Teil 9:

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Die Peitsche knallte so auf ihren Körper, der immer mehr zusammen zuckte bis er zusammen brechen drohte. Es schien kein Ende mehr zu nehmen. Tobias hatte längst  nicht genug. Sie wusste eben so gut wie er dass es sich um Stunden  handeln könnte bis er sich wieder abreagiert hatte für den heutigen  Tag. Von Stefanie war längst nichts mehr übrig, nur noch ein Häufchen Elend, was mit Händen und Füßen an  en Bett gefesselt war. Die Hände von ihr  hatte Tobias jeweils rechts und links an dem dazugehörigen Gitter am Bettende  des Bettes mit Kabelbinder festgeschnürrt, dass die Hände von Stefanie  Kalk weiß  wurden weil kein Blut mehr in ihnen war. Kein Puls konnte man fühlen. Die Beine von ihr hatte er auch jeweils rechts , links am Fußende befestigt. "DU WEIßT  WARUM DU BESTRAFT WIRST? "schrie  Tobias so laut , dass  Stefanies  Ohren nur noch ein dumpfes Geräusch von sich gaben zu oft hatte er ihr schon in ihre Ohren geschrien, dass sie das Gefühl  hatte ihr Trommelfell würde platzen. Die Taubheit in ihren Ohren ist deutlich zu spüren. Tobias achtet schon gar nicht mehr auf ihre Reaktion und die Versuche sich zu wehren. Ihm ist es egal. Stefanie wusste es ganz genau warum , traute sich aber nicht es auszusprechen. Hätte sie doch mal den Mund gehalten, dann wäre es vielleicht nicht  ganz so schlimm ausgegangen. Verdient hat sie es ja eigentlich  schon. Mehr als das. Ein Wunder, dass es so glimmich abläuft. Der Schmerz  ist dass einzigste, was Stefanie  spüren wollte und auch zu spüren bekam. Tobias hat mittlerweile die Peitsche gegen  etwas härteres  eingetauscht, was die  Schmerzen nur noch verstärkte statt sie zu lindern. Sein Verlangen schrie förmlich nach Befriedigung und  Gewaltbereitschaft. "VERDAMMT NOCHMAL! ICH HAB DICH WAS GEFRAGT DU MISTSTÜCK! ICH VERLANGE EINE ANTWORT! KANN DAS DEN SO SCHWER SEIN!"die über kochende Wut in seiner Stimme ist deutlich zu hören. Zu eingeschüchtert ist Stefanie , um noch irgendein Wort vor ihm rauszukriegen.

Tränen eines EngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt