Endlich kann es weiter gehen viel Spaß beim Lesen :)
Diese Tortur wiederholt Tobias immer wieder, bis sein Finger der wild geworden scheint in ihr drinnen Frieden gefunden hatte. Die Küsse sind bereits in die Zwischenräume ihre Oberschenkel gewandert. Tobias saugte sich standhaft daran fest. Biss ein paar mal in sie hinein. Stefanie rekelte sich vor Schmerzen. Noch ein paar blaue Bissabdrücke mehr an ihren Oberschenkeln dachte sie. Aber zum denken ist ihr gerade nicht zu mute, sie wollte alles nur schnell hinter sich bringen, um sich dann wieder in ihr Schneckenhaus zurückzuziehen und alle Narben die er ihr zugefügt hatte zu verstecken. Kurz ließ Tobias von ihr ab. Er tauchte den ohnehin schon dunklen rustikalen Raum in rotes gedämpftes Licht. "Schon besser." raunte er ihr zu , eine Antwort kam nicht zurück. Erwartete er eine? Oder nicht? Stefanie entschied sich stumm wie ein Fisch zu bleiben, der brav macht , was der Anführer ihm in Auftrag gab. Tobias schritt wie ein erhabener König durch den Raum 5um seine Lieblungsgerätschaften zu besorgen. Den Flogger eine Art Peitsche mit langen Fäden aus Leder, einen Beinspreitzer und Klemmen, die wenn man sie schon sah höllisch weh taten. Doch Stefanie erturg diese Schmerzen, nur damit Tobias glücklich und befriedigt ist. Der Schmerz war bereits in ihrem Unterleib zu spüren, genau dort wo er die Klemmen befestigte, gefolgt von dem Spreizter den Tobias auf ganze Länge ausgezogen und jeweils rechts und links an ihren Fußknöcheln angebracht hatte. Seine Küsse spürte sie auf ihrer Haut, die sich überall fest sogen die sich Stefanies Hals entlang hangelten. Kein Gefühl der Liebe , Sicherheit oder Geborgenheit. Alles war in ihr eingefroren, die Angst zerfraß ihren Körper, nur Stefanies Fassade besteht aus vorgespieltem falschem glücklichen Leben , dass sie in den Augen der anderen vor allem besten Freunden führt. Ekelhafter Speichel rinnt ihren Körper runter , zum Glück konnte sie es nicht sehen, was Tobias tat. Mit einem Ruck ist er schon in sie eingedrungen. Heftige Stöße eines Rambocks sind zu fühlen,die immer stärker und stärker bis sie ganz aufhörten , aber Stefanie nahm schon gar nichts mehr wahr. Der Flogger in seiner Hand peitschte nur so in der Luft , um dann auf Stefanies zierlichen Körper zu laden , der bereits mit mehr als nur einem feuerroten Strimmen , Blutergüssen und Verletzungen übersät ist. Schmerzen nahm sie schon gar nicht mehr wahr, weswegen Stefanie sich nicht zusammen zuckte und bewegte. Das Leben in ihr ist schon längst ausgestorben , als Tobias ein letztes Mal hart zu stößt , bevor er sie befreit. Doch bei diesem einen Mal am Tag wird es nicht bleiben.