm in sie gleiten ließ. Ich war nicht in meiner Dämonenform aus einem Grund. Mein Penis misst in meiner wahren Form an die 33cm und das im nicht erregten zustand. Und bevor ich ihr wehtue blieb ich lieber Menschlich. Sie stöhnte auf, wissend und spürend das ich nun ganz in ihr drin bin. Sie sah mich an, sah so aus als ob sie ihr ganzes Leben nur drauf gewartet hätte. Ich musste grinsen und fing an mich in ihr zu bewegen. Und oh mein Gott wie ihre Wände mich streicheln und mir dieses warme Gefühl geben. Sie fühlt sich besser an als meine Dienstmädchen und ihr stöhnen war nun mein neues lieblingsgeräusch geworden. Dann wurde ich härter und schneller. Fing an mich wie ein wild gewordenes Tier in ihr zu bewegen und (D/N) schrie vor Lust. Das einzige was sie in diesem Moment zu wissen schien in ihrem Sprachzentrum war mein Name den sie immer und immer und immer wieder laut stöhnte und schrie. Ich war mir sicher das alle dies hörten das störte mich aber eher weniger und so wurde ich härter und härter bis sich ihre Wände um mich verengten. Dann kam sie laut stark stöhnend. Ich zog mich aus ihr und kam über ihrem Körper. Den schweißperlen gesellte sich mein Sperma. Sie fing an das wegzulecken was sie konnte. Danach legten wir uns hin. Erschöpft und schliefen befriedigt ein.
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Creepypasta x reader Lemon
RomanceJa ich weiß ich habe schon ein Creepypasta x reader aber dies wird ganz mit lemon sein also don't like it don't read it ;) !Discontinued! Ich werde hier nichts mehr schreiben oder hinzufügen