Telefongespräche. Aufnahmegespräch und Shopping

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Plötzlich piepte etwas. "Das kommt aus deinem Rucksack" Kagomes Mutter verschwand im Flur und kam dann mit meinem Rucksack zurück. "Ähm wäre es okay wenn ich aufstehe und telefoniere?" Ich holte mein Handy aus dem Rucksack. "Natürlich" Ich verschwand kurz im Flur.

"Wo steckst du Melina? Die suchen dich und Erika schon" "Das kann ich dir nicht sagen. Hör mal Aaron es ist besser du rufst mich nur an wenn es etwas wichtiges ist. So lange sie nicht wissen wo ich bin, ist alles gut" "Melina es ist wichtig schalte dein Handy aus sie versuchen es zu Orten. Nein Besser leg dir ein neues zu" "Ja mach ich. Aaron wo sind sie jetzt?" "Ich glaub in Polen. Wieso fragst du?" "Nur so. Seit ihr alleine?" "Ja alle Erwachsenen sind weg" "Kannst du mir mal kurz die Nummer von Erikas Tante geben? Ich muss sie warnen" Er sagte mir schnell die Nummer und ich schrieb mit. "Hast du?" "Ja danke. Vergiss nicht nur ein Anruf wenn es wichtig ist" "Ich hab es Verstanden" Ich legte auf und ging in die Küche zurück. "Dürfte ich ihr Telefon benutzen?" "Sicher es steht im Flur" //Danke Aaron dank dir weiß ich jetzt wo sie sich so knapp befinden//Ich rief die Nummer an und Erika ging dran. "Erika zum Glück" Melina wo um Himmelswillen bist du?" 

"Keine Fragen. Hör zu es kann sein das die jeden Augenblick bei euch sind" "Okay. Mo-moment sind die etwa schon in Polen?" "Laut Aaron ja. Falls sie die Anrufe abklopfen. Kannst du falls sie diese Nummer finden sagen das sie sich verwählt haben?" "Natürlich" "Okay gut ich muss Schluss machen" Ich legte auf und kehrte zurück.

Mein Handy schaltete ich sofort aus und nahm die Simkarte raus dann steckte ich alles wieder in den Rucksack. //Jetzt müsste es gehen// "Ganz schön was los bei dir das du 2x telefonieren musst" "Da hat Sota recht. Hast du etwa ein schlechtes Gewissen?" "Nein. Wie kommen sie denn dadrauf" "Man könnte meinen du hast etwas ausgefressen. So wie du telefoniert hast" "Wir Teenager sind halt nun mal so und außerdem wird in Deutschland sehr oft telefoniert" "Wenn du das sagst Kagome dann wird das wohl so sein das wusste ich selbst auch nicht" //Das stimmt sogar das wusste ich wirklich nicht// "Kagome ihr habt Schule morgen oder?" "Nein. Morgen ist Samstag und außerdem muss ich das ganze Wochenende für die Klausur am Montag lernen" "Da wir gerade von Schule reden, auf welche Schule wirst du gehen" "Na ja nach dem ich heute als Gast ihre Schule etwas kennen lernen konnte, habe ich entschieden das ich auch dort hin gehen werde" "Die Aufnahmebedingungen für unsere Schule haben einen Schnitt von 2,4"

Ich zog eine Mappe aus meinem Rucksack. "Einen Schnitt von 2,4. Von welcher Klasse?" "Wenn du in meinen Jahrgang gehst, ist es etwa ein Durchschnitt von 2,4. Bei der 10 sind es 2.0" Ich schaute in die Mappe. //Ein Durchschnitt von 2,4 für die 9. Klasse ich habe nur mein Halbjahres Zeugnis da ich das zweite Halbjahr abbrechen musste aber ich habe nur 1 und 2// "Kagome. Welches muss ich abgeben" "Dein Halbjahreszeugnis" "Mein Noten Durchschnitt ist ungefähr bei 2,3" "Darf ich es sehen?" "Ich gab ihrer Mutter die Mappe. "Von ihr könntet du etwas lernen Kagome" Sie gab mir die Mappe zurück. Doch Kagome schnappte sich die Mappe. "Wie um alles in der Welt kann man das schaffen" "Meine Schwester hat sehr oft in der Schule gefehlt deswegen kommt sie nicht mehr mit" "Was habt ihr in der Schule in Mathe?" "Ich glaub den Satz des Pythagoras" "Das ist einfach sei froh das ihr keinen Stoff der 10. Klasse macht" "Du hast leicht reden du kannst alles" "Nein ich habe 'ne Schwäche in Naturwissenschaft und Erdkunde"

