Teil 3:

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Endlich kann es weiter gehen viel Spaß beim Lesen :)

Diese Tortur  wiederholt  Tobias immer wieder, bis sein Finger der wild geworden  scheint  in ihr drinnen Frieden  gefunden hatte. Die Küsse sind bereits  in die Zwischenräume  ihre Oberschenkel gewandert. Tobias saugte sich standhaft  daran fest. Biss ein paar mal in sie hinein. Stefanie rekelte sich vor Schmerzen. Noch ein paar blaue Bissabdrücke mehr an ihren Oberschenkeln dachte sie. Aber zum denken ist ihr gerade  nicht zu mute,  sie wollte alles nur schnell hinter sich bringen, um sich dann wieder  in ihr Schneckenhaus zurückzuziehen und alle Narben die er ihr zugefügt hatte zu verstecken. Kurz ließ  Tobias von ihr ab. Er tauchte den ohnehin  schon dunklen rustikalen Raum in rotes gedämpftes Licht. "Schon besser." raunte er ihr zu , eine Antwort  kam nicht zurück.  Erwartete er eine? Oder nicht?  Stefanie entschied  sich stumm wie ein Fisch zu bleiben,  der brav  macht ,  was der Anführer  ihm in Auftrag  gab. Tobias schritt  wie ein erhabener König durch den Raum 5um seine Lieblungsgerätschaften  zu besorgen. Den Flogger eine Art Peitsche mit langen Fäden aus Leder, einen Beinspreitzer  und Klemmen,  die wenn man sie schon sah höllisch  weh taten.  Doch Stefanie erturg  diese Schmerzen, nur damit Tobias  glücklich  und befriedigt  ist. Der Schmerz  war bereits  in ihrem Unterleib  zu spüren,  genau dort wo er die Klemmen befestigte, gefolgt von dem Spreizter den Tobias auf ganze Länge  ausgezogen  und jeweils rechts  und links  an ihren Fußknöcheln angebracht  hatte.  Seine Küsse spürte sie auf ihrer Haut,  die sich überall fest sogen die sich Stefanies  Hals entlang hangelten.  Kein Gefühl  der Liebe ,  Sicherheit oder Geborgenheit.  Alles war in ihr eingefroren,  die Angst zerfraß ihren Körper,  nur Stefanies Fassade  besteht aus vorgespieltem falschem glücklichen Leben ,  dass sie in den Augen der anderen vor allem besten Freunden führt. Ekelhafter Speichel rinnt ihren  Körper runter ,  zum Glück konnte sie es nicht  sehen,  was Tobias tat. Mit einem  Ruck ist er schon in sie eingedrungen.  Heftige Stöße eines Rambocks sind zu fühlen,die immer stärker und stärker bis sie ganz aufhörten , aber Stefanie nahm schon gar nichts mehr wahr. Der Flogger in seiner Hand peitschte nur so in der Luft , um dann auf Stefanies zierlichen Körper zu laden , der bereits mit mehr als nur einem feuerroten Strimmen , Blutergüssen  und Verletzungen übersät ist. Schmerzen nahm sie schon gar nicht mehr wahr, weswegen Stefanie sich nicht zusammen zuckte und bewegte. Das Leben in ihr ist schon längst ausgestorben , als Tobias ein letztes Mal hart zu stößt , bevor er sie befreit. Doch bei diesem einen Mal am Tag wird es nicht bleiben.

Tränen eines EngelsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt