♛Chicago Kings♛ - Du gehörst mir ✔️

Lion

❛❜Bring the lion out! ❛❜

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[DEVON]

Bunte Lichter wechseln sich ab, dröhnende Bässe pulsieren durch meinen Körper, während ich einen Punkt in der Ferne fixiere. Unter mir feiern die Leute, tanzen sich die Seele aus dem Leib und verkaufen diese an den Teufel. Doch zu welchem Preis? Das ist die goldene Frage, doch nicht einmal ich kann sie beantworten. Ich habe meine Seele schon vor langer Zeit verkauft, nicht ahnend, dass ein süsses, beinahe unschuldig aussehendes Mädchen mit grossen, dunklen Rehaugen mich beinahe zu Fall gebracht hätte. Und doch schlägt mein Herz für dieses rätselhafte Geschöpf, von dem ich aber auch rein gar nichts weiss. Nur, dass sie mich und alle anderen angelogen hat und am meisten verärgert es mich, dass ich es nicht kommen sehen habe. Ich habe mir geschworen es auf sich beruhen zu lassen, doch seit gestern Abend ist alles anderes.

Seit Liam mir einen Deal angeboten hat und ich darauf eingegangen bin, kreisen meine Gedanken wieder um das Mädchen, dass mein Herz gebrochen hat. Gierige Hände wandern über meine Brust, gleiten weiter nach unten, und als eine in meine Hose schlüpft atme ich zischend aus. Rote Haare ergiessen sich über meine Brust, als Val meinen Hals mit leichten Küssen und Bissen liebkost, während sie gleichzeitig meinen Schwanz bearbeitet. Ihre kundigen Finger gleiten auf und ab und bearbeiten gleichzeitig meine Eier, was mein Blut zum Kochen bringt und mich von jetzt auf gleich aus meinen grüblerischen Gedanken reisst. Ich drehe den Kopf und nehme ihre Hand, führe sie zu mir und umfasse mit einer Hand ihr Gesicht.

Fester als beabsichtigt, doch Val verzieht keine Miene. Im Gegenteil sie mag es wenn man sie benutzt, und genau das tue ich jetzt. Ich küsse sie grob, verschaffe mir Zugang zu ihrem sündhaften Mund und erobere ihn im Sturm. Zeige ihr wer der Boss ist und als ich sie loslasse, kniet sie sich vor mich und befreit meinen strammen Prügel aus seinem engen Gefängnis. Und als sich ihre roten Lippen um ihn schliessen, schnappe ich mir ihr langes Haar und ziehe daran.

Ziehe so fest, bis ihr Kopf nach hinten gezogen wird und es ihr anfängt wehzutun, während ich mein Becken vor und zurück bewege. Um noch tiefer in ihren Rachen zu dringen, mit der Spitze berühre ich ihr Gaumenzäpfchen und höre sie würgen, spüre die leichten Muskelzuckungen ihres Rachens. Ich stehe auf und ficke sie in den Mund, sehe wie ihre Augen leicht hervortreten und sie rot anläuft. Bevor es ihr zu viel wird, ziehe ich mich aus ihrem Mund zurück, sodass Speichelfäden von meinem Schwanz auf den Boden vor ihr tropfen.

Mit einer Hand helfe ich ihr auf die Füsse und gebe ihr mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass sie sich bücken soll. Mit beiden Händen hält sie sich an den Armlehnen des Stuhls fest und beugt sich soweit vor, bis sich mir ihr Knackarsch in voller Pracht präsentiert. Mit meinem Knie spreize ich ihre Beine und bringe mich in Position und als ich mich in einem groben Ruck in sie eintauche, höre ich sie stöhnen. Ich geniesse einen Moment das Gefühl ihrer feuchten Spalte um meinen Schwanz, ehe ich beginne mich zu bewegen.

Mein Tempo ist von meiner Geilheit gesteuert und da diese beinahe mein Gehirn aussetzen lässt, ficke sie bis beinahe wie ein Irrer. Immer schneller ramme ich meinen Schwanz in ihr Loch und spüre wie sich der Schweiss einen Weg über meinen Rücken bahnt. Sie feuert mich an, in dem sie wie in einem billigen Pornofilm beginnt zu stöhnen, aber in meinem nicht rational denkenden Zustand, ist mir das egal. Immer hektischer hebt und senkt sich meine Brust, während meine Hände ihre Titten aus dem viel zu engen Top schälen und sie kneten.

Zwischen meinen Fingern zwirble ich ihre Nippel und bringe sie dazu wie ein Schwein zu quieken. Quälend langsam breitet sich ein Brennen in meinem Rückgrat aus, und das Zucken ihrer Muskeln zeigt mir, dass auch Val nicht mehr lange braucht um zu kommen. Also lege ich mich extra ins Zeug und ficke ihr den Verstand aus dem Leib. Nur unsere Atemzüge und das Aufeinanderprallen von Körperteilen sind zu hören, und als ich soweit bin, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und spritze auf ihren Rücken ab. Salve um Salve ergiesst sich in mehreren Schüben auf ihre Haut. „Fuck!", ächzend und schwer atmend lasse ich mich auf den Stuhl fallen. Val richtet sich auf und sieht mich lustverschleierten Augen an, jedoch hat sie ihren Mund zu einer Schnute verzogen, die meine Wut wieder anstachelt.