"Zum Glück kann ich das mit Französisch ausgleichen" "Aber das ist voll schwer" "Sota das muss es auch. Die Franzosen müssen es auch lernen" "Melina kannst du mir bei Mathe helfen?" "Sicher"

Und damit ging es los ich erklärte ihr den ganzen Nachmittag wie alles funktionierte. "Hast du es verstanden?" "Ja" Irgendwie glaubte ich ihr nicht und nahm ein leeres Blatt und machte eine Aufgabe aus dem Buch drauf. "Hier ich möchte sehen ob du es wirklich verstanden hast" Ich gab ihr das Blatt und nahm das Buch und das Heft. Es dauerte 5 min bis sie fertig war. "Es war wirklich nicht schwer" Ich sah mir die Aufgabe an. "Sehr gut Kagome. Und ein kleiner Tipp wenn so was in der Arbeit dran kommt, dann markiere dir was du gegeben hast und was nicht" "Immer?" "Ja immer" "Dann habe ich noch eine Frage was ist wenn ich jetzt nur eine Seite habe? Was soll ich dann machen?" "Dann suchst du dir den rechten Winkel. Weil manchmal sind in einer Aufgabe Winkel dabei" "Aber das wäre doch cos. sin. tang. das wäre 10 Klasse" "Die Lehrer wollen eben wissen ob ihr es könnt. Und das kommt dran war bei mir auch so. Ich werde mitschreiben" "Dann gehen wir dir jetzt eine Schuluniform holen" 

"Okay ähm die Schule hat noch offen oder?" "Ja" "Können wir schnell hin damit ich das klären kann" "Klar" Wir gingen runter. "Mama wir gehen kurz zur Schule damit Melina da ihr Aufnahmegespräch machen kann und wir gehen dann noch eine Schuluniform holen" Sie kam aus der Küche. "Um 18:00 Uhr seit ihr spätestens wieder da" "Alles klar bis dahin sind wir da" Damit gingen wir zur Schule. Als wir dort waren, gingen wir ins Direktorat. "Was macht ihr den noch hier" Ich erschrak. Hinter uns stand Miss Akimoyo. "Sie ist wegen der Aufnahme hier" "Dann kommt mal rein" Sie öffnete die Tür und wir traten ein und setzten uns. "Also du willst an unsere Schule?" "Ja Kagome hat mir die Bedingungen bezüglich des Notendurchschnittes erklärt hier ist mein Zeugnis" Ich gab ihr mein Zeugnis sie sah es sich an. "Das ist ein Schnitt von 2,2 mehr muss ich nicht sagen" "Heißt das sie kann am Montag her kommen?" Sie nickte. "Könnte ich gleich den Stundenplan bekommen?" "Sie können auch die Bücher mitnehmen" 

"Ja bitte" Sie gab mir den Stundenplan von Kagomes Klasse und auch die Bücher. "Vielen Dank" Wir gingen als nächstes zum Klamottenladen. Wir hatten auch gleich das Abteil der Schuluniformen von Kagomes Schule gefunden. "Sie mal" Kagome hatte eine Uniform aus dem Regal genommen. Die Uniform hatte einen 10 cm längeren Rock" "Ich bin 1,60m groß aber gefallen tut sie mir" "Probier sie doch mal an vielleicht passt sie dir" Ich ging zu den Umkleiden und probierte die Uniform und die Schuhe an sie passten. "Steht dir gut" Als ich mich wieder umgezogen hatte und wir alles hatten, ging ich bezahlen. "Wohin jetzt?" "Schreibmaterial holen" Es war jetzt 16:00 Uhr und wir hatten endlich alles beieinander als es 16:30 Uhr war. Als wir an einem Geschäft mit Pfeil und Bogen vorbei kamen blieb ich. Ich hatte mal wieder so einen Drang wieder einen Bogen in die Hand zu nehmen. Aber ich unterdrückte es und wir gingen wieder zurück. "Die sind irre Teuer kauf da lieber nichts"

Tja seitdem ich hier angekommen war sind mittlerweile 3 Monate vergangen und mein Leben war gut. Bis ich auf den Halbdämon Inuyasha traf. Aber darum geht es im nächsten Kapitel.

Inuyasha eine abenteuerliche Reise Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